Verschenke EPROMs

Bin beim Ausmisten über eine Handvoll EPROMs gestolpert.

4x 27c512 5x 27c256 1x 27c128 4x 27c64 1x 2732

Alle gebraucht, teilweise mit anhaftenden Aufklebern oder Resten davon. Ich kann nicht versichern, daß sie alle i.O. sind, aber höchstwahrscheinlich sind sie es. Ich habe die wohl alle mal von ausgemusterter PC-Hardware geklaubt, aber dann mangels Löschgerät doch niemals zu irgendwas verwendet, man kann also wohl davon ausgehen, daß sie in ihrem Leben nur einmal gebrannt wurden.

Wenn irgendwer noch Interesse daran hat->Mail. Wenn nicht, wandern die Teile demnächst mit kühnem Schwung in die Tonne.

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Heiko Nocon
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h

Tja, das Problem ist ja, wie bekommt man da neuen Inhalt rein? Wenn man ein solches EPROM einmal im Jahr braucht, lohnt sich kein Galep. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Harald Wilhelms schrieb:

Ich sehe nur zu meinem Entsetzen, daß EPROMs wie der 2732, NMOS, 4kx8 immer noch weggehen wie geschnitten Brot. Ich habe hier einen kleinen Fundus und nutze EPROMs in meinen Bastelprokjekten. Vorteil gegenüber einem µP: Keine externe Beschaltung, kein Quarz. Und weil da nichts schwingt und hupt, kannst du höchst vornehme Logik im Audiobereich und auch in Empfängern einbauen, die keine Einstreuungen in die Geräte verursacht. Basteltechnisch eine gute Lösung, Lochraster reicht.

Holger

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Holger

Holgerschrieb: "

Besorg dir ein billiges EVAL-Board und probier die mitgelieferten Beispiele aus.

Microcontroller laufen auch ohne "externe Beschaltung" und ohne Quarz. Der Vorteil ist ja gerade, dass es die auch in QFP und SOIC gibt und damit nicht mehr soviel Platz brauchen, wie so ein risiges EPROM. Halt jeder nach seinen Wünschen ;-))

Gerade bei 5x7 -Matrix-LED-Anzeige(n!) Brauch das EPROM noch einen Taktgenerator, Adresszähler und Ausgangstreiber. Da kommen dann schon mal 12cm2 zusammen.

Dirk

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Dirk Ruth

Dirk Ruth schrieb:

Mag ja so sein. Aber wenn du dir selbst was strickst, nimmst du halt, was preiswert ist oder sowieso herumliegt. Wenn du professionell entwickelst, hast du andere Kriterien.

Das ist jetzt schlimm? Sehe ich nicht als Problem.

Holger

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Holger

Holger schrieb:

Schlimm nicht, aber den µP kannst DU mit einfachen Mitteln dazu bewegen, neben dem Decodieren auch gleich das LED-Array anzusteuern. Mehr als 5 Widerstände wirst Du für die externe Beschaltung nicht brauchen.

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  Mit freundlichen Grüßen | /"\ ASCII RIBBON CAMPAIGN |
    Andreas Bockelmann    | \ /  KEIN HTML IN E-MAIL  |
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Andreas Bockelmann

Da geht man zur naechsten Uni und fragt in den Laboren nach. Ich bekomme ständig solche Anfragen. Ist doch kein Problem.

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      Mit freundlichen Gruessen    Andreas Graebe
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Andreas Graebe

Andreas Bockelmann schrieb:

Wenn das LED-Array dann. wie üblich, im Multiplex läuft, hast du Gesang in der Technik. Nicht immer ist ein µP der große Wurf.

Holger

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Holger

Ich habe noch nie erlebt, dass ein LED-Array _nicht_ im Multiplex-Betrieb angesteuert worden waere. Handelsuebliche Bausteine haben 5+7 Anschluesse, da bleibt nichts anderes uebrig, zumal es selten bei einem einzigen Modul bleibt.

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      Mit freundlichen Gruessen    Andreas Graebe
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Andreas Graebe

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