Wlan im Koaxkabel

Martin Schoenbeck schrieb:

ld ja

Ja, sogenannte WLAN-Kabel. Leider habe ich keines, ich w=FCrde das=20 ansonsten jedem unter die Nase halten, der mich damit hochnehmen will=20 ("Haste mal WLAN-Kabel?" - das haben schon so einige versucht).

Guido

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Guido Grohmann
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Guido Grohmann schrieb:

Die meinen halt die schwermetallfreie Variante. ;-)

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Carla Schneider schrieb:

ausserdem

Webcams gibt es viele, an dieser Stelle w=E4re eine pr=E4zise Typenbezeichnung hilfreich und au=DFerdem die Information, ob die Webcam schon vorhanden ist oder erst noch gekauft werden soll.

Das gleiche gilt f=FCrs Kabel: Schon da oder noch zu verlegen?=20

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Bei Festverdrahtung setzt man Buchsen und f=E4hrt die jeweils mit Patchkabeln an.

Klassischer Fall f=FCr ein stinknormales LAN-Verlegekabel, w=FCrde ich = mal sagen. =20

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Martin Gerdes

Andreas Bockelmann schrieb:

"thin

T-St=FCck=20

okay,=20

Klar, kann man. Mit nur 2 Stationen d=FCrfte das auch (trotz falschem Kabel) funktionieren. Stellt sich dann nur noch die Frage, wie man die Kamera anschlie=DFt.=20

Cheapernet-Netzwerkkarten kriegt man noch, die Stromversorgung kriegt ein Elektroniker (ist Carla einer?) eingekoppelt. Aber was passiert auf der anderen Seite?=20

L=F6st man die Geschichte mit Standard-LAN-Kabel, so gibt es daf=FCr schl=FCsselfertige L=F6sungen, sprich eine IP-Kamera mit POE (und f=FCr = die andere Seite einen Switch mit POE).=20

Will man aber unbedingt das SAT-Kabel nutzen, mu=DF man kameraseitig eine Menge selber stricken. Ich k=F6nnte mir vorstellen, da=DF das den Aufwand sprengt.

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Martin Gerdes

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb:

Ich bleibe skeptisch.

Ich m=F6chte es nach wie vor bezweifeln; es geht ja auch nicht darum, den Bastelkeller anzubinden, sondern eine Webcam auf dem Dach (und diese zus=E4tzlich =FCber das m=F6glicherweise bereits liegende Kabel mit Gleichstrom zu versorgen).

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Martin Gerdes

Warum skeptisch? So aehnlich laeuft unsere TV-Verteilung hier im Haus. Ueber eines der Koaxkabel geht DC zu einem Verstaerker, zusaetzlich die kompletten VHF, UKW und UHF Bereiche, und auf Kanal 69 dann Rueckspeisung (unser interner "Hauskanal", um Videos auch woanders als im Wohnzimmer sehen zu koennen). Jedenfalls bis vorigen Monat, da ist nach vielen Jahren der kleine Sender abgefackelt, muss ich reparieren. Mifft.

Man muss nur aufpassen dass die Pegel nirgends was uebersteuern. WLAN Router sind in dieser Hinsicht recht hartgesotten, da kannst Du den Laptop die Antenne beruehren lassen und es geht trotzdem. Meist haben sie aber auch eine Einstellmoeglichkeit um den Pegel deutlich herabzusetzen. TV-Zwischenverstaerker sind da leider nicht so hartgesotten, das hat etwas Arbeit gekostet.

[...]
--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 13.07.2011 10:05, schrieb Carla Schneider:

Geht schon, allerdings nur mit Wasserschläuchen wie Ecoflex 15 (Plus)

-->

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und vernünftigen Steckverbindern.

Butzo

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Klaus Butzmann

Also ein paar Meter Fernsehkabel in einem (ansonsten sehr kurzen) Coax Ethernet Segment hat durchaus funktioniert. War allerdings nur ad-hoc freifliegende Verkabelung bei der uns das richtige Coax ausgegangen war ;-)

Man liest sich, Alex.

--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Joerg schrieb:

=20

=20

Aus verschiedenen Gr=FCnden.=20

Die OP scheint technisch nicht besonders versiert zu sein, auf notwendige Nachfragen reagiert sie nicht. Es ist bislang beispielsweise noch unklar, ob das fragliche Kabel bereits liegt oder noch gelegt werden mu=DF.

Das sind schonmal schlechte Voraussetzungen f=FCr ein Heimwerkerprojekt. Und ein Heimwerkerprojekt ist es (ich habe die Details anderswo schon beschrieben).

Klar, mit Hardware von der Stange, die der St=FCckzahlen wegen auch noch billig ist.

Die gibt es aber f=FCr das hier angefragte Projekt nicht.

Und deswegen bleibe ich skeptisch.

