Aha, dann werde ich mich wohl nächste Woche etwas damit beschäftigen müssen.
Wir habe bisher diverse gekauft, das getan was da auf dem Beipackzettel war und dann ging es oder es ging nicht.
Aha, dann werde ich mich wohl nächste Woche etwas damit beschäftigen müssen.
Wir habe bisher diverse gekauft, das getan was da auf dem Beipackzettel war und dann ging es oder es ging nicht.
ja richtig, nur ich muss dann all die besonderen situationen nachstellen können bei denen es ging oder nicht ging. Hier bei mir auf dem Tisch macht es schon Spass, aber wenn ich jetzt Wochenlang mit den Techs auf diverse Baustellen fahren muss und dadurch nichts anders tun kann, wird es auch anstrengend. Und den Techs erklären was es auf sich hat mit dem Portmon, da bin dann schon in der Rente.
Wolfgang Mahringer schrieb:
Ich hatte noch nie ein Problem m it einem Prolific
Ne - du sagtest was vom Treiber, der in XP drin sei. Da ist aber AFAIK gar keiner drin. Sonst hätte es ja mindestens 1 mal irgendwie gehen müssen. Bei mir hat bisher in jedem Fall Windows nach einen externen Treiber gefragt. Und dann habe ich den von der Prolific CD installiert. Anders ging es nie.
Allerdings war immer ein Klimmzug nötig. Weil WIN auf der CD keinen installierbaren Treiber findet, es ist nur nur eine EXE vorhanden, muss man die Reihenfolge beachten. Als erst den Treiber (EXE) installieren, dann den Wandler einstecken. Dann wird er automatisch erkannt und installiert.
Hä?
sagte ich doch!
Seit wann? Ich habe noch keinen Fall gehabt, wo ein Prolific ohne vorheriges Installieren des Prolifictreiber installierbar gewesen wäre. Also mit einem "Onboard"-Treiber.
Was denn nun? Die Lappis zum Leben erwecken? Windows oder was?
Die Brücke wird frühestens interessant wenn eine Anwendung(!) ein Hardwarehandshake will. Sonst nie!
Vermutlich - habe jetzt gerade keine Möglichkeit zum Nachschauen (Urlaub)
Mag sein.
Nun ja, die UNO finanziert sich letzendlich aus dem Steuersaeckel und dann wird bei Organisationen oft fleissig rausgepulvert, das Budget verbraten. Mein Durabook hat unter $1500 gekostet ...
Dann wird es Zeit, dass sich da mal jemand hinsetzt und ueber die tatsaechlichen Kosten solcher Entscheidungen nachdenkt. Bei Technikern muessen im Gegensatz zu den meisten Ingenieuren Ueberstunden i.d.R. bezahlt werden, mit Aufschlaegen und allem. Da ist die "Ersparnis" fuer den Billig-Laptop u.U. in wenigen Wochen komplett verdampft und es rauscht in die Negativ-Zone.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Sowas habe ich meinen Technikern verpasst. :-) Diese Adapter haben die Timingprobleme der USB-Adapter nicht und laufen deutlich zuverlaessiger. In Extremfaellen, sehr alte Diagnosesoftware laeuft es damit sogar ausschliesslich und mit USB garnicht.
Olaf
Hi Jens,
Jens Fittig schrieb:
Mag sein, wir hatten auch welche, das gings "right out of the box"...
Für den 2303 wohl schon. Der wird beim 1x Anstecken sofort erkannt und XP meldet: bereit zum Verwenden. ohne irgendwas einspielen zu müssen.
Bei mir nicht.
Genau wär es richtig :-)
Ich meinte: die Schnittstelle zum Funzen bringen...
Sollte man meinen....hat auch einige Zeit gedauert, bis ich das versucht habe. Und siehe da, plötzlich läufts wie ne Eins...
Als ich das wußte bin ich mit demselben Adapter an den zweiten Läppi dran. XP hats sofort erkannt, DÜ war aber nicht möglich. Prolific-Treiber eingespielt. Immer noch nix. Brücke gesetzt. Jawoll, spielt! Obwohl es auf "ohne Handshake" gesetzt im Eigenschaftsdialog. Die anderen Einstellung hab ich nicht ausprobiert.
vg, Wolfgang
-- From-address is Spam trap Use: wolfgang (dot) mahringer (at) sbg (dot) at
Sie vergessen trotzdem noch manchmal eine Steuerleitung zu setzen wenn man damit einzeln wackeln will. Manchmal heisst bei 24/7 Betrieb so alle paar Wochen mal!
Das Problem liegt vermutlich im Treiber von Windows der ueber dem Prolific Treiber liegt.
Olaf
Tun sie nicht. .-)
Das Problem liegt nicht im Treiber von Prolific sondern eine Ebene hoeher. In dem Treiber von Windows der den virtuellen Comport zur Verfuegung stellt.
