Welche ISM Baender in Europa sind besser?

Joerg schrieb:

Hallo,

na wenn schon, dann 90 bis 250 V, oder hast Du wirklich 150 V gemeint?

Bye

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Uwe Hercksen
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Ist aber hinreichend robust, daß kleine Impulse einer Fernbedienung da nix ausmachen. Dennoch, definitiv nicht zu empfehlen :)

ACK. Wenn ich am Parkplatz eines Geschäftes auf meine Frau warte und mir mit einem GEspräch die Zeit vertriebe, dann haben viele Probleme, in ihnre Autos zu kommen *g*

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Nein, war ein Tippfehler, sind i.d.R. 250V oder 260V.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Segmente ist übertrieben, aber für Breitbandanwendungen werden AFAIR drei breite Kanäle zumindest empfohlen, und ich meine mich zu erinnern, die anmeldepflichtigen Anwendungen mit hoher Leistung sind auch nicht im ganzen Band anzutreffen. Aber evtl. ist das alles schon wieder obsolet, ändert sich ja öfters mal. Schon mal bei der Bundesnetzagentur bei den Allgemeinzuteilungen und bei den Frequenzen für Fernwirkzwecke nachgesehen?

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Joerg schrieb:

Ich meinte das nichtmal vorsätzlich, sondern eher so, wie es DK5RAS beschrieben hat. Wenn einer der Nutzer deiner Geräte in der Nachbarschaft einen Funkamateur hat, der den halben Abend lang mit einem Freund auf 433 MHz klönt, dann ist er gear***t (auf Grund der nur endlichen Filterdämpfung und der unverhältnismäßig höheren Leistung u. U. sogar dann, wenn der Amateurfunk ein gutes Stück neben deiner Frequenz liegt).

--
cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
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Joerg Wunsch

Joerg schrieb:

Das musst du bei HF eigentlich immer kalkulieren. Wenn du nur zwischen Europa und Nordamerika unterscheiden willst, kannst du ja bei einer Netzspannung unter 140 V auf 910 MHz umschalten. :-)

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cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
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Joerg Wunsch

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb:

Die ERO (

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) ist auch eine nützliche Informationsquelle. Die interessanten Sachen findet man unter "Deliverables" (recommendations und decisions).

--
cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
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Joerg Wunsch

Tja, aber man kann nix machen. Bis auf 433MHz haben es die Gremien und sonstwas nicht auf die Reihe bekommen, sich international zu einigen. Und fuer unter 100MHz, wo sie es vereinzelt geschafft haben, gibt's keine Chips (mehr). Moeglicherweise wird das mal wieder eine Eigenentwicklung. Dicker Pot Kaffee, CAD anwerfen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Das waere doch mal eine Idee. Funzt allerdings in der Karibik nicht, und da sind viele Kunden. Wobei dort die Funkbehoerden, soweit sie existieren, die Sachen nicht immer so verkniffen sehen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Joerg Wunsch schrieb:

Konnten die nicht Vielfache der Netzfrequenz nehmen? PLL ab Netz ;-).

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Dann duerften bei Euch aber in Norddeutschland keine Schiffe mehr unter Hochspannungsmasten durch vom Stapel gelassen werden.

--
SCNR, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Hi Jörg,

Wenn man dann noch weiss, welche Alarmanlagen mit Sensoren auf 433 MHz den Alarm auslösen (und die Anlagensorte erkennt der Kundige ja schon am auffällig angebrachten Blinklicht), dann ist eigentlich auch schon klar, was ich von den Teilen halte. Ich hatte mich schon geweigert, mit diesen Schlüsselsenderteilen eine solche Alarmanlage zu konstruieren, macht nix, dann macht es ein anderer... verkauft sich angebich nicht schlecht...

Marte

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Marte Schwarz

Joerg schrieb:

Hallo,

stelle halt fest ob die Netzfrequenz 50 oder 60 Hz ist. Als Ausnahmen sind mir nur die Falkland Inseln mit 50 Hz aufgefallen und Japan mit 50 und 60 Hz, ansonsten scheint ganz Nord- und Südamerika 60 Hz zu benutzen.

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Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

Jo, oder beides auswerten :)

aber 100% Sicherheit gibts da auch nicht, man weiß ja nicht was inoffiziell so alles verwendet wird, und ob das in allen Ländern mit entsprechner Spannung/Frequenz auch HF-Mäßig dann passt.

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Sven

Sven schrieb:

Erinnert mich irgendwie an GSM. Da kann ich auch in Polen übers deutsche Netz telefonieren, aber ob es erlaubt ist? Die Basisstationen strahlen munter in benachbarte Länder. Die Tschechen gar machen es bei GSM wie beim Radioprogramm: Die Sender nur "etwas" stärker als die deutschen. GSM-Handy fühlt sich also angezogen und Netzbetreiber frohlockt mit Roaming-Kohle.

- Henry

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Henry

Henry schrieb:

Bei größeren Städten im Nachbarland, die direkt hinter der Grenze liegen wird wohl auch gerne mit stark bündelnden Richtantennen gearbeitet. Einerseits um Roaming-Gebühren zu kassieren, andererseits um den eigenen Kunden dort noch das Telefonieren übers Heimatnetz zu ermöglichen. Da reichen die Sender schon mal 30 km über die Grenze.

Reply to
Sven

Sven schrieb:

Klar. Nur ist 30km wohl kaum erlaubt. Wo doch sonst alles reglementiert ist.

Und für die Leute, die hier sich nicht auskennen: Die Entfernung zum Handy ist der Basisstation ziemlich genau bekannt. Und so ein Handy ist nichts anderes als ein Zombie unter der Fuchtel des Netzbetreibers.

Verwundert - Henry

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Henry

Dürfen sie ja auch, und GSM ist in Polen freilich erlaubt, gibt es da ja auch. Im Grenzgebiet werden die Kanalbelegungen untereinander abgesprochen.

Naja, stärker bringt erst mal nix, weil ja weiter weg. Aber wenn die natürlich Ecken versorgen, in denen die deutschen Betreiber eher schwach aufgestelle sind, dann passiert das, vollkommen klar.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Aber nicht, vor eine Verbindung aufgebaut wird. Erst, wenn eine aktive Verbindung entsteht, ist auch die Entfernung bekannt. Na und? Was sollen sie da tun? Den Kunden abweisen, weil er im Ausland sein _könnte_?

Hint: RTFM! Einfach im Grenzgebiet die automatische Netzwahl abschalten, dann passiert auch nix.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Klar. Du kannst ja mal in Polen einfach deine Handfunke einschalten.

Die meisten Handys suchen nach maximaler Feldstärke. Oder genauer gesagt: nach minimaler Fehlerrate. Die aktuelle Entfernung ist dem Handy erstmal egal, wenngleich es die kennt. Die Basisstation entscheidet über die Annahme. Je nach Bedingungen kennt das betreffende Netz dann auch noch die ungefähre Position des Handys (Wenn es mehrmals empfangen werden kann).

Aber das weißt du ja eh alles. Vermute ich zumindest.

Wobei du mal verraten könntest, wie deine Firma heißt.

- Henry

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Henry

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