Stelle als Elektronikentwickler im Raum Magdeburg

Laut Google Maps sind das einfache Strecke 140 km und rund 1:35h Fahrzeit. Jeden Tag diese Strecke zu fahren und 3h Lebenszeit zu verpulvern ist einfach nicht m=F6glich, und mit Kind schonmal gleich gar nicht. Bei 200 Tagen Arbeit im Jahr f=E4hrt man also 56000 km. Bei realistischen 25 Cent pro Kilometer macht dies allein 14000 EUR Fahrtkosten. An den Umweltaspekt wage ich noch nicht mal zu denken...

Es wird sich sicherlich auch was in der n=E4heren Umgebung finden lassen bis Januar.

alsdenn, Jens

Joerg schrieb:

Hallo,

was nützt ein Langlauf-Ski Verleih wenn man die dafür geeigneten Schuhe und die Kleidung nicht dabei hat?

Bye

Am Fri, 7 Oct 2011 04:42:58 -0700 (PDT) schrieb Jens Frohberg:

Vielleicht ist es gar nicht nötig dass man jeden Tag vor Ort erscheint? Vielleicht gibt es ohnehin Aussentermine und deshalb ein Fahrzeug vom Arbeitgeber?

Mein ja nur, 'geht nicht' kommt oft zu schnell über die Lippen.

Die Anforderungen sind ja nicht gerade von Pappe.

Lutz

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Am 07.10.2011 01:12, schrieb Joerg:

Bei Junggesellen vermutlich. Wenn aber einer dabei ist, dessen "Wilma" zu Hause mit einem Kind sitzt und jeden Tag überlegen muss wie sie ihren Tagesablauf nun wieder geregelt bekommt, weil der Ehemann in der Verbannung sitzt, wird derjenige das nicht nutzen können. Und es gibt sicher genügend Firmen, deren "flexible Arbeitszeiten" nur in einer Richtung flexibel sind.

Bernd

Lutz Schulze :

Doch schon - in diesem Fall ist "vor Ort da sein" besser. Bei nem Vertriebler wäre das schon anders. Die Strecke jeden Tag zu fahren möchte ich auch niemandem zumuten. Die A14 ist auch oft dicht.

Und dabei hab ich reingeschrieben, dass nicht alle Fertigkeiten vorhanden sein müssen, nunja. Es ist das angegeben, was anfällt. Einarbeiten ist auch drin - und die Elektronik ist eher trivial, die wir da einsetzen. Und wer C programmieren kann, der versteht auch Visual Basic. Der Neue fängt ja nicht bei Null an. Beginnen wird er auch erstmal damit, vorhandene Projekte (Hardware und Software) zu verstehen und zu pflegen und dann darauf aufbauend ein neues Projekt zu beginnen.

Magdeburg an sich ist eine schöne Stadt; gefällt mir persönlich besser als Leipzig, wobei sich die Gründerzeitarchitektur in manchen Stadtteilen schon sehr ähnelt (und nicht nur die). Der grosse Fluss (Elbe) bestimmt das Stadtbild, viele Parks sind da (zweitgrünste Stadt Deutschlands), Kultur hat sich auch entwickelt, Grundstücke im Speckgürtel sind billig... Klar hat man hier nicht so die Shoppingmöglichkeiten wie in Berlin (wer da Wert drauf legt) ... :-).

Es hat sich übrigens schon jemand aus Leipzig gemeldet (aber offensichtlich Junggeselle und damit eher flexibel, er würde erst mal in eine WG hier her ziehen). Aber ich denke er wird in Lpz auch etwas finden. Zur Zeit werden hier Ing's gesucht, das sah Ende 2008 noch ganz anders aus.

M.

1h 16min mit dem Zug, wenn man von Hbf zu Hbf schaut, und so auch viel billiger. Dazu ist die Zeit nicht ganz so verloren wie die im Auto...

