Wieviel Ampere aus einem Standard Bleiakku (starterbatterie) was: Re: Toyota Prius - Benzin Motor

"Matthias D." schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de...

Hi, blubb.

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm
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Michael Kleff schrieb:

Hallo,

soso, Gabelstapler die mit Bleiakkus betrieben werden gibt es also nicht?

Es gibt billige Akkus für den Gebrauch in Autos zum Anlassen, es gibt aber auch zyklenfeste Bleiakkus für den Einsatz z.B. in Gabelstaplern.

Bye

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Uwe Hercksen

maqqusz schrieb:

Hallo,

die Leute die die Uboote des zweiten Weltkrieges entworfen, gebaut, gewartet und gefahren haben hätten sich über Markus sicherlich köstlich amüsiert.

Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

Klappt auch ohne U-Boot ganz gut.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann
*Rolf_Bombach* wrote on Wed, 07-07-04 18:46:

Im Prinzip nicht, grundsätzlich ist der kleinste Motor der sparsamste, bei ansonsten vergleichbaren Motoren. Und bei dem Nachsatz liegt der Hase im Pfeffer. In der Praxis des Marketing bedeutet ganz klein auch billig=schlecht. Allein die Abgasgestze haben den Standard im untersten Segment aber inzwischen deutlich nach oben gezogen, Schrott sauber zu kriegen ist so aufwendig, daß man es auch gleich gut machen kann.

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Axel Berger
*gUnther nanonüm* wrote on Thu, 07-07-05 01:30:

Das sind aber Details aus einer ganz anderen Kiste. Als Kategorie heißt großer Motor hohe Nennleistung und kleiner Motor niedrige Nennleistung. Wie das dann im Detail erreicht und optimiert wird und ob Steuergesetze irgendwelche sinnlosen Perversitäten subventionieren ist eine ganz andere Frage.

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Axel Berger

"Uwe Hercksen" schrieb:

Rein interessehalber, was für Trumme (Kapazität etc) waren das damals, die Herr Kaleu damals in seinem U96 so durch die Weltmeere geschippert hat?

CH

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Carsten Hünninger

ACK. Mein 1.4l-Astra hat einen Tick mehr verbraucht als der

1.6l-Kadett meiner Frau, bei gleicher Motorfamilie. Man mußte bei dem Ding einfach immer voll auf dem Stempel stehen, um vom Fleck zu kommen...
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wobei ich mir habe sagen lassen, die würden durchaus einen beträchtlichen Unterhaltskostenfaktor darstellen...

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Carsten Hünninger schrieb:

hallo das war sehr unterschiedlich. Die einen bauten bis zu etwa 180 kleine Batterien ein, andere "beschränkten" sich auf 2 Batterie-Monster. Bei der US-Navy gab es da (1944) die "Balao" die 2 Akkus mit je 126 Zellen hatte und eine Kapazität von über 5300Ah.

Guckst Du:

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gh

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Günter Hackel

Und so besonders wartungsfreundlich scheinen mir die auch nicht. Bei einer Baustelle, wo ich immer vorbeikam, stand da so einer rum. Wenn er geladen wurde, war neben dem Ladegerät noch ein Kanister mit Aquadest angeschlossen...

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         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
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Georg Acher

Uwe Hercksen schrieb:

Die setzt man dort ein, wo aus irgendwelchen Gründen Verbrennungsmotoren nicht einsetzbar sind, ansonsten meidet man sie wegen der hohen Kosten.

Gibt es die? Mir ist eher bekannt, die Lebensdauer der Akkus in Gabelstaplern nicht sonderlich hoch ist.

Harald

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Für eine korrekte Antwortadresse den Bindestrich entfernen.
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Harald Hengel

Günter Hackel schrieb:

Das scheinen mir aber noch recht antike U-Boote zu sein, keine "Elektroboote". Der grosse Schritt erfolgte mit dem Typ XXI.

5.5 kA, pro Motor.
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Besuch in Bremerhaven lohnt, gibt aber auch Bilderseiten irknwo im Net. Momentan nur in english gefunden:
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Besuch des "Originals" ist allerdings instruktiver.
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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Harald Hengel tippte:

täglicher einsatz 2 Schichtig, alter 7 Jahre und noch O.K. Hersteller: Grüner Tannenbaum. Übrigens die Dresdener Pioniereisenbahn ( jetzt Parkeisenbahn) setzt seit den 60 Jahren eine Akku - Lok ein. . Diese Batterien haben bei Ordentlicher Pflege auch mehrerer Jahre gehalten. Und das Bei der nach Bil... bekannten schlechten Qualität der Akkus vom VEB Grubenlampenwerk Zwike siehe links oBen:

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Übrigens die Blaue rechts aus den 80 igern hatte die doppelte kapazität und bestand auch aus Staplerzellen. Gunter

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Wichtige mail an bastler100atarcorde
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gunter kuehne

"Axel Berger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@b.maus.de... ..

