Frank Scheffski schrieb:
Aha, in Regeltechnik nicht aufgepasst.
0%, siehe anderes Posting.Gruß Dieter
Frank Scheffski schrieb:
Aha, in Regeltechnik nicht aufgepasst.
0%, siehe anderes Posting.Gruß Dieter
"Dieter Wiedmann" schrieb im Newsbeitrag news:497de6d7$ snipped-for-privacy@news.arcor-ip.de...
Wenn man den bedrahteten Elko aber an ungekuerzten Drahtenden einloeten wuerde...
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net homepage:
MaWin schrieb:
[Kerko parallel zu Elko beim Schaltregler]Erhöht die Ripplespannung, aber nicht die Belastung des Elkos.
Gruß Dieter
Ok, aber fuer den Preis kann man auch gleich 10uF/16V in 1210 bekommen:
An sich nicht. Der Keramik-C uebernimmt nur die kurzen Spitzen. Ich versuche meist auf 10uF oder mehr zu kommen, ausser bei ganz kostenkritischen Designs.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Haeh? Meine Regler-Designs koennen das ab 8-D
Na denn mach mal ...
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Joerg schrieb:
Ja, man mu=DF ja nicht immer die "guten" R=F6derstein-Goldelkos (tm) eins= etzen.
Guido
Manche sind von Firmen, die es schon lange nicht mehr gibt oder die seit Ewigkeiten keine Elkos mehr bauen. Irgendwo sitzt noch einer drin, auf dem stolz der Name "Ducati" prangt.
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Dieter Wiedmann schrieb:
Maßnahme größere Oberfläche reduziert Betriebstemperatur. Auch desterewegen aufteilen in mehrere, anstatt eines Elkos. Ist wohl inzwischen "unbezahlbar" geworden ;-)
-- mfg hdw
Michael Wieser schrieb:
Nasse Ta-Elkos können über einen beliebig kleinen Widerstand geladen als auch entladen werden. Bei trockenen Ta-Elkos ist der Grenzwert des Schaltkreiswiderstandes von
3 Ohm/V nicht zu unterschreiten.Bei Unterschreiten dieses Wertes steigt die Ausfallrate (bei 0,1 Ohm/V um eine Größenordnung).Aus alten Daten von vor 1980.
-- mfg hdw
Dieter Wiedmann schrieb:
Recht so, man soll die Feste feiern wie sie grad fallen. Prost ;-))
-- mfg hdw
Joerg schrieb:
Ich werde also 4µ7 nehmen und die nur auf einer Seite anlöten ;-))
Mal schauen, ob ich bei Zimmermann die passenden Elkos für vernüftiges Geld bekomme und dann werden wir weitersehen.
MfG
Frank
Frank Scheffski schrieb:
Zimmermann?
Gruß Dieter
Bei gescheiten Boards sind schon etliche Keramik-C drauf, da ist das abgedeckt. Bei Super-Billisch Boards nicht immer.
Sieh Dir aber vorher die Datenblaetter an. Wenn die den Ripple nicht abkoennen, leben sie eventuell nur Monate und man weiss nie was bei deren Ableben noch alles ueber die Wupper gehen kann.
Manchmal wundert man sich. Bei einer Anlage, die bei Gewittern oefter ausstieg und defekt wurde (Flash-Inhalt teilweise vergessen und so), empfahl ich dem Kunden solch ein Parallelschalten von Keramik-C unter Elkos. Das Design-Haus welches die Anlage entwickelt hatte meinte so aehnlich wie Dieter, das sei alles Hokus-Pokus und voellig unnoetig. Der Kunde liess dennoch alles durchs Rework gehen und baute die Keramik-C ein. Die Anzahl der Gewitterausfaelle fiel danach so ziemlich auf Null.
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Dieter Wiedmann schrieb:
->Elektronik->Passive Bauelemente->Kondensatoren...
MfG
Frank
Joerg schrieb:
Ein Abit KT7A-Raid. Älteres Semester. 1 im Einsatz, 3 auf Reserve ;-) Das Gehäuse dazu ist reine Handarbeit, das es in einem flachen Schaltschrank im Schwenkrahmen sitzt und das Mainboard dazu hochkant montiert ist. Da will ich ungern die Hardware wechseln.
Abit ist nicht unbedingt super billisch aber auch nicht völlig gußeisern. Für 33 Elkos auf dem Board war aber Geld da. Derzeit bläht es einen am Wandler für den AGP-Port und einen im Bereich der USB- und PS2-Anschlüsse.
Der Lieferant preist sie als Mainboard-geeignet an. Ist ein Tip aus dieser NG, den ich per google fand.
MfG
Frank
[Motherboard Kondensatoren]
Ok, wenn die Jungs aus dieser NG damit zufrieden sind, sollte das gehen. Solange das eine gute Marke ist, z.B. eine der einschlaegigen japanischen Firmen. Bloss kein No-Name.
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Frank Scheffski schrieb:
Chemi-Con KZE, naja. Ich würde Panasonic FM reinlöten, und wenn der Platz reicht eine Spannungsfestigkeit höher als Original.
Gruß Dieter
Es sei denn, man erwischt die Serienresonanz mit den Drähten.
Gruß, Gerhard
Gerhard Hoffmann schrieb:
Bei den üblichen Schaltfrequenzen auf den Mainboards ist man schon übers typische Impedanzminimum der Elkos raus.
Gruß Dieter
Hallo Joerg.
lkos. Das Design-Haus welches die Anlage entwickelt hatte >meinte so
Klassischer Fall von anneinander vorbeireden......:-)
Dieter meint, mit den Kerkos die Elkos vor Rippel sch=FCtzen wollen ist Mist, weil die Kerkos eh sofort voll sind und der Rest doch in den Elko geht. Damit hat er recht.
Du und Frank wollen mit den Kerkos die schnellen Spikes auf dem Board beseitigen. Das wird auch klappen, sofern die Kerkos gut platziert und ausreichend sind, wie ich aus eigener Erfahrung weiss.
Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic
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