10 Kopfhörer

Horst-D.Winzler schrieb:

Theoretisch. Die Praxis sieht definitiv anders aus.

Die Regressansprüche gegen die Ärzte beziehen sich sicher nicht darauf, dass die Medikamente nicht medizinisch indiziert gewesen wären. Sie beziehen sich AUSSCHLIESSLICH auf die zu hohen Preise der verordneten Medikamente.

Hier irrst du aber ganz sicher. Denn das würde ja heißen, dass ein Arzt grundsätzlich nicht in der Lage wäre, Medikamente zu verordnen.

Auch das ist definitiv falsch. Es gibt AUCH Software, die von solchen Firmen bezahlt oder gesponsort werden. Es gibt aber sehr wohl auch Software, die von der Pharmaindustrie überhaupt nicht unterstützt wird. Es gibt auch eine Zwischenvariante - dann werden in einem bestimmten Bildschirmbereich Anzeigen eingeblendet. Die kann man aber abschalten.

Du vergisst den 3. im Bunde: die Politik.

Wie denn? Im Osten wird noch immer weniger verdient als im Westen. Außerdem ist der Ruf der ganzen Branche inzwischen so weit runter, dass schon deshalb kaum noch jemand in diesem Bereich arbeiten will. Das spürt der Osten dann natürlich genauso. Und wenn du meinst, dass das mit den fehlenden Ärzten nur den Osten beträfe - das trifft genauso für ländliche Gebiete im Westen zu.

Weil sie billiger sind.

Vor allem Kampf um Macht und Geld. Nicht um Gesundheit. Mediziniern, die ihren Beruf mit Leib und Seele machen, bricht so etwas das Herz. Von dieser Sorte gibt es sehr viel mehr, als die Meisten vermutlich denken. Ich stelle immer wieder fest, dass man dafür ausgelacht wird, wenn man vom Berufsethos spricht. Dieses scheint also bereits auf breiter Front in Vergessenheit geraten zu sein. Was dann übrig bleibt, ist der gnadenlose, unbarmherzige und menschenverachtende Tanz ums Goldene Kalb. Bekannt seit dem Alten Testament.

Gegängelt, drangsaliert und mit Existenzangst bedroht werden aber die Ärzte.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller
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Falk Willberg schrieb:

DWas meinst du, woher die Software stammt, die von den Ärzten benutzt wird?

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Wundert mich nicht.

Aus diesem Grund könnte ich mich ganz mit dem Gedanken anfreunden, dass man einen bestimmten Anteil des Steueraufkommens dazu verwendet, ihn einfach unbesehen an die eigenen Bürger als Grundeinkommen zu verteilen. Vom Säugling bis zum Greis. Aber das ist dann noch mehr OT als wir eh' schon sind.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Christoph Müller schrieb:

...

Willkommen in de Realität.

Ich stelle mir gerade vor, wie der Arzt zu Wadenbeißer wird, weil der Lehrling bei der Reperatur der Bremsen seines Autos einen, kommt ja vor, Fehler gemacht hat und Frau Doktor jetzt leider im Rollstuhl sitzt.

Ich stelle mir vor, wie dieser Arzt reagiert, wenn die von der KFZ-Innung bestellten Herren Gutachter, allesamt tätig als KFZ-Werkstattbetreiber, vor Gericht attestieren, daß keine Fahrlässigkeit vorliegt, und der Richter folgerichtig jede Schadensersatzforderung abweist.

Fehler werden überall gemacht, ja. Aber jeder haftet für seine Fehler.

Falk

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Falk Willberg

horst-d.winzler schrieb:

Von spezialisierten Softwarehäusern und teilw. von den KVen, nehme ich an...

Falk

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Falk Willberg

Horst-D.Winzler schrieb:

Ich gehe mal davon aus, dass viele ihre eigenen Kopfhörer benutzen werden. Denke nicht, dass das Andere sonderlich stören wird. Nach meiner Vermutung dürften so manche Ausdünstungen doch etwas störender empfunden werden als ein solcher Kopfhörer auf einem fremden Kopf ;-)

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

"Christoph Müller" schrieb im Newsbeitrag news:47eabbab$0$638$ snipped-for-privacy@newsspool1.arcor-online.net...

Braucht sie nicht, denn so ist es bereits. Steht auf dem Rezept ein Markenname der mehr kostet als die Kasse ersetzt, reicht der Apotheker, spaetestens nach Stirnrunzeln bei Preis, ein kompatibles Austauschpraeparat eines Generikherstellers zum Kassenpreis.

Der Apotheker kann, soll und darf das Medikament bei gleichem Wirkstoff aendern.