Ausdrücklich nicht als Lösungsvorschlag für Dich gedacht, sondern einfach nur so in den Raum geworfen - es hat eben auch Vorteile, in der Stadt zu wohnen :)

-ras

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Ralph A. Schmid

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bler

H=E4tte ich mir auch gedacht. Eigentlich jeder Job mit Hardware- entwicklung ben=F6tigt doch ein Labor mit teuren Messger=E4ten usw. Und genau sowas suche ich ja auch.

ch

C

ht

uend

Bis auf Delphi, VBA und das ++ nach dem C w=FCrde ich keine Probleme sehen. (Turbo Pascal und Basic kann ich neben C auch noch. :-))

Sehr sch=F6n fand ich =FCbrigens das betont wird das Zeit zum Einarbeiten da ist und man evtl. (f=FCr eine begrenzte Zeit) Teilzeit arbeiten kann. Wenn Freundin/ Frau n=E4mlich ebenfalls einen sehr fordernden Beruf hat ist es sehr gut auch mal paar Monate nur 30h arbeiten zu k=F6nnen.

s

on

hat

a

Ich kenne Magdeburg ein klein wenig und h=E4tte mit der Stadt ansich keine Probleme. Wenngleich ich mich hier sehr wohl f=FChle und eigentlich nicht weg m=F6chte. Der l=E4ndliche Bereich in Sachsen-Anhalt dagegen ist doch schon arg ausgestorben - sehr schade...

h r

Viel Gl=FCck!

alsdenn, Jens

Wenn man neben dem Bahnhof wohnt, was ja auch nicht jedermanns Sache ist und der Arbeitgeber am besten im Bahnhof ist dann w=E4re das super! Meist kommt aber noch viel mehr dazu. Billiger ist es ehedem.

alsdenn, Jens

Am 07.10.2011 13:42, schrieb Jens Frohberg: [...]

In den Wintermonaten zählt die Strecke immer doppelt :).

Peter

Am 07.10.2011 10:23, schrieb Thomas Einzel:

Durch besoffen sein ohne Alohol kann man sich auch etwas schön reden. Lieber ein "Misepeter" sein als ein ausgeprägten Hau durch psychologische Selbstmanipulation.

Peter

Am Fri, 7 Oct 2011 12:53:54 +0000 (UTC) schrieb Matthias Weingart:

Würde ich in der Tat auch nicht wollen, aber mitunter gibt es ja auch andere Möglichkeiten.

Lutz

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Bei uns klappt das eben, sowohl Wohnung wie Arbeit mit wenigen Minuten Fußweg vom Bhf erreichbar.

-ras

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Ralph A. Schmid

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24 Tage sind fast fuenf Wochen. Bei uns ist das gesetzliche Minimum zwei Wochen.

Ok, dann immer noch fast vier. Doch alle Deutschen die ich kenne haben sechs Wochen. Manche wie z.B. Lehrer erheblich mehr.

Das koennen wir auch, z.B. wenn die falsche Partei an der Macht ist :-)

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Gruesse, Joerg

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Jens Frohberg :

Der Bahnhof ist keine 100m weg hier. Leider muss man aber aus Lpz 1x umsteigen in MD Hbf, das kostet vermutlich viel Zeit.

M.

Die Schuhe konnte man dort auch mieten, mein Mietwagen war zum Glueck gross genug und hatte eine Ski-Durchreiche. Kleidung? Jeans, Holzfaellerhemd, Parka, Unterwaesche, dicke Socken, gefuellter Rucksack. Was braucht man denn sonst noch so?

Ok, Freitags bei Abfahrtsski hat die Jeans dann was gelitten weil ich mich ein paar mal geloeffelt habe ...

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Gruesse, Joerg

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Jetzt faellt es mir wie Schuppen von den Augen. Das Hemd hatte keinen Rossignol-Aufdruck. Was da alles haette passieren koennen, wenn das jemand gesehen haette :-)

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Gruesse, Joerg

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War in den Niederlanden ueblich als ich dort wohnte: Man hat je ein nicht allzu wertvolle Fahrrad am Start- und am Zielbahnhof stehen. Allerdings hat den Leuten selbst prasselnder Hagel dabei nichts ausgemacht. Arbeitgeber hatten kein Problem wenn man in der Pause in der Firmenwerkstatt mal eben neue Speichen oder ein neues Ritzel montierte.

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Gruesse, Joerg

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Am 07.10.2011 15:55, schrieb Joerg:

Und jetzt das schönste: Lohnfortzahlung im Krankheitsfall (zumindest für Arbeitnehmer) :-)

Gruß Hilmar

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Haben wir auch oft, aber nicht so lange wie Ihr. Selbststaendige wie ich haben das natuerlich weder hier noch in Deutschland. Dafuer haben wir Disability Insurance welche von der staatlichen Rentenversicherung ist, Zwangsmitgliedschaft auch fuer Selbststaendige.

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Gruesse, Joerg

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