Wieviel Ampere aus einem Standard Bleiakku (starterbatterie) was: Re: Toyota Prius - Benzin Motor

Harald Hengel schrieb:

Hallo das waren ziemliche große, eckige Kisten. So etwa im Format eines 7,5 Tonners. Der Kastenaufbau hinten war möglicherweise aus Holz. Unter dem Fahrgestell befand sich eine große Kiste, da waren wahrscheinlich die Akkus drin.

Puh, damals war ich 7 oder 8 Jahre alt, genaueres weiß ich nicht mehr. Wenn die Dinger vorbeifuhren, brummten sie nicht, sondern "sirrten" eher. Deshalb fielen sie mir früher auf.

Meinst Du? Die Post in Berlin war ganz lange Zeit, bis zur Trennung in Post und Telekom, ganz anders ausgestattet als die Post im Bundesgebiet. Der Wagenpark in Berlin war übergroß im Verhältnis. Vielleicht hatte man ja doch in einigen Zustellberzirken solche Fahrzeuge eingesetzt? Ich bin mir nicht ganz sicher, ich glaube, diese Wagen waren nicht gelb sondern grau lackiert. Fotos gibt es viele in der Familie aber ich wüsste keines, wo so ein Fahrzeug mit drauf sein könnte. An die Pferdefuhrwerke habe ich bessere Erinnerung, immerhin gabs da was zu streicheln und Pferdeäppel für Opas Rosenbeet. gh

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Günter Hackel
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*MaWin* wrote on Fri, 07-07-06 15:38:

Genau, die ganze Hydraulik is eh' Quatsch - das sind doch alles sportliche junge Männer, die können locker alles von Hand machen.

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Axel Berger
*MaWin* wrote on Fri, 07-07-06 15:38:

Doch, meist haben sie eins, und wenn man hört, wo im Kennfeld damit die Motoren betrieben werden, dann gruselt es einen wirklich. Selbst ein schlechter Fahrer ist mit Handschaltung besser. Früher habe ich hier öfter mal meinen Standardartikel ins UseNet gesetzt, in modernen Zeiten gibt es einen Link:

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Axel Berger

Och, früher (tm) waren die Mannheimer ganz wild auf die gebrauchten O- Busse aus Solingen. Eine zeitlang wurden sogar gemeinsame Modelle entwickelt und gebaut. IIRC war der 1. Gelenkbus so eine Gemeinschaftsentwicklung. Aktuell kommen die Busse aus Holland. Hersteller hab ich vergessen.

Das stimmt nicht, zumindest für Solingen. Die O-Busse hörst Du erst, wenn es zu spät ist, jedenfalls die neueren Modelle mit Elektronik statt Schützen (ca. ab 1980). Manchmal hörst Du die Stangen leicht klappern, den Kompressor anspringen oder die Bremsen quietschen, aber eben nur manchmal :-] Ansonsten Augen auf bei Strasse überqueren.

Der Käfermotor macht im Moppelbetrieb mehr Krach als Vortrieb. Ersetzt da wohl eindeutig den Suppwuffer :-]

Jau, so ein fremderregter Gleichstrom-Motor hat eben schon sein maximales Drehmoment ab Stillstand und fällt auch nicht vom Fleisch ab. Das Drehmoment ist direkt proportional dem Ankerstrom.

--
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Wolfgang Allinger

Wolfgang Allinger schrieb:

Nö. Die O Bsse in Mannheim laufen auf Schienen und heißen eigentlich "Straßenbahn"

Echt? Also die Kisten sind auch im normalen Betrieb alles andere als leise.

Jepp. BTDTGTTS

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Achim Waldek

"Axel Berger"

Genau das ist der Grund weshalb ich meine, dass der Benzinmotor eines Elektrohybriden so klein sein muss, dass er ständig unter Volllast (mit bestem Wirkungsgrad) laufen muss.

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maqqusz

Also fordert diese "Automatik" si ziemlich genau dasselbe Mitdenken, wie =

ein Schaltgetriebe. Da kann ich auch gleich selber r=FChren. So richtig=20 erschlie=DFt sich mir der Sinn einer solchen Einrichtung noch nicht, eine= =20 sequentielle Schaltung mit automatisch bet=E4tigter Kupplung hingegen ist= =20 sinnvoll Automation.