Hi, nein, das ist nicht unbedingt richtig. Kannst Du gut im Modellbau sehen, die kleineren und leichteren können durchaus mehr leisten als die billigen Dickschiffe, einfach wegen enorm teurer Werkstoffe. Es gibt noch andere Gründe, etwa wenn dicke Anker auch große Lager erfordern und deren Spiel sich auf teure Getreibedichtungen auswirkt, während die kleine Variante da enorm spart. Oder die Methode, aus unscheinbar kleinen Asynchronmotoren per Frequenzverzehnfachung mal eben so das vierfache an Leistung rauszukitzeln. Was dem größeren Motor nichts nützt, da sein größeres Ankermetallstück viel mehr Wirbelstromverluste macht. Großer Motor heißt erstmal nur großes Drehmoment, mehr nicht. Weshalb es für viele Anwendungen nur wenige "ideale Motore" gibt, deren Unterschiede meist an Kleinigkeiten hängen, etwa an der Lage des Lagers oder der Form des Stators, des Einbauplatzes. Industriemotore stehen meist auf Böcken und können mit dem Platz aasen, Fahrzeugmotore dagegen haben meist Kopfschilde und müssen zumindest Gewicht sparen. Und sind selten große Serien, auch ein Grund für kleinere Motore, die es ev. bei Stapelgablerfirmen abzustauben gibt. Zumindest können die Zulieferer von Stiehl und Ameise solche auch wickeln.

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

"Georg Acher" schrieb im Newsbeitrag news:f6j16l$1pc$ snipped-for-privacy@news.lrz-muenchen.de... ..

Hi, aber nur bei extremer Unwucht im Betrieb. Wobei ich hier die Mannschaft meine.

wurde,

Vermutlich das Ladegerät zu stark für den Akku. Oder es mußte mal wieder "ganz, ganz schnell gehen". Seriöse Firmen laden ihre Ameisen abends nach Vorschrift und haben Jahrelang keinerlei Wartungskosten. Akkutausch und Radwechsel mal abgesehen. Habe selber soeine Ameise gefahren, die laut Wartungsbuch seit 3 Jahren ohne Wartung fuhr, lediglich die jährliche Inspektion war notiert. Und die wurde nicht geschont. Und frag mal einen Holland-LKW-Fahrer, der hinten seinen E-Stapler mitschleppt, wann der zum letzten Mal gemuckt hat. Viel häufiger gehen Steinbocks Benzingabler (oder die mit Gas) kaputt. Und billiger ist der Betrieb nicht, lediglich meist besser für weichen Boden gebaut. Das ist eben Folge der Philosophie des Motors, damit will man große Leistung und breite Anwendbarkeit vereinen. Bei E-Versionen schneidert man viel genauer, weil es sich da so deutlich rechnen läßt. Alles, was ein Benziner kann, kann auch ein E-Motor leisten. Doch entweder wird es teurer oder komplizierter als anfangs gedacht. Einem Modellbahner ist es sofort klar, daß er einen dickeren Motor in seiner Lok braucht, wenn er mehr Waggons schleppen will. Weil er ja das Getriebe nicht tauschen kann, und die Raddrehzahl sich nicht ändern darf. Lustigerweise haben auch Diesel-Loks meist E-Motore, und erzeugen sich ihren Fahrstrom per Generator....macht das nicht sogar der amerikanische M1A1 mit seiner Gasturbine so? Ach nee, der hat ja Hydraulik.

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

"Harald Hengel" schrieb im Newsbeitrag news:f6jiu4$ij9$00$ snipped-for-privacy@news.t-online.com... ..

