Hallo,
was für Spannungen werden eigentlich auf der Leitung zwischen DSL-Splitter und DSL-Modem verwendet? Ich hätte hier noch 'n ÜSS-Modul von DEHN, ausgelegt auf +/-5V und 40MHz. - ließe sich sowas verwenden?
MfG, Thorben
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Thorben Gruhl schrieb im Beitrag ...
Wozu ?
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage:
"MaWin" wrote in news:01c44417$1ad32bc0$0100007f@amdk6-300:
Wenn, dann sollte der Ü-schutz ganz vorne vor allen Geräten sitzen (also vor dem Splitter). Hat letztens meine Technik gerettet, während links und recht bei den Nachbarn alle NTBA's tot waren und in dem Kasten auf der Strasse auch was ausgewechselt werden musste. (wir haben noch Freileitungen ;-(.
M.
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Richtig, denn man denke auch an das, was an den Telco Ausgang des Splitters angeschlossen ist. Mehrere schnurlose Telefone koennen zusammen mehr gekostet haben als das Modem.
Regards, Joerg
Matthias Weingart meinte:
Nur liegt da nich ISDN-typisches Signal mit bis etwa 90V an? Oder ist das bei DSL dann weniger? Das erwähnte 5V-Modul könnt ich umsonst bekommen. Nur verträgt sich das dann wohl nicht mit 90V...
Welche Ableiter eignen sich denn für das DSL-Signal? Was für'n Spannungs-/Frequenzbereich brauch ich da? Kennt gerade wer passende Artikelnummern von DEHN/Phoenix/WAGO?
Soll hier halt das ansonsten über C- & D-Ableiter geschützte LAN gegen Überspannung/Blitzschaden durch den Hintereingang namens Telefonleitung schützen. Da in dieser Straße 300m weiter Richtung Ortsrand noch die alte Freileitung steht, wäre mir 'ne Sicherung der Tel.-Leitung schon lieber...
Thorben
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Matthias Weingart schrieb:
z.B. VDÜ2 von Keil Elektronik GmbH. Nenngleichspannung = 150V, Ansprechgleichspannung = 200V Nennableitstromstoss = 10kA (5/20us)
Klaus
"Thorben Gruhl" schrieb im Newsbeitrag news:c95j53$g7j$03$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
Im Splitter sitzt ein dicker Überspannungsableiter, direkt am Anschluß "Amt".
-- Wolfgang Horejsi
Wolfgang Horejsi meint:
Nur nützt der mir was bei Blitzschlägen? Der kann zwar den Splitter schützen, in dem er zu große Potentialunterschiede zwischen den beiden Adern ausgleicht, aber gegen Erde können dann doch immer noch etliche Volt herrschen und mir ggf. den Rest vom LAN zerschießen. Oder hab ich da nun 'n groben Denkfehler?
Thorben
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"Wolfgang Horejsi" wrote in news: snipped-for-privacy@uni-berlin.de:
Der aber nicht viel nützt, da ja nur in den seltensten Fällen der Splitter über einen dicken Draht geerdet wird (hat der überhaupt ne Erdungsklemme?). Ist imho auch nur ein Feinschutz; i.A. kann man den Schutz durch gröbere Ableiter davor noch verbessern.
M.
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Ja. Nein - der NTBA will ja weiterhin Saft haben, egal ob mit oder ohne NTBA.
Hinter dem Splitter sollte das DC-frei sein, maximal einige V - ob 5V reichen, weiß ich nicht sicher. Wenn es nichts kostet: probieren.
einige kHz bis gut 1MHz.
cu Michael
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