Guido

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Guido Grohmann

MaWin schrieb:

m

Daf=FCr h=E4tte ich jetzt aber gerne einen Beleg.

Guido

Reply to
Guido Grohmann

Meinetwegen.

Automatik darfst Du auch ignorieren, dann schaltet sie halt bedeutend später erst hoch.

Die sequentiellen Schalter finde ich meist nicht so toll. Meist sind sie im Automatik-Modus nicht wirklich angenehm, und wenn man mal 'von Hand' fährt, brauchen sie recht lange, um zu schalten. DSG von VW ist fein.

cu .\\arc

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Marc Gerges

maqqusz schrieb:

Aus welchem Jahrtausend stammt den das? Dreiwegekat war da wohl noch kein Thema. Vom Selbstbau von Start-Stop-Einrichtungen würde ich aus vielen Gründen abraten, BTW.

Hoffe, du verwechselst jetzt nicht Volllast mit voller Leistung.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

"Rolf_Bombach"

nein. ich denke sowieso, dass beides nicht den effektivsten Wirkungsgrad hat. Aber diesen muss man halt schaffen zu benutzen.

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maqqusz
*Rolf_Bombach* wrote on Sun, 07-07-08 22:09:

Schwer zu sagen, das Dateidatum ändert sich ja schon, wenn man ein vergessenes Komma korrigiert. Es müßte um 1995 entstanden sein.

Der verstärkt das Argument, weil Anfettung, ob beabsichtigt oder ungewollt, wegfällt.

Ich eher davon, auf ihn zu verzichten. Ohne etwas Technik riskiert man die bösesten Sachen mit dem Lenkradschloß.

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Axel Berger

Hm, das wird aber hier im Thurgau schon länger so gehandhabt, und auch in anderen Teilen der Schweiz. In Lausanne zum Beispiel hat die KVA sogar einen unterirdischen Bahnhof, errichtet extra um die Müllkontainerzüge zu entladen...

Gruss, Edi

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Eduard Iten

Am 08.07.2007, 08:26 Uhr, schrieb Wolfgang Allinger :

Salzburg hat auch ein ausgedehntes O-Bus-Netz.

Und apropos Bahn: wer erinnert sich noch an die Akku-Triebwagen Baureihe

515 (+ Beiwagen 815)? Ich bin zuletzt Anfang der 90er mit so einem Ding von Borken nach Hamm (oder war's Essen?) getuckert. War eigentlich gar nicht so schlecht... lief so ca. 100 Sachen, und eine Akkufüllung reichte auch für ungefähr 100 km oder so.

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Habs gerade gefunden: Van Hool baut die nun.

Danke, leider keine Bilder, s.u.

Von Solingen nach Wuppertal. Solingen hat insgesamt 6 Linien. Alle ziemlich lang. BTW Solingen ist flächenmäßig größer wie Düsseldorf. Da fährt der Obus durchaus noch durch Felder und Wälder.

Leider kommen unter dem obigen Link (bei mir) keine Bilder, drum noch einen Link zu den Stadtwerken Solingen(SWS) auf deren Bus-Daten-Seite:

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|3

Da sind die aktuellen O-Busse verstreut drauf zu sehen mitsamt den wichtigsten Daten. Die Diesel-Stinker sind auch dabei :-]

Aber was beschwer ich mich, so wie die Diesel hier in Asuncion/PY russen, sowas hab ich in D noch nie gesehen. Die (zumeist) nicht vorhandenen Bremsleuchten kannste meistens nicht erkennen vor lauter schwarzem oder grauen Qualm. Vielleicht werden deswegen die Bremsleuchte nie instand gesetzt? :-]

Da würden O-Busse die Luftqualität wohl deutlich anheben.

Saludos Wolfgang

--
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Wolfgang Allinger

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Ich werf mal folgenden Link in den raum:

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demnach gibbet heute in d in folgenden Städte O-Busse: Solingen Eberswalde Esslingen eine Line der O Busse fährt nach Wuppertal.

Laut diesem Artkel gab es in 70 Städten ein O-Bus netz- ob Mannheim dabei awar, kann ich nicht dsagen. Aber davon ab: wir hatte ne O-Bus entwicklung, nämlich die BBC

Wir haben aber 2 Besonderheiten: Die Rhein-hard Bahn, die als Überland Straßenbahn fungiert (Bad Dürkheim Mannheim) , sowie die OEG, die als Linie 5 Das Dreieck Weinhheim HD, MA befährt.

