Hallo Leds sollen doch eine lange Lebensdauer haben bezieht sich das nur auf die funktion oder auch auf die gleichbleibende Helligkeit? Problem habe Vitrine mit Leds beleuchtet Steckernetzteil als Spannungsversorgung Vorwiderstände hab ich schon höher genommen als angegeben zusätzlich habe ich nun noch ein Elko mit rangeklemmt da ich dachte Spannung nicht glatt genug aber so nach geschätzten 120-160 std verteilt auf so 2 Monate lässt die Lichtausbeute merklich nach . Ist das normal oder braucht man doch mega gleichgerichtetes und Spannungsstabilisiertes Netzteil? und ja jede Led hat ihren eigenen Vorwiderstand Gruß Thomas
"Haibe Sonja Schlosser" schrieb im Newsbeitrag news:hm9e9k.250.1@newsgroups.02368.net...
Diese Antwort bringt mir viel,wiso Foltermethode das Netzteil hat 12 volt gemessen im Leerlauf 13,2 und war von einer Sega Spielekonsole bringt 1amp. frag mich wo du da die Foltermethode siehst klär mal auf Gruß Thomas
Leds diffus 3000mcd 2,8-3,6V Steckernetzteil Angabe 10volt Leerlauf 13,2volt hab ich gemessen Vorwiderstände beim selben Laden dazubestellt habe nu für 14,0 Volt(560ohm) vorgeschaltet sollte reichen hatte dann noch Elko 25v 2200 parallel dazugeschaltet hatte gehofft damit eine glattere Gleichspannung hinzubekommen. ok eventuell sollte man einen Spannungsbegrenzer reinbauen ?! aber wenn ich doch die Widerstände schon grösser nehme sollte das doch zusätzliche Sicherheit geben oder ist meine überlegung falsch? Gruß Thomas
Gerne. Ungeregelte Netzteile oder solche mit mangelhafter Regelung so wie Du es beschreibst in Zusammenhang mit schlecht dimensionierten Widerständen führen leicht zum Betrieb Out of Specs. Klär uns jetzt bitte mal über verwendete LED und Widerstände auf.
"Haibe Sonja Schlosser" schrieb im Newsbeitrag news:hm9nag.1lc.1@newsgroups.02368.net...
schaust du etwas weiter oben :-) und ja ich hab die widerstände der Leerlaufspannung angeglichen und nicht der angegebenen Spannung des Netzteils. Gruß Thomas
"gemessen" mit was? Die meisten billigen Multimeter zeigen nur den arithmetischen Mittelwert an, und weisen bei pulsierender Gleichspannung erhebliche Messfehler auf.
Falls es wirklich hatte dann noch Elko 25v 2200 parallel dazugeschaltet hatte gehofft damit
Wozu soll das gut sein? Wie hoch ist die Spannung mit diesem Kondensator?
Sicherheitsabstand hast du bei dem von dir gewählten Vorwiderstand kaum.
Maßgebend für LEDs ist der Strom. Die Angabe 2,8-3,6 V bei den LEDs ist die Durchlassspannung und die kann je nach Charge streuen. Wichtig ist der maximal zulässige Strom. Bei manchen Low-Power, high efficene LEDs kann der auch nur 10 mA sein. Also erst den zulässigen Betriebsstrom für die LEDs ermitteln (NICHT die "absolute maximum ratings" im Datenblatt nehmen, sondern was bei "recommended" oder so steht) und dann hier den Widerstand ausrechnen:
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560 Ohm sollten die bei 2,8V aber auf 20 mA begrenzen, was die meisten LEDs können. Meist ändert sich bei den LEDs auch nicht viel im oberen Strombereich, also vielleicht einfach mal ein paar höhere Widerstände ausprobieren, sodaß es noch fast genauso hell leuchtet, aber dann deutlich weniger Strom fliesst. Mit dem Multimeter kannst du auch den Strom messen (dazu das Multimeter in Serie zum Widerstand und der LED schalten).
Bei 20 mA und 560 Ohm fällt dann allerdings schon eine Verlustleistung von
224 mW am Widerstand ab (Spannungsabfall am Widerstand: 0,02 A * 560 Ohm =
11,2 V. 11,2 V * 0,02 A = 0,224 W). Die normalen 1/4 Watt Widerstände werden dabei schon ziemlich warm. Am einfachsten 4 Widerstände der gleichen Sorte nehmen: zwei parallel und diese hintereinander schalten, dann bleibt es kühl. Oder noch besser: Schaltregler Netzteil mit z.B. 5V Ausgang, senkt die Stromrechnung und hilft der Umwelt :-)
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Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Bei weissen LEDs gibts nat=FCrlich noch einen zus=E4tzlichen Ausfallgrund: Alterung des Leuchtstoffs. Aber das haben normalerweise inzwischen auch die Chinesen im Griff. Hauptalterungsgrund ist =FCbrigens die Temperatur. Bei extrem w=E4rmeged=E4mmtem Aufbau k=F6nnten da theoretisch schon 20mA zu viel sein. Gruss Harald
Nein, denn ich habe gelesen, was der OP geschrieben hat. Er hatte sich die Widerstaende beim Lieferanten fuer 14V berechnen lassen, dieser hatte ihm 560 Ohm-Typen geliefert. Dem Lieferanten ist nicht daran gelegen, die gelieferte Ware zu ueberlasten, denn wo man Ware bekommt, die nicht lange haelt, kauft man nicht wieder. Aus diesen Ueberlegungen komme ich auf den plausiblen Wert von 20 mA.
denn in Message-ID schrieb er 'Leds diffus 3000mcd 2,8-3,6V Steckernetzteil Angabe 10volt Leerlauf 13,2volt hab ich gemessen Vorwiderstände beim selben Laden dazubestellt habe nu für 14,0 Volt(560ohm) vorgeschaltet sollte reichen', also nix mit vom Lieferanten berechnen lassen.
Der Lieferant liefert idR das, was der Kunde bestellt.
Und wie gleichst Du das mit dem Soll-Betriebsstrom der LED ab, den der OP immer noch verschweigt?
Wenn Du jemals bei einem LED-Leuchtmittelhaendler etwas bestellt haettest, wuesstest Du, was "dazubestellt" bedeutet, naemlich der mitgelieferte Widerstandswert nach der Spannungsangabe des Bestellers. Bei vielen Haendlern wird der Nennstrom der LEDs gar nicht erst angegeben, sondern es wird eine Tabelle "Vorwiderstand bei Betriebsspannung" angegeben, und dass man bei abweichenden Spannungen diese dem Lieferanten mitteilen soll. Die berechnen dann den Widerstand und schicken ihn mit. Das ist fuer Kunden gedacht, denen der theoretische Hintergrund nicht bekannt ist.
Eben, der Kunde hat Widerstaende fuer den Betrieb an 14 V bestellt. Der Lieferant hat 560 Ohm geliefert.
Wenn ich davon ausgehe, dass der Lieferant sich nicht vertan hat, laesst das auf 20 mA schliessen.
Langsam bekomme ich den Verdacht, Dir geht es nicht um die Probleme des OP, sondern Du willst hier nur provozieren und staenkern. Da ich dazu keine Lust habe, ist meinerseits hier EOD.
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