Es haengt davon ab wie deine Anwendung programmiert ist. Genauer gesagt es haengt an der Kombination von Anwendung, und Chipssatz im Laptop oder Geschwindigkeit.
Olaf
Dafuer gibt es Loesungen in dieser Richtung:
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Und ich bestaetige deine Beobachtung!
Die unterscheiden sich sogar in den Buchstaben nochmal ganz erheblich.
Olaf
Frage doch mal einen, ob es eine Anlage in nicht allzu grosser Entfernung gibt, wo das Problem so gut wie immer auftritt.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Warum beschafft Ihr dann nicht Geräte mit den benötigten Schnittstellen, oder eine docking station, die das alles mitbringt? Mit meinem Lenovo X61T kann ich sogar vom USB-stick MSDOS booten, und die RS23 im Dock funktioniert astrein.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Am Thu, 07 May 2009 17:20:22 +0200 schrieb C.P. Kurz:
Den USB Adapter an jedem Port anstecken und an jedem Port die selbe COM zuweisen. Windoof motzt dann zwar, aber das is wurst, geht trotzdem.
Mache ich bei all meinen Kunden, denen wir solch USB Adapter geben, so und gab nie Probleme.
Grüße, Thorsten
Am Thu, 07 May 2009 13:14:34 +0200 schrieb Otto Sykora:
Hi!
Liegt wohl an vielem. Pegel, Treiber, API zum Ansteuern ...
Wir haben viele dieser Dinge im Einsatz um Automaten damit abzufragen. Bei den Prolific gehts manchmal, manchmal nicht. Ältere Abfrage-Software drauf geht, neuere Version geht nicht. Mal ist's genau umgekehrt. FTDI gehen immer und wechseln den COM Port nicht, sind hier aber schwer zu bekommen.
Wir gehen allerdings immer mehr von den Teilen ab. Bei Stand-PC bauen wir Karten ein. Am liebsten verwende ich aber COM-Server. Sind zwar teuer, gehen aber immer und ich hab auch noch nie einen kaputten gehabt.
Liebe Grüße, Thorsten
Hilft dir nur nix wenn es mit einem MC1488/89-Paerchen geht, aber mit deinem Adapter nicht und du beim Kunden vor der Maschine stehst. Dem ist egal ob seine Kiste ein Problem hat oder dein Adapter und damit hast du das Problem.
Gerrit
Die gibt es immer noch in recht brauchbarer Auswahl zu kaufen. Und das wird wohl auch noch eine ganze Weile lang so bleiben.
Weil: Es wird einfach gebraucht.
Otto Sykora schrieb:
Vergiss es - das sicherste ist, eine galvanisch getrennte RS232 (es gibt auch, teuer, USB-RS232 Wandler mit integrierter galvanischer Trennung), und Notebook nur aus dem Akku versorgt anschließen. Natürlich kann man auch immer noch nen Trenntrafo mitschleppen...
Das ist ein bekanntes Problem bei einfach gestrickter Software. Wenn es da keine Updates mehr gibt, hilft nur, die COM-Ports so lange umzusortieren bis man mit dem USB-RS232 unter die ersten 4 kommt. In der Regel muss man dafür nicht aktive Treiber mit COM-Port Zuweisungen aus dem Gerätemanager entfernen (oder den erwähnten Registry-Hack benutzen) und/oder unnötige Geräte deaktivieren - internes Modem, IrDA, etc.
Wie gesagt - Universallösungen gibts da nicht, die damit beschäftigen Leute müssen sich das nötige KnowHow halt draufschaffen. Ggfs. eine Textdatei mit den üblichen Pitfalls und Lösungen auf jedes Notebook.
- Carsten
Wolfgang Mahringer schrieb:
Dann hat vorher schon jemand einen installiert. XP bringt von Haus aus keinen einzigen USB-RS232 Treiber mit, nur das USB-Groundwork.
Der Treiber kann allerdings unter Umständen auf das Notebook gelangt sein, die sich nicht deutlich bemerkbar gemacht haben - die meisten Softwarepakete von Handyherstellern z.B. installieren grundsätzlich Prolific Treiber, weil fast alle Handy-Datenkabel auf Prolifics basieren.
- Carsten
Otto Sykora schrieb:
Ich habe mit DOS Software unter XP gute Erfahrungen mit den billigen PCMCIARS232 Karten gemacht, die man in dem bekannten Auktionshaus für wenig Geld aus Hongkong bekommt.
Gruß,
Rainer
Otto Sykora schrieb:
Nur mal so in die Runde geworfen:
Man darf Notebooks halt nicht beim Billigheimer kaufen, dann bekommt man auch das, was man braucht. (Und ein benutzbares Display statt der aktuell beliebten Schminkspiegel gibt's auch gleich noch dazu.)
HTH,
Sebastian
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