Gruß

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Achim Waldek

"Harald Hengel" schrieb im Newsbeitrag news:f6nrg0$v2e$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com... ..

Hi, die "Anfangsinvestition" ist deutlich größer. Denk dran, auch die Fahrer müssen eingewiesen werden, die Garagen sehen anders aus, das Werstattpersonal braucht völlig andere Kenntnisse, vieles gibts da zu bedenken. Richtig sich durchsetzten werden diese E-Fahrzeuge sich wohl erst, wenn man einen Antriebssatz in "Dieselmotorbauform" bekommt, der einen Rauchgenerator (mittels Softwareupdate abschaltbar) und eine Ölabsonderöffnung unten drunter hat. Das Motorengeräusch könnte vom Autoradio kommen....Schurz beiseite, derzeit sind solch viele Unterschiede den Käufern zuviel Risiko. Weshalb ja auch in Wasserstoff oder Biosprit investiert wird, auf lange Sicht eine ähnliche Sackgasse wie Mineralöl, da wir weder riskieren können, dazu erforderliche Mengen Wasserstoff rumzufahren (was kann wohl ein "Kanister" Wasserstoff aus einer Tiefgarage machen?) noch je genug Biosprit produzieren werden können zugleich mit Nahrungsmitteln für unseren Spaßmobilitätsbedarf. Schließlich wird "irgendwann" jeder Mensch seinen 7er BMW täglich ein-zweimal rund um den Brenner fahren wollen...das ergibt einen "Kalorienbedarf in lässig mehrstelliger Vielfalt....soviel Anbaufläche gibts garnicht, selbst wenn ganz China eine Hydrokultur wird. Doch diese Übergangslösungen sind gedanklich leichter "skalierbar", sieht man gut auf Messen, die Kunden bewundern die Elektros, streicheln ein bißchen schüchtern die sauberen Motoren und bestaunen das Wimmern und Summen, kaufen dann aber nur die Abgasfilterdiesel und "superschallgedämmt mit Biosprit".

Doch, Du kommst. Doch "leider" weißt Du das ganz genau. Was eine enorme psychologische Hemmung ist. Für Flurförderfahrzeuge hat es sich längst erledigt, kein Supermarkt stellt sich eine Benzinameise in den Gang, die haben alle einen Akku...doch auf Baustellen setzt man immernoch Sprit-zer ein, sind eben (unnötig) mobil und leicht prolongierbar. Auch Lieferfahrzeuge mit bekannten, regelmäßigen Routen könnten ihre frischen Akkus an solchen Fixpunkten wechseln....tut man aber ungern. Tanken kann man überall, es ist teurer, stinkt und spart keine Zeit, aber es erhöht (derzeit noch) die gefühlte Freiheit.

..

Nein, der Energieeinsatz ist bei Elektro deutlich geringer, da dort nur für die reine Bewegung "gestromt wird". Ein Elektromotor muß nicht laufen, damit Du an der Ampel einen Kavaliersstart hinlegen kannst. Ein Tastendruck reicht, und Du ziehst Dir die Mäntel von der Felge... All die Stunden Standgas fallen weg. Oder auch viele eher sinnlose Zusatzaggregate, wie Lichtmaschine oder Keilriemen, oder der größte Teil des Getriebes. ..

Es gibt welche. Es gbit aber immernoch auch neue "ohne". Wegen des billigen Chassis aus der Serie.

Die "laufenden Kosten" zahlen die Unterhaltenden, die Städte oder Gemeinden....und wer zahlt deren Einkommen? ..

