Moin!
Strom oder Spannung? :-)
Gruß, Michael.
Moin!
Strom oder Spannung? :-)
Gruß, Michael.
Moin!
Das hatte ich als erstes versucht (motorseitig) - hat nicht geklappt. Jedenfalls nicht mit so kleinen Widerständen, daß ich den Motor noch in akzeptabler Zeit beschleunigen konnte.
Gruß, Michael.
Widerstand für die Anlaufzeit überbrücken. Wenn Du bei Nenndrehzahl eh kaum Leistung brauchst, kannst Du ja nen relativ großen Widerstand nehmen.
Michael
Hallo,
zum Test der Dämpfung kann man den Widerstand auch mal kurzzeitig parallelschalten. Falls das was bewirkt, dann kann man dem Widerstand noch einen Kondensator in Reihe schalten damit sich die DC-Verlustleistung verrringert.
Bernd Mayer
Moin!
Hm... Lastsprünge habe ich ja nicht. Ich sehe nur den Strom, der in die Endstufe reingeht, und der zeigt eben bei einer bestimmten Spannung ein Minimum. Und die Endstufe ist reichlich niederohmig genug (6x IRF1010N, je nach Drehzahl 0,5-2A Eingangsstrom, 24V Versorgung).
Schön zu sehen, daß ich nicht alleine damit bin. :-)
Andererseits dumm, daß mir das vorher nicht klar war. Da denkt man, möglichst konstante Drehzahl -> nimm halt nen Synchronmotor, der dreht entweder genau richtig oder gar nicht, brauchst Dir über Regelung keine Gedanken machen. :-))
Oha. Nein, da könnte ich mir wohl besser nen neuen Motor bauen lassen. Die Magnete sitzen von innen in der Außenläuferglocke, mit Epoxi verklebt und die Zwischenräume verfüllt, und an den Stirnseiten ist ebensowenig Platz:
Was ich maximal machen könnte, wäre vielleicht einen Hülse aus 0,1mm Kupferfolie in die Glocke zu legen. Könnte das auch schon was bringen?
Hm nein, wie gesagt sehe ich nur den Strom, der in die Endstufe geht. Da ich an dem aber deutlich das Pendeln sehe, müsste ich doch umgekehrt auch irgendwas draus machen können.
Wird wohl wie in der Anleitung Dreieck sein, jedenfalls ist mir noch kein Sternpunkt aufgefallen (und Platz zum Verstecken ist da keiner).
Gruß, Michael.
Moin!
Ja. Aber wenn die Geschichte auch ohne Belastungsstörung anfängt zu schwingen, dann heißt das, daß das ganze kritisch ist. Und einen kritischen Prozess durch ein einmaliges Gegensteuern in den Griff bekommen zu wollen, ist doch absolut banane. Da kannst Du Dich gleich auf den Spielplatz stellen und versuchen, die Kinder durch gezieltes Schwunggeben vom Schaukeln abzuhalten.
Gruß, Michael.
Michael Rübig schrieb:
Seitenruter mal voll rteten.
Gruß Dieter
Moin!
Interessantes Teil! Das mit dem Rutschen wird aber wohl nur bei den extremen Drehbeschleunigungen eines Schrittmotors funktionieren.
Gruß, Michael.
Moin!
Da komme ich vermutlich auch nicht dran, jedenfalls nicht online.
Völlig andere Baustelle.
| The goal of the waveform generation is to keep the output waveforms | synchronized to the rotation of the rotor.
Also so:
Damit erreichst Du das Verhalten eines DC-Motors, und der wird dann außenrum über die Spannung wieder geregelt. Genau das, was ich nicht will.
Gruß, Michael.
Moin!
Ja, werde ich Montag nochmal ausprobieren.
Gruß, Michael.
Moin!
Eigentlich ein Widerstand parallel zur recht niederohmigen Quelle nichts bewirken...
Gruß, Michael.
Ist nicht Banane, eine Menge Systeme in der Raumfahrt arbeiten die ganze Zeit kritisch, fast bis zum Erreichen der "Reiseflughoehe". Da wird geregelt was das Zeug haelt und wenn die Regelung auch nur fuer einige Millisekunden nicht funktionieren wuerde kaeme das in den Abendnachrichten, mitsamt Bildern von herabregnenden gluehenden Brocken ;-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
[...]
Muss man ja nicht uebernehmen.
:-)
Ich meinte eher den Teil: "In addition, a PID (proportional, integral derivative) controller is used to make sure that the speed is accurately controlled to the desired speed."
Das sagt nicht viel ueber die Implementierung aus wenn man nicht den Code durchgeht, nur eben dass auch sie mit PID arbeiten. Ich wuesste ehrlich gesagt nicht wie Du das ohne hinbiegen willst. Es sei denn mit brutaleren Massnahmen wie Bremsen. Unser letzter Stepper mit grosser Schwungmasse dran waere ohne PID nicht stabil zu bekommen gewesen, die Einstellung der Parameter hat einiges gedauert.
