Warum fällt LED-Innenlichterkette so lang sam aus...

Manuel Reimer schrieb:

Wechselstrom ist jedenfalls nicht dein Ding. Erkläre ich jetzt nicht weiter. Es ist völlig egal, wie herum du den Netzstecker in die Dose steckst.

Kauf dir beim nächsten Mal eine Lichterkette, die etwas zuverlässiger funktioniert. Es ist schon denkbar, daß deine LEDs außerhalb der zulässigen Grenzwerte betrieben werden und von daher sterben. Die von dir gewünschte Zuverlässigkeit kann man hinkriegen, aber nicht mit dem allerbilligsten Chinaschrott.

Holger

Holger schrieb am 27.11.2011 11:53:

...

Ack. Letzeres zu finden ist bei LED Lichterketten aber schon leicht schwierig, ich habe "komischerweise" bisher nur welche mit Trafo und auch sekundärseitigem Stecker-Anschluß "erwischt". Eventuell ist "für außen" ein Indikator, die kann man auch Problemlos im Innenraum einsetzen. z.B.

Thomas

für den Innenbereich und funktioniert wohl ohne "normales" Netzteil. Im Kabel befindet sich stattdessen ein kleines, sehr leichtes, Kunststoffkästchen. Ich tippe auf Kondensatornetzteil. und das lässt gelegentliche Überspannungsspitzen aus dem Netz nahezu ungedämpft an die Lumis. Das mögen die aber gar nicht ...

möglich (einfach Schrumpfschlauch runter. Dann liegen die Lötstellen frei). Ich würde einfach irgendeine warmweiße LED als Ersatz einsetzen. Das ganze bringt aber nichts wenn ich nicht die Ursache für die Ausfälle loswerde. Falls ich mit meinem Tipp richtig liege: an einer Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz betreiben (z.B. Varistor + Temperatursicherung + Ausfallanzeige). Oder eben ne "ordentliche" Kette kaufen, wie die anderen Poster schon geschrieben haben.

"Joerg Weilbier" schrieb im Newsbeitrag news:jb4se0$tnr$ snipped-for-privacy@daniel-new.mch.sbs.de...

Hi, Alternative: Vorschaltdrossel, ein simpler winziger Netztrafo mit Anzapfung, soeiner für 220/240V auf irgendeine Sekundärspannung. Den als Spartrafo anklemmen, dämpft Spitzen und reduziert die Nennspannung.

trafo

Vorsicht! Kann es sein dass du in Verbindung mit dem Kondensatornetzteil=

einen niederohmigen Reihenschwingkreis bildest der dann richtig viel Str= om durch die LEDs schickt?

Es w=E4re theoretisch m=F6glich das Kondensatornetzteil durch die =

Prim=E4rwicklung eines leerlaufenden Trafos zu ersetzen. Aber dann bitte nicht im =

Nulldurchgang der Sinuskurve einschalten, der Trafo geht in die S=E4ttigung.

Die sicherste L=F6sung w=E4re ein zus=E4tzlicher Vorwiderstand, damit ve= rgr=F6=DFert =

sich die Differenz zwischen Betriebsstrom und zul=E4ssigem Grenzstrom.

Am 11.12.2011, 10:30 Uhr, schrieb Franz-Josef Ehrentraut =

il

Dies gilt aber nur, wenn der Trafo in die 230 V Leitung eingef=FCgt wird= . Ich gehe davon aus, dass die LED-Kette =FCber einen Br=FCckengleichricht= er betrieben wird, somit kann der Trafo in den LED-Stromkreis eingef=FCgt werden.

Du solltest den LED-Strom messen, DIE Wicklung des Trafos nehmen die aufgrund ihres Kupferwiderstandes genug Reserve zum maximal zul=E4ssigen=

Strom der LEDs (Datenblatt) sichert.