Das ist aber längst bewiesen. Das Denkproblem der durchschnittlichen Matschbirnen ist eben, daß die Reichweite von solch modernen Antrriebskonzepten (gerade wegen der modernen Konstruktion) extrem genau planbar ist, wir uns aber an gefühlte Benzin-Freiheit gewöhnt haben. Und dessen besondere Eigenschaften sind nur sehr schwer nachzumachen. Werden aber in den allermeisten Fällen garnicht gebraucht. Dennoch greifen wir zum altgewohnten, selbst beim Denken verlassen wir nur ungern die alten Gleise...wieviele von uns haben in den letzten Jahren mal wegen "Tank alle" in der Walachei gestanden? Kommt doch kaum noch vor. Habe in meinen Autos seit je einen Reservekanister. Da ist Diesel von 1990 drin....nie gebraucht. Wurde auch noch nie gefragt. Dennoch tun wir so, als sei die "neue Reichweite" gerade den halben Kilometer zu klein, um noch ein weiteres mal damit zum Zigarettenautomaten zu kommen. Was latürnich sofort den Benziner bevorzugt, der hat ja "eine Reserve"....dieses kleine Extra-bißchen Sprit unbekannter Reichweite ist ein für uns Deutsche unheimlich wichtiger Bonus für den Stinker. Solange sich die E-Marketinker dazu nix vergleichbares ausdenken, werden es die Summer stets schwer haben.

erst

Nur derzeit, wo noch keiner weiß, welche "Energie" es denn werden wird. Die ersten Synthetikstoffe waren auch sauteuer. Guck Dir mal Deinen Kleinderschrank an, und rechne den Fasterstoffwert in Preisen von 1960 aus...damals wurden die Kunststoffe im Reagenzglas gemacht, alle 100g ein anderer diplomierter Chemiker am Bunsenbrenner.....

Wegen der Steuer. Er ist in der Herstellung nur deshalb teurer, weil in der Menge begrenzt und der Markt kann mühelos mehr abnehmen als es gbit. Wäre davon einfach mehr da, wäre er billig.

Typsich Mensch. Dumme fehler werden durch Verstärkung "verbessert". Ob das in unserem Sinne ist, war schon immer sehr zweifelhaft.

ja

Die Mineralöltechnik ist aber keine "Primärenergie", sondern ein Mißbrauch alter CO2-Vorräte, die chemisch gebunden uns die derzeitige Klimasituation beschert haben. Was bislang ein Glück war. Doch daran werden wir ja gerade was ändern, das CO2 alles wieder rauf in die Luft, nach uns "möglichst bald bitte" die Sintflut (2.Teil, diemal ohne Arche, keine Bäume mehr da)

?? ..

Wasserstoff ist murks für Fahrzeuge. Preßluft ist simpel, ein Windrad "sammelt" sowas gerne. Wäre kein Akt, damit Kurzstreckenfahrzeuige zu betanken. Tut aber leider keiner.

das

Aus Algen etwa. Oder mittels Katalyse/Elektrolyse aus Meerwasser. Wasserstoff paßt durch Pipelines. Halb Nordafrika "liegt einfach so in der Sonne" und wartet auf beschattende Solarpanels, unter denen dann wegen des besseren Kleinklimas vermutlich Rinderherden weiden könnten...ein bißchen Schatten reicht schon, damit die Wüste sich berappelt.

--
mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

gUnther nanonüm haute in die Tasten:

Bei VW, BMW und Citroen gibt/gab es bereits Fahrzeuge mit Start- Stopp-Automatik: Auto steht - Motor aus. Das kann sogar der Toyota Prius.

Keilriemen brauchst du beim Elektroauto auch, zum Beispiel um Klimaanlagen und Kühlgebläse anzutreiben. Außerdem haben die wenigsten Elektroautos eine funktionierende Heizung, es sei denn man baut eine Benzinheizung ein.

IMHO wird der Vorteil, den ein E-Auto in Sachen Komplexität im Antriebsstrang hat, durch Nachteile bei der Energiespeicherung wieder aufgehoben.

Frank

Reply to
Frank Kemper

Es wäre recht unvernünftig, in ein E-Auto Keilriemen für solche Aggregate einzubauen - schliesslich steht der Motor, wenn das Auto steht, und kann die Aggregate dann nicht mehr antreiben.

Gebläse sind bei den meisten Benzinern heute schon mit E-Motor, und Klimakompressor mit E-Motor gibt's auch heute schon.

cu .\\arc

Reply to
Marc Gerges

gUnther nanonüm schrieb:

Was kann wohl ein Kanister Benzin grossflächig verteilt mit etwas Wartezeit zum verdampfen aus einer Tiefgarage machen ?

Ok, ok... ist vielleicht etwas weit hergeholt, aber wenigstens habe jetzt bei der Netzpolizei wieder einen Punkt gutgeschrieben bekommen. ;)

Grüße Björn

Reply to
Bjoern Wieck

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