[...]-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Moin!
Klar kann man vieles regeln. Ich hätte neben der halbwegs konstanten Drehzahl aber auch gern noch eine möglichst starre Phasenbeziehung zwischen Motor und Referenz. Momentan hab ich die, bis auf ein paar Grad Schwingung. Wenn ich das Feld aber nicht mehr konstant drehe sondern dem Motor vorneweg, dann kann ich auch gleich nen DC-Motor nehmen.
Gruß, Michael.
Michael Eggert schrieb:
h mInteressanter w=E4ren die Phasen=E4nderungen des Ausgangsstromes. Ein pendelnder Synchronmotor =E4ndert das Vorzeichen. Er wirkt als Generator.=
Nicht umsonst wurden(werden) Sychronmotoren auch als Phasenschieber um den Blindstrom zu kompensieren, eingesetzt. Bedeutet, wie verh=E4lt sich der Wandler? Was macht er, wenn er pl=F6tzli= ch Strom aufnehmen mu=DF? Anstatt dann eine Last zu simulieren, "regeln" si= e oft runter. Sie werden "hochohmig". Das w=E4re in deinem Fall kontraprodu= ktiv. K=F6nnte durch erh=F6hen der Blindlast aufgefangen werden. Also durch ein=
hohes C. BTW ist aber alles schon im Tread angesprochen worden. ;-)
--=20 mfg hdw
Sagt er doch. Im geregelten Zustand ist das System nicht mehr kritisch. Aber dazu sind dauernd Regeleingriffe vonnöten.
In memoriam Ariane 5 :-)
Marcel
Hi,
Vergiss nicht einen Stahlkäfig drumherum zu bauen. Die Belastung der Scheibe durch Zentrifugalkräfte dürfte nahe an der Zerreiss-Grenze liegen.
Gruss Michael
Hallo,
ja, bei Stromansteuerung bringt das eher was.
Die magnetische Wirkung (Kraft, Beschleunigung) ist ja proportional zum Strom und nicht zur Spannung. Daher kann Stromsteuerung vorteilhaft sein.
Bernd Mayer
Eine Synchronmaschine kann im "Pendelzustand" das Phasenvorzeichen ändern. Sie wirkt dann als Generator. Wie niederohmig ist die Quelle, wenn sie Strom aufnehmen muß? ;-)
-- mfg hdw
Das ist recht auswendig. Schrödl detektiert die durch den Rotor verursachte Sättigung bzw. Entsättigung der Statorwicklung, >> Wenn Du eine Synchronmaschine mit diesem
Bitte? Wenn Du mit dem Finger in die Scheibe greifst, wie eingangs von Dir beschrieben, dann ist das für die Maschine ein Lastsprung. Wenn Du aber keine Lastsprünge hast, warum regst Du Dich dann über das Pendeln auf? Die Maschine pendelt wirklich nur bei Lastsprüngen.
OK. Für diese Betriebsart ein Minimun. Das ist aber nicht das physikalisch mögliche Minimum bei dieser Maschine, das bei Vektorreglung möglich wäre.
Die bessere Lösung wäre eine rotorlagegeregelte Kommutierung mit überlagerter Drehzahlregelung. Für diese könntest Du dann den vielgelobten PID-Regler einsetzen (mit einer kleinen Einschränkung: Die Frequenz mit der Deine Drehzahlinformationen kommen ist nicht konstant -- zumindest beim Hochlauf).
Tatsächlich: Dreieckschaltung, dann klappt das mit der 3. Harmonischen nicht.
Käme auf einen Versuch an. Aber vermutlich bringt das nicht so wahnsinnig viel. Da die NdFeB-Magnete ebenfalls recht niederohmig sind, wäre es vermutlich wirkungsvoller, wenn Du die Magnete untereinander flächig elektrisch leitend verbinden könntest, also die mit Epoxy gefüllten Spalte auskratzt und die Magnet durch eingeschobene Kupferbleche flächig verbindest oder zumindest stirnseitig verbindest.
Du weist aber nicht, in welche Richtung die Maschine pendelt (nimmt die mech. Last zu oder ab?); kannst also nicht entscheiden, ob die Spannung erhöht oder reduziert werden soll.
Kommst Du nicht stirnseitig an die Rotorglocke heran? Dann könnest Du dort drei Hallsensoren im Streufeld der Magnete anordnen. Ggf. Löcher in die Abdeckung bohren. Dann rotorlageabhängig kommutieren und die Drehzahl über die Klemmenspannung (PWM in der Umrichterbrücke) regeln. Die Synchronmaschine verhält sich dann genau so wie eine Gleichstromnebenschlussmaschine und für diese sollte es ein Unmenge an Regelalgorithmen geben. Das wäre mein Ansatz...
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