Natuerlich sollte der Arzt gleich das ausreichend guenstige draufschreiben, aber wie du selbst feststellst: Er ist ggf. nicht up-to-date und kennt spezielle Tarife nicht. Muss er auch nicht, der Apotheker waere ja sonst sinnlos, wenn er nicht zumindest hier sein Fachwissen raushaengen duerfte.

Die Kasse zahlt die 'Reparatur' und schaltet sich mit Aerztekammer beim Arzt ein, um zukuenftige Vorfaelle vermeiden zu lernen.

Eben.

Falsch.

Das ist nicht nur die uebliche polemische, sonden die zynische Realitaet der Aerzte.

Erst haben die das Geld fuer die GANZE BEHANDLUNG IM QUARTAL bekommen, dann seilen sie sich ab, nach dem sie das Geld eingesackt haben, mit dem Kommentar, es lasse sich nun mit der Arbeit ja nichts verdienen.

Man sollte diesen Aerschen links und rechts eine runterhauen!

Sie sind fuer den 3ten Monat bereits bezahlt!

Wahrscheinlich muss man sie nach durchziehen der Gesundheitskarte in ihrer Praxis festketten, damit sie auch die bezahlete Leistung erbringen!

Die Profitmaximierungsgier der Aerzte ist unersaettlich, sie werden im Voraus bezahlt und meinen, sich danach "in Urlaub" verdruecken zu koennen.

Wenn mein Dachdecker, nach 2/3 des Daches, bloss weil ich ihm schon meine Kreditkarte gegeben habe, abseilt und sagt "Danke fuer's Geld, suchen sie sich fuer den Rest einen anderen (oder fragen sie mich im Vierteljahr nochmal, dann aber noch mal alles zahlen)" waere er zu Recht wegen Betrug vor den Kadi gezerrt, ein Arzt meint sich erdreisten zu koennen, bloss weil er die Kreditkarte schon mal hatte, sich nun verpissen zu duerfen!

Und das alles, weil er auf diese Art seinen Profit maximiert, und offenkundig keine Konsequenzen tragem muss (muss er doch, hier hat mal die Kasse bei derartig dreister Patientenverarschung durchgegriffen)

Ich schrieb es: Monatslohn. Bundesweite Ausschreiben: Hausarzt in $Stadt gesucht (Arbeitsplatzbeschreibung, Praxis ist eingerichtet, Arbeitszeiten definiert, Arbeitsumfang definiert), je nach dem wie sehr es eilt, erst mal mit niedrigem Gehaltsangebot ausschreiben, jeden Monat mehr bieten, bis einer anbeisst.

Wenn der Mann eines Tages keinen Bock mehr hat, kann er kuendigen, wie jeder Arbeitnehmer, und wird auf dieselbe Art ersetzt, wie jeder Arbeitnehmer. Genau so funktioniert seit Jahrhunderten die Arbeitswelt.

Die Methode hat ewig lang sehr gut funktioniert.

Nur Aerzte sind sich offenkundig zu fein fuer so was, die verlangen eine Sonderbehandlung mit Sonderprofiten.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Falk Willberg schrieb:

Und von den Firmen die Medikamente herstellen sogar kostenlos ;-)

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Wer kommt dann? Vertrauter Hausarzt? Anonymer Notdienst? Krankenschwestern?

Die Fahrtkosten müssten bei einem Systemvergleich also zu den Kassenbeiträgen dazu gezählt werden.

Bei uns wird's jetzt von 65 auf 67 hochgeschraubt.

Hat man da freie Arztwahl? Oder muss man da zu speziellen Medicare-Ärzten gehen, die dann wahrscheinlich bevorzugt irgendwo sehr zentralisiert (also mit langen Zubringern) arbeiten?

Nur dann, wenn sie eben zur richtigen Organisation gehören.

So sollte es eigentlich sein. So könnten die Systeme preiswert und erschwinglich gehalten werden. Leider geht der Trend in eine andere Richtung. In Richtung Anspruchsdenken nach dem Motto "aber jetzt bin ich auch mal dran..."

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Axel Schwenke schrieb:

Mit dieser Einstellung wird der Arzt DIR nicht vertrauen können. Vertrauen sollte auf Gegenseitigkeit beruhen. Irre ich mich?

Schau' dir einfach mal die realen Autos der realen (Haus-)Ärzte an...

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Christoph Müller schrieb:

Ja. Bei dem Patienten geht es um die Gesundheit (oder mehr), bei dem Arzt um das Einkommen. Daran ist nichts falsch, bei existentiellen Dingen ist man aber natürlich mißtrauischer.

