Hallo, in einem bevorstehenden Praktikum soll ich folgendes Blockschaltbild realisieren: +--------> -DDS (1)------>----- AMPL.(2) ---->--- Material (3) PC | | | | | +-
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vor 19 Jahren
Hallo, in einem bevorstehenden Praktikum soll ich folgendes Blockschaltbild realisieren: +--------> -DDS (1)------>----- AMPL.(2) ---->--- Material (3) PC | | | | | +-
"Florian Toulouse" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@posting.google.com...
Na ja, die plumpe Antwort waere jetzt: Analogsignal in Digitalwerte wandeln. Aber das wird nichts Neues sein.
Na, wenn die Freqnuz niedrig genug ist, kann der DAC RF direkt wandeln und mischen macht man in Software.
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/ de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/ Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
|> Die Frage, die ich mir stelle: Was macht der DAC dort? Ich würde dort
Doch wohl ein ADC, oder? Wird wohl Tervipper sein...
|> einen Mischer vermuten. In einer Beschreibung erwähnte ein Ingenieur |> der nachfolgende ADU werde das Signal direkt, (also nicht im |> Basisband) AD wandeln.
Per Unterabtastung kann man implizit gleich runtermischen ("sinnvolle" Ausnutzung des Aliasings). Inzwischen ziemlich üblich in vielen HF/DSP-Anwendungen.
-- Georg Acher, acher@in.tum.de http://wwwbode.in.tum.de/~acher "Oh no, not again !" The bowl of petunias
Hallo Georg, meines Wissens nach ist diese Art zu demodulieren nur für Bandpasssignale sinnvoll. Dann wäre aber kein Aliasing im Spiel. Die tatsächliche Abtastrate liegt eben nur knapp über 2*Bandbreite, wenn man eine Abtastung ohne Bandvertauschung erreichen möchte. Ein Aliasing kann doch eigentlich in keinem Fall sinnvoll sein, es sei denn die verzerrten Frequenzen lägen völlig ausserhalb des interessanten Bereichs.
Oder wie war das gemeint?
Gruß
F.T.
In article , snipped-for-privacy@tfh-berlin.de (Florian Toulouse) writes: |> Hallo Georg, |> |> snipped-for-privacy@in.tum.de (Georg Acher) wrote : |> |> > Per Unterabtastung kann man implizit gleich runtermischen ("sinnvolle" |> > Ausnutzung |> > des Aliasings). Inzwischen ziemlich üblich in vielen HF/DSP-Anwendungen. |> |> Hallo Georg, |> meines Wissens nach ist diese Art zu demodulieren nur für |> Bandpasssignale sinnvoll. Dann wäre aber kein Aliasing im Spiel. Die |> tatsächliche Abtastrate liegt eben nur knapp über 2*Bandbreite, wenn |> man eine Abtastung ohne Bandvertauschung erreichen möchte. |> Ein Aliasing kann doch eigentlich in keinem Fall sinnvoll sein, es sei |> denn die verzerrten Frequenzen lägen völlig ausserhalb des |> interessanten Bereichs.
Was soll verzerrt sein? Grübel...
Ok, Begriffsklärung ;-) Aliasing ist der (Schmutz)Effekt, dass Frequenzanteile
das Spektrum... Abhängig vom Bereich, in dem das Eingangsignal liegt, wird dabei das Eingangsspektrum gespiegelt (n*0.5*fs
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