Versorgerseitige Netzqualität

Hallo,

aber nur wenn China nicht allen Stahl für den eigenen Bedarf braucht. ;-)

Bye

Hallo,

stimmt nicht, die Geräte die hohe Leistung benötigen werden mit 240 statt

120 V betrieben, also Klimaanlage, Elektroherd etc. Die Häuser bekommen nämlich zweimal 120 V eingespeist die sich als 120 V und auch als 240 V benutzen lassen.

Bye

Uwe Hercksen schrieb:

=20

mast=20

=20

Wo hat ich das behauptet? H=F6rt doch verdammt noch mal immer mit diesen =

Unterstellungen auf! Die zerst=F6rten Masten stehen auch jetzt noch nicht= =20 (wie auch), trotzdem hab ich gerade Strom. Vielleicht kann ja mal jemand =

was dazu sagen, der genau wei=DF, wie ein Stromnetz in einer gr=F6=DFeren= =20 Stadt aufgebaut ist und wie bei einem Ausfall einer Zuf=FChrungsleitung=20 verfahren wird.

Guido

Uwe Hercksen schrieb:

=20

st in=20

=20

Und du h=F6r mit deinen unsinnigen Doppelpostings auf!

Uwe Hercksen schrieb:

Nein, aber die haben ihre Aufgaben auch erf=FCllt, sofern ich das=20 einsch=E4tzen kann.

Guido

Am Mon, 22 Jan 2007 17:40:37 +0100 schrieb Guido Grohmann:

Es wird in der Hochspannungsebene ein paar Zuleitungen geben und es wird ggf. in der Mittelspannung (so um 10 bis 20 kV) ein paar Schaltvorgänge erfordern, damit prinzipiell alles wieder Strom hat.

_Wenn alles funktioniert_

Das ist so ähnlich wie bei der Bahn. _Wir halten alles an_ kam da bestimmt in keiner Überlegung vor. _Wir schliessen den neuen Hauptbahnhof_ wahrscheinlich überhaupt nicht.

Ich will sagen: Fehler passieren. Überall. Ich sehe aber nicht den Grund, wegen Aktionismus da noch ein paar Leute Nachts im Sturm rauszuschicken, damit der Bürger 3 statt 6 Stunden Stromausfall hat.

Notfall ist für mich etwas anderes.

Lutz

--
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Lutz Schulze schrieb:

von denen vermutlich eine ausgefallen ist,

ge

Aha, wo und wie werden solche Schaltvorg=E4nge denn durchgef=FChrt? (Ich =

wei=DF es wirklich nicht).

hmm, in dem Stadtteil, wo ich wohne (und der auch laut Zeitung einer der =

letzten war, die wieder Strom erhielten) , gabs wenige bis keine=20 Sturmsch=E4den. Da scheinen die Schaltstellen auch woanders zu liegen.=20 Dabei liegt dieser Stadtteil nicht in Stadtrandn=E4he.

Guido

Uwe Hercksen schrieb:

doch

Interessiert für normale Anwednung niemanden

Also doch stabil! Ich habe ja nicht gesagt in welchem Zeitraum welche sich aufhebende Schwankung ist.

Gruss Wolfgang

--
Achtung Spamfilter: Bei Mailantwort muss das Subjekt
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Ueblicher Toleranzbereich ist 105V-130V. Wenn allerdings der dicke Staubsauger angeschmissen wird...

--
Gruesse, Joerg

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Am Mon, 22 Jan 2007 22:29:55 +0100 schrieb Guido Grohmann:

Ich vermute elektromotorisch oder auch pneumatisch betätigte Schalter, Notbetrieb je nach Grösse eventuell auch noch von Hand. Ich war zumindest auf der 10 KV Ebene (das dürfte dann die Verteilung in der Stadt sein) vor Jahren schon mal dabei.

Bei den Leistungen wird auch nicht genau vorherzusagen sein, was es dann alles mit runterreisst. Und das Zu/Umschalten muss vermutlich ziemlich systematisch erfolgen. Ressourcenproblem? Wichtigere Aktivitäten? Ich weiss es nicht.