Oh ja, hiesiger "Dorfdoktor" fährt Golf. Sechszylinder, Turbo (Oder Kompressor), Vierradantrieb. Ich weiß nicht, ob man für einen Golf mehr ausgeben kann. Mein ehemaliger Hausarzt (dem ich vertraute), fährt _immer_ das neueste Modell mit Stern.

Falk

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Falk Willberg

Falk Willberg schrieb:

Und eben wegen dieser Haftung werden die Fehler so gerne vertuscht. Damit ist offenbar sehr schwer umzugehen. Kriegt man für eine bestimmte Tätigkeit (z.B. Spritze verabreichen) ca. 2,- Euro, kann man damit einen Schaden von mehreren 100.000,- Euro verursachen. Wird das Risiko auf den abgewälzt, der die Spritze setzt, wird er bald keine mehr setzen, weil die Versicherung ggf. sehr viel mehr als diese 2,- Euro pro Spritze verlangen wird. Dass trotzdem draufgezahlt wird, wird zwar immer gerne erwartet. Aber die Rechnung geht halt nicht auf, weshalb dann überhaupt keine Spritzen mehr gesetzt werden. Dann wird z.B. NICHT geimpft. Dann braucht man keine teure Versicherung zu bezahlen. Dafür stirbt der Patient dann halt irgendeiner Infektion. Das ist dann ja viel besser. Denn das Eine ist ein Fehler, den man einer bestimmten Person zuordnen kann, die dann entsprechend fertig gemacht wird. Das Andere ist "höhere Gewalt". Kann man nichts machen... Dann ist die Person wenigstens nicht an einer Spritze gestorben. Muss ja viieeel besser sein...

--
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Christoph Müller

Christoph Müller schrieb:

Klar, das ist bei jedem (genügend unmoralischem) Trucker so.

Der Fahrer der Apotheke kann für weniger Einnahmen mehr Schaden verursachen.

Das Risko, einen Fehler zu machen, trägt immer der, der den Fehler ggfs. zu verantworten hat, da wird nix "abgewälzt". Und wer viele Fehler macht, dessen Versicherungsbeiträge steigen. Ich als Versicherter finde das gut.

Wenn der, der spritzt, so dilettantisch ist, daß jede zweite Spritze einen Schaden verursacht, ist das auch gut so: Keine Versicherung, keine Spritzen setzen dürfen. Das kennen schlechte Autofahrer auch. Zu viele Unfälle verursacht -> Versicherung unbezahlbar -> nicht mehr fahren. Berufsverbote werden da aber schnell ausgesprochen.

Ich neige halt zu dem Fehler, Personen, Berufsgruppen etc. an ihren eigenen Ansprüchen zu messen.

Übrigens habe ich mal als Helfer bei einem Klempner gearbeitet. Seit den Arbeiten an Gasleitungen kann mir keiner mehr was von gravierenden Unterschieden in der Verantwortung zwischen Klempnern, Ärzten oder Anwälten erzählen.

Falk

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Falk Willberg

horst-d.winzler schrieb:

Ist auch nicht so wichtig. Wichtig ist, dass das Medikament verordnet wird, das die gewünschte Wirkung zeigt. Alles Andere ist nur ein Streit um Kaisers Bart.

In welcher Branche ist Fahrlässigkeit unbekannt? Ist doch klar, dass auch Ärzte Fehler machen. Vor allem, wenn sie auch was tun. Je mehr sie tun, desto mehr Fehler können sie machen. Verwunderlich?

Wäre nach meinem Gefühl jetzt auch eher Sache des Apothekers gewesen, darauf hin zu weisen. Denn die Haltbarkeit dürfte sehr stark mit dem Herstellungsverfahren zusammen hängen. Z.B. damit, ob nur von Hand mit dem Löffel umgerührt wurde - große Tropfen, die sich relativ schnell entmischen -> kurze Haltbarkeit. Oder Ultraschall oder Hochdruck mit Prallplatte -> sehr kleine Tropfen -> sehr geringe Entmischungstendenzen

-> lange Haltbarkeit. Sind Ausgangsmaterial und Gerätschaften zur Herstellung steril oder nicht? Werden Emulgatoren verwendet oder nicht? Das sind alles Größen, auf die der Arzt kaum Einfluss hat, die die Haltbarkeit aber sehr wesentlich verändern können.

Wäre m.E. ebenfalls Informationspflicht des Apothekers gewesen.

Kenne den Fall nicht. Könnte den Arzt genauso wie Apotheker oder beide gleichzeitig angehen.