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Martin Gerdes

Hey, wir haben alle mal angefangen. Nachdem mir als Kid der erste T200 Balun explodiert ist hat mir auch erstmal ein anderer Funkamateur erklaert wie das mit Kernsaettigung und so ist, und dass ich den zweiten Ringkern viellicht doch nicht zugunsten von Gerstenkaltschale haette einsparen sollen :-)

Dann war da noch meine wundersame hochwissenschaftliche Entdeckung dass Kondensatoren einen ESR haben. Nachdem ein fetter Siemens-Becherelko einige Zentimeter an meinem rechten Auge vorbei in die Zimmerdecke zischte ...

Also DC feeds (Einspeisedrosseln?) fuer Sat-TV habe ich hier fuer paar Mark fuffzig gesehen, muesste es auch bei Euch geben. Das passt dann meist auch fuer 2.45GHz WLAN. Was braucht man denn sonst noch gross?

Immer dieser Pessimismus :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Quatsch, Sat-Kabel ist spezifiziert bis über 2 GHz, und wenn Du Dir die Dämpfung von 50 m Freifeld ansiehst, dann kannst da verdimmich viel KOaxkabel verbauen.

-ras

--

Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Dann rechne einfach die Dämpfungen nach. Ich kenne solche krank klingenden Installationen, die astrein funktionieren. Müssen sie auch, schon rein von der Theorie her.

Das kam erst später 'raus, ist aber nix Anderes.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Nix. Genao so macht man sowas. Auch unkonventionelle Lösungen können ganz hervorragend funktionieren, und hier ist das absolut zu erwarten.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Probleme sind höchstens durch die Fehlanpassung (50R vs 75R) zu erwarten, aber auch da dürfte die Pegelreserve ncoh reichen. Die Einspeiseweichen sind leider nicht ganz billig (z.B. Axing TZU... mit gegen EUR 10,-), liegt halt an der geringen Produktionsstückzahl, und man benötigt ja zwei davon.

Von wegen Steckverbinder: es wird wohl tatsächlich reichen den passend abgelängten Innenleiter mit Tesa an den Antennen zu befestigen.

Ich würde dennoch Netzwerkleitung verlegen, spart die doch recht teuren DC-Weichen. Und man muss ja auf jeder Seite nur zwei Adernpaare in die RJ-45 (eigentl. RJ-49) rein bekommen.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Joerg schrieb:

noch

=20

Eine Kamera f=FCr 10Base2.

Und nicht vergessen: Die Chose sollte billig sein. Medienkonverter kosten Geld, Gleichstromeinspeisedrosseln kosten Geld, und sie wollen eingebaut sein. Die 10Base2-Netzwerkkarte will erst aufgetrieben sein (unsereiner hat sicher noch eine in der Grabbelkiste, die OP aber eher nicht).

Es d=FCrfte der einfachere Weg sein, ein neues Datenkabel f=FCr die = Webcam zu verlegen und dann auf Standardhardware zur=FCckzugreifen.=20

=DCbrigens: Wir wissen noch nicht einmal, ob das fragliche Koax-Kabel bereits liegt, weil die OP nicht mehr antwortet.=20

Immer dieser Realismus.

PS: Ich w=FCrde kabelgebundenes WLAN in die gleiche Kategorie einordnen wie den ber=FChmten Siemens-Lufthaken und den Stecknadelsamen.

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Martin Gerdes

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb:

... da=DF das Gesamtprojekt so funktioniert, wie hier angeregt.

Wozu? Ich zweifle ja nicht daran, da=DF das Koaxkabel das LAN tr=E4gt.=20

Damit allein ist das Projekt noch nicht erfolgreich beendet.

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Martin Gerdes

Carla Schneider :

Meinst Du W-LAN-Kabel?

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M. :-)

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Matthias Weingart

So wie das durchsichtige Paketband das hier schon seit knapp 10 Jahren zwei lockere Fliesenstuecke haelt und niemand sieht welche das sind :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

So wie ich Carla verstanden habe hat sie bereits eine Webcam. Die gibt es an sich nur in drei Arten, USB, LAN und WLAN. Wenn es wie vermutet eine fuer WLAN ist wird die Sache denkbar einfach. Und die Einspeisedrosseln von denen man zwei braeuchte sind echt nicht teuer. Da lohnt sich nichtmal ein Selbstbau.

Dann hast Du noch nicht in einem grossen Haus gelebt. Da laeuft sogar DECT manchmal ueber Koax, das aber meist um diesen leidigen Laufzeit-Bug zu umschiffen.

Bei einem Bekannten laeuft sogar GSM erstmal 25m ueber Koax und ab Dach per Luftstrecke. Muss so sein, sonst funzt es nicht richtig.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Sorry, aber wenn man keine Ahnung hat und nur herumtönt, dann macht man sich da etwas zum Brot.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

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