Hi, das ist typisches Leerlingsgelaber. Die wollen immer mit dem Benzingabler Rennen fahren. Eine Ameise mit Akku hat ein Höchsttempo, das unabhängig von der Last ist, einfach weil der Motor seine Nenndrehzahl exakt bei der Höchstgeschwindigkeit erreicht. Punkt. Doch ein erfahrener Ameisenfahrer hängt mit seiner Effizienz jeden Gasmotorgabler ab, schon die Präzision, mit der soeine winzige aber sauschwere Ameise bremsen und beschleunigen kann spart beim Arbeiten Monate Deines Lebens. Ein Benziner muß dagegen mit richtigen Bremsen verzögern, was enorm schwierig sein kann, wenn man 4m hoch ne Tonne Paletten vorm Gesicht hat. Da ist eben nix exakt voraussehbar, nur der E-Stapler fährt wie ein Uhrwerk. Und seine Akkus halten 3 Jahre, werden dann getauscht (oder auch nicht) und ausgerechnet kommt der "Spritverbrauch" in Strom inklusive Akku auf weniger als die Hälfte eines Gasmotors. Dessen Hauptvorteil ist eher, daß er oft wochenlang "irgendwo rumsteht" und dann plötzlich & lange gebraucht wird, in Baumärkten etwa. Da lohnt eine Ladestation oft nicht. Kannte eine Firma, die hielt sich extra für LKWs falscher Tiefe (die nicht an die Rampe passten) einen Gas-Steinbock (mit 2 Gabel-Tons), der mit seinen dicken Profilreifen auch übern Betriebshof konnte und nicht in den Pfützen steckenblieb. Der wurde etwa alle 4 Wochen mal bewegt. Winters auch als Schneepflug...seine "Lieferleistung" konnte aber sogar auf dem miesen Teerbelag eine Ameise mühelos toppen. Man mußte bloß Slalom um die Pfützen fahren....wir haben darum gewettet, wer mehr schafft, aber es war ein klares Rennen für Team E...halbe Tragleistung, aber mehr als doppelte Fahrtenzahl...das Hauptrisiko war eigentlich eine Panne, den Steinbock hätte man mit 6 Mann "schieben können", die Blei-Ameise dagegen schiebt keiner. Schon garnicht eine Rampe rauf. Solide 2 Tonnen Stahl und Blei auf 3 winzigen Hartgummiwalzen....da mußte dann der Steinbock "helfen" :-)

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Rolf_Bombach schrieb:

Hallo,

der Typ 21 war ja auch bei Kriegsende weltweit führend und wurde danach als Vorbild für eigene Neubauten der Allierten benutzt. In Dänemark im Hafen von Nakskov kann man ein russisches Uboot der Whiskey Klasse besichtigen. Da hatte eine Arbeitloseninitiative ehemaliger Werftarbeiter einen Brief an Gorbatchov geschrieben und ein ausgedientes Uboot erbeten um dieses zu renovieren und dann gegen Eintrittsgebühr besichtigen zu lassen. Gorbatchov unterstütze die Idee, das Boot kam aber erst nach längerem Kampf gegegn die russische Bürokratie als bereits Jelzin an der Macht war.

Bye

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Uwe Hercksen

Harald Hengel schrieb:

Hallo immer bei dem Thema fällt mir ein, dass die Paketpost in den 50ger Jahren große LKW mit Elektromotoren und Bleiakkus betrieb. Jahrzehnte später hieß es dann "technisch nicht machbar", "zu teuer", "Logistik zu aufwändig" usw. Tja, das waren noch Zeiten, als Praktiker machten, was zu machen war und man nicht auf die Theoretiker und Gelbschlipsträger hörte. Nur am Rande: Das muss so etwa 1957/58 gewesen sein, ich kann mich noch (oder wieder) dunkel auch daran erinnern, dass die Schultheiss-Brauerei ganz normal mit Pferdewagen auslieferten und Bolle hatte einen ganz modernen, Kühlwagen, anfangs auch mit Pferd, später dann weiße LKW mit langer Schnauze ;) gh

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Günter Hackel

"Günter Hackel" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Tja, aber ob es sich gerechnet hat ?

Mir fallen auch immer die Müllwagen auf, die alle 10 Mater anhalten, und /natuerlich/ mit Verbrennungsmotor und Kupplung ausgestattet sind. Ich moechte nicht wissen, wie viel Prozent des Verbrauchs beim Rumstehen drauf geht, und wie oft die die Kupplung wechseln muessen.

Wenn es wenigstens ein Automatikgetriebe waere und ein Motor, der statt Leerlauf einfach ausgeht, aber nein, das gibt es nicht von der Stange, weil "das braucht ja keiner".

Und warum die groesste Laermbelastigung an Strassen immer durch die Busse der oeffentlichen Verkehrsmittel ausgeht (die meistens auch kein Automatikgetriebe haben, grusel), ist mir auch schleierhaft, die haben wohl Sondererlaubisse weil 'gemeinnuetzig', dabei waere es bei den grossen Fahrzeigen sich einfahc, einen ordentlichen Schalldaempfer und eine Motorkapselung vorzusehen.

Aber nein, das kostet ja einen Pfennig mehr...und so lang Mercedes die Umweltminister ausreichend besticht...

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Manfred Winterhoff
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MaWin

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