Kann ich mir vorstellen.

Er ist ein Indikator über die gegenseitige Wertschätzung. Wenn's nur noch um's Finanzielle geht, spielt der Mensch naturgemäß keine Rolle mehr. Der Tanz um das Goldene Kalb und seine Konsequenzen wurde schon im Alten Testament beschrieben und schwer verurteilt. Dieser Tanz ist gnadenlos, unerbittlich und menschenverachtend.

--
Servus
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Christoph Müller

Das eine folgt nicht zwangsläufig aus dem anderen. Ein Arzt, dem seine Patienten egal sind, ist selbständig genauso eine Katastrophe wie fest angestellt.

Klar, warum auch nicht? Eine Poliklinik ist im wesentlichen eine

*große* Gemeinschaftspraxis. So wie du jetzt immer zu deinem Hausarzt gehst, gehst du dann halt immer in deine Poliklinik. Und wenn dein Arzt da ist, zu ihm. Sonst halt zu seiner Vertretung. Die Patienten- akten sind ja ohnehin in der Poliklinik zentral vorhanden.

Ich kenne das Prinzip aus meinen 19 Jahren DDR-Erfahrung und kann nur sagen, daß es prima funktioniert hat. OK, man kann als Arzt so nicht in 25 Jahren 2 Häuser, 3 Autos und eine Jacht anschaffen.

Insofern war auch völlig klar, daß das nach der Annektierung der DDR durch die BRD sofort geändert werden mußte.

XL

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Axel Schwenke

Falk Willberg schrieb:

Frage beantwortet?

--
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Christoph Müller

horst-d.winzler schrieb:

In den seltensten Fällen von dir gemutmaßten Pharmaindustrie.

--
Servus
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Christoph Müller

Falk Willberg schrieb:

"Spezialisierte Softwarehäuser" stimmt. Die KVen schreiben keine Arztprogramme. Bestenfalls mal das eine oder andere Addon wie z.B. die Prüfroutine, bevor die Abrechnung auf 3 1/2"-Diskette (kein Verschreiber) geschrieben wird. Oder das Programm, das prüft, ob die eben geschriebene Diskette auch von der KV lesbar ist.

--
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Christoph Müller

Joerg schrieb:

Läuft in den Niederlanden ganz ähnlich.

--
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Christoph Müller
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Christoph Müller

Kommt auf die Akutheit an. Beim Notfall Feuerwehr und Rettungsdienst. Ansonsten Krankenschwestern. Bei Sterbebegleitung oder bei Rekuperation zuhause die Leute von der Hospice Organisation. Hausarzt eher nicht, aber das hatten die schon Anfang der 90er auch in D nicht mehr gemacht. Jedenfalls bei uns in der Stadt nicht.

Wenn die bei Euch uebernommen werden, ja. Aber das braucht man ja sehr selten, sind dann nur ein paar Dollars im Monat anteilig. Ein Notarzt-Transport wird normalerweise aber uebernommen, es sei denn, man hat bewusst eine KV mit hohem Selbstbehalt wie wir.

Tja, und die Politiker hier wie bei Euch stellen sich das wohl ganz leicht vor, mit 66 noch einen Job zu haben. Sie selbst haben ja fette Pensionen.

Freie Wahl. Wobei es natuerlich vorkommt, dass dieser oder jener Arzt schon sein Kontingent an Patienten voll hat. Auch fuer ihn hat der Tag ja nur 24 Stunden.

Klar, aber das weiss hier jeder. Unsere KV schraenkt eben auf die Kliniken ein, dafuer ist es etwas billiger. Andere KVs tun das nicht, kosten dann aber mehr. In der Pampa oder im Ausland duerfen wir jedoch zur Erstversorgung zu jedem Arzt.

Das sagen Auslaendern Amerikanern oft nach und im Business ist vielleicht auch was dran. Aber definitiv nicht privat, da wird bis auf wenige Ausnahmen sofort geholfen. Selbst wenn das leckere Abendessen kalt oder das Football Play-Off verpasst wird. Zum Teil liegt es daran, dass Amerikaner im Durchschnitt religioeser sind und die Gebote ernst nehmen. "Cup of cold water" heisst bei der Naechstenliebe, einem anderen Menschen Erleichterung zu verschaffen. Und auch wenn das Opfer erfordert.

Der Hammer war mal eine Kochliste fuer eine Kranke und deren Familie. Wir hoerten erst zwei Tage spaeter davon und wollten uns dann fuer ein oder zwei Tage eintragen und Abendessen dorthin bringen. Waren schon alle Abende besetzt ...

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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