Wo werden noch EPROMs eingesetzt?

Ich denke da fehlt eine Null und du meinst 10 Jahre. Ausserdem kann man PALs nicht neu programmieren, die sind eher wie PROMs, also einmal und nie wieder da die Programmierung physikalische Verbindungen durchbrennt.

Oder meinst du PALCE? Die wiederum gehen...

Gerrit

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Gerrit Heitsch
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Gibt dazu eine Datenbank mit EPROM Dumps:

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Aktuell sind 14235 Dumps dort gespeichert. Jeder kann eigene Dumps dort einstellen.

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Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
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Frank Buss

Zum Entwickeln werden sowieso Emulatoren eingesetzt, entweder nur für das EPROM oder das gesamte System. Wobei es da schon schwierig wird heutzutage, denn alte EPROM-Emulatoren laufen nicht mehr mit modernen Computern, wegen Parallelport oder weil kein Windows XP o.ä. unterstützt wird. Und für 1.80 $ macht es keinen Sinn, z.B. einem Kunden mit Uralt-Hardware erst das alte EPROM einschicken zu lassen, das dann zu löschen und neu zu beschreiben und dann zurückzuschicken, da die zusätzlichen Portokosten höher wären, als der Wert des EPROMs.

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Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
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Frank Buss

Ansgar Strickerschmidt schrieb...

tzt

Strom aus der Sonne nennt sich Lichtstrom und Windstrom liefert Drehstrom. Wasserkraft führt leicht zum Kurzfluß.

- Heinz

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Heinz Saathoff

Strom aus Steinkohle erkennt man daran, daß es raucht wenn das Brot zulange im Toaster ist.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Also schrieb Uwe Hercksen:

Zurück geht über Heizkörper, oder Abflussrohr.

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Also schrieb Gerrit Heitsch:

Ja, die sind da (auch) im Einsatz.

Ansgar

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*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Also schrieb Gerrit Heitsch:

Zerstörungsfrei? Reicht da ein "Schuss" beim Doktor? Oder muss man da eher länger draufballern, mit geringer Dosis?

interessiert

Ansgar

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*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Geringe Dosis beim Doktor reicht nicht, das habe ich schonmal probiert.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Die Wellenlänge der Röntgenstrahlen könnte auch eine Rolle spielen?

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am 28.05.2013 17:21, schrieb Gerrit Heitsch:

Das ist aber eine sehr willkürliche Definition, das kann man durchaus auch anders sehen...

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Eric Brücklmeier

Am 28.05.2013 18:57, schrieb Horst-D.Winzler:

Unwahrscheinlich, liegen sie in der Frequenz doch alle über UV.

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Eric Brücklmeier

Am 28.05.2013 18:31, schrieb Ansgar Strickerschmidt:

Das wäre hinsichtlich der "Sicherheits"kontrollen sehr ungünstig...

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Eric Brücklmeier

Diese Definition stammt aus der Zeit als echte PROMs noch benutzt wurden. Schau dir mal das Datenblatt zum Signetics 82S123 an.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Ja, denn auch Flash funktioniert wie ein EPROM in dieser Richtung, mit in einem Floating-Gate gefangenen Elektronen. Mit UV oder Röntgenstrahlung hilft man denen da wieder rauszukommen (Bei Flash gibts noch einen weiteren Weg). Wäre unpassend für viele Geräte wenn dazu schon die Sicherheitscontrolle am Flughafen reichen würde.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 28.05.2013 19:18, schrieb Gerrit Heitsch:

Ach?

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Eric Brücklmeier

Am 28.05.2013 19:16, schrieb Gerrit Heitsch:

Da gabs aber noch keine (E)PROM im DIP, insofern ist die Definition überholt. Für mich ist ein EPROM Chip im DIP ein PROM, da es eben auf normalem Weg nicht gelöscht werden kann...

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Eric Brücklmeier

Du meinst Plastik-DIP. Die EPROMs in Keramik mit Fenster sind auch DIP.

Die Bezeichnung die damals verwendet wurde als die EPROMs in Plastik aufkamen war OTP-EPROM. Damit war klar wie der Chip zu behandeln war (Programmieren im EPROMmer) und mit dem Zusatz OTP auch das das nur einmal geht.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Ja, ich kaufe ein P. Natürlich meine ich PDIP

So oder so, für mich und (viele) Kollegen ist das funktionell ein PROM.

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Eric Brücklmeier

Am 28.05.2013 18:31, schrieb Ansgar Strickerschmidt:

Jein.

Ein "Schuss" reicht bei weitem nicht, aber in Summa 3 min mit der Kiste vom Zahnarzt haben bei einem 2764 gereicht. Das Biest war hinterher aber vergesslich, hat die Daten nur noch einige Wochen behalten.

Man müstte mit der Wellenlänge möglichst weit runter, dann kann das schon klappen.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

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