Lutz

--
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Lutz Schulze schrieb:

ch=20

,

dest

) vor

Aha, danke, mal jemand, der etwas Licht in mein Dunkel bringt.

er=20

=20

n

Hmm, ich gehe davon aus. Beim Zuschalten weiterer Gebiete gabs =FCbrigens= =20 im Stadtgebiet auch anderswo (die [schon wieder] Strom hatten) noch=20 kurze Ausf=E4lle.

Wenn dem so ist, wurde wohl auf Kosten der Kunden gespart, aber trotzdem =

der Preis angehoben. :/ Bei uns wurde ja eine eindringliche Warnung=20 ausgegeben, da h=E4tte man ruhig alle Kr=E4fte beim Stromversorger=20 mobilisieren m=FCssen. Nicht erst, wenns dunkel und der Sturm auf seinem =

H=F6hepunkt ist. Vieleicht solle ich mich mal an das Unternehmen selber=20 wenden und um Aufkl=E4rung bitten, falls soetwas geht.

Sicher lagen irgendwo B=E4ume in Leitungen. Ob das =FCber 4 Stunden=20 (teilweise =FCber 5 Stunden, wie in der Zeitung zu lesen war) in Anspruch= =20 nimmt?

Ich auch nicht, und die Stadtwerke haben sich auch ausgeschwiegen.=20 Au=DFer, da=DF ein "Einspeisungspunkt" ausgefallen ist, hab ich nix geh=F6= rt.

Guido

Am Tue, 23 Jan 2007 20:40:43 +0100 schrieb Guido Grohmann:

Hier ist das prinzipiell nicht viel anders. Dem Energieversorger sind Imagekampagnen und Sponsoring für alle möglichen Veranstaltungen auch wichtiger als günstige Preise.

Die lokale Politik sieht das gern, profitiert sie doch unmittelbar von den Gewinnausschüttungen. Man könnte das als zusätzliche Steuer sehen, so wie eingeplanten Einnahmen aus Busssgeldern etc. (siehe Frontal21 gestern abend)

'So wurden Anfang 2006 Bonner Polizisten per Dienstanweisung durch ihren Inspektionsleiter schriftlich dazu aufgefordert, mindestens 100 Strafzettel pro Jahr zu schreiben. Bonn lag zu diesem Zeitpunkt auf einer im Intranet veröffentlichten Bußgeld-Rangliste des Düsseldorfer Innenministeriums am Tabellenende'

Lutz

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Lutz Schulze schrieb:

den

, so wie

bend)

n

ttel

et

iums am

Sowas nennt man hier Zielvereinbarungen, (W=FCrg.) Mehr ggf. per Mail,=20 will ich hier nicht breittreten.

Guido

Uwe Hercksen schrieb:

Solange marode Stichleitungen als "Netz" angepriesen werden ist's natürlich nicht ganz einfach.

--
mfg Rolf Bombach

Da sieht man wieder mal den Unterschied zwischen knapp und selten...

Der Energiegehalt der Waffen wird überschätzt. Ein AKW lässt pro Tag rund eine A-Bombe durch. Mit den Kernwaffen könnte man kaum mehr als ein AKW während seiner Lebensdauer durchfüttern. Mühsam sind da auch gewisse Weltverbesserer, welche schon bei der Erwähnung von MOX-Brennelementen die Panik kriegen.

--
mfg Rolf Bombach

"Rolf_Bombach" schrieb im Newsbeitrag news:45ba6afb$1 snipped-for-privacy@news.bluewin.ch...

Was sind MOX-Brennelemente?

Sven

Sven Schulz schrieb:

Mischoxid-Brennelemente.

Markus

Wolfgang Gerber schrieb:

Immerhin gibst du zu, nichts gesagt zu haben.

--
mfg Rolf Bombach

Hallo,

eine gewissere Verbesserung ist doch erkennbar, erst behauptet er die Frequenz wäre absolut stabil, dann ist sie nur noch stabil und zum Schluss gibt es auch Schwankungen. ;-)

Bye