SDR für Arme...

Am Sat, 25 Aug 2012 15:35:37 -0700 schrieb Joerg:

Oh schade, gibt es in Usaland kein Schwimmwestenballett mit echten Mädchen mehr? Ohne würde ich garnicht fliegen wollen. ;)

Marc

Ueberlege mal warum man nach dem Andocken ans Gate auf Ramp Power wechselt und spaeter wieder zurueck. Bei Seeschiffen macht man das meist (noch) nicht und das Ergebnis kann man in Hafennaehe riechen.

:-)

Ich hatte mich auch etwas gewundert. Auf dem Hinweg im Jumbo gab's das noch.

Am 26.08.2012 00:59, schrieb Marc Santhoff:

"Wir sind die Tanzband auf der Titanic und spielen reichlich schief. Und das nur. weil das schöne Schiff statt in den Hafen auf 'nen Eisberg lief."

Was heißt hier "Hochlohnland"? Dafür haben sie noch Leute aus UK hergeholt! Und für die in der Gegend hier 2000 Wohnungen gesucht - da haben die Vermieter natürlich die Preise gemacht, wie sie wollten, und manche träumen wohl heute noch von diesen Zeiten ...

So'n Fahrkünstler (schätzungsweise 6 Zylinder, die leider keinen Kopf ersetzten) hat mir in der TG noch 'ne Leiste abgefahren ...

Und was heißt hier "betreiben"? Lesen kannst du doch schon? Gerade mal ein Prototyp ist fertig geworden, und irgend so'n reicher Knallfrosch hat noch einen halbfertigen Rumpf gekauft, und alles so'n Schmarrn ...

Am 26.08.2012 00:46, schrieb Hartmut Kraus:

Und frag jetzt bitte nicht wie - nicht nur z.B. mirt einem Generator an der Lok, sondern auch mit solchen unter den Wagen, von einer Achse angetrieben. also auch mit Drehzahlen von 0 bis X, also komm' mir nicht mit irgendwelchen Ausreden, warum das im Flugzeug nicht gehen soll!

Dümmere Fragen fallen dir hoffentlich nicht mehr ein? :-)

Das war ernst gemeint.

Dann überlege mal, wie man das in Zügen macht, du Scherzkeks.

Am 26.08.2012 03:27, schrieb Hartmut Kraus:

Ich meine nicht die kürzeren Standzeiten, sondern die gleichmäßigere Spannung bei Generatorbetrieb. :-)

Das Scannerproblem unter Linux habe ich final gelöst indem meine Multifunktionsgeräte (Drucker/Scanner/Fax...) von Brother sind. Die haben Linux-Treiber und die funktionieren auch, incl. Scannen übers Netz (So das Gerät Ethernet hat).

Gerrit

Der Wechsel der Stromversorgung ist nicht das Problem. Die Art der Umschaltung, die kurze Ausfälle verursacht ist es.

Ich dachte eigentlich sowas ist ein gelöstes Problem?

Gerrit

Am 26.08.2012 08:12, schrieb Gerrit Heitsch:

Bei EADS/Airbus schon.

Gruß Dieter

Da fragt man sich natürlich, wie man früher überhaupt fliegen konnte, als es den ganzen Firlefanz noch nicht gab...

Vermutlich kamen die ioctl-Fehler nicht vom OS sondern der Anwendungsprogrammierer hat den zurückgelieferten Fehlercode einfach nur durch perror() gejagt.

ioctls sind übrigens die Dinger, über die man mit (Hardware-)Treibern kommuniziert, für alles was über lesen und schreiben hinausgeht.

Also besagt die Fehlermeldung nur, dass die Bespaßungsanwendung nicht mit irgendwelchen Treibern sprechen konnte - vermutlich, weil das davon "getriebene" Stück Hardware sich verabschiedet hatte.

Gruß Henning

Wrong. Im Airbus 320 war das am Donenrstag genauso.

Damals hatte man ja auch Lederkaeppi, Fliegerbrille und Schal. Vor allem aber gab es keine Hyaenen in der Form von Rechtsanwaelten. Aber Scherz beiseite, bist Du auch der Meinung dass Sicherheitsgurte, Airbag, Zweikreisbremssysteme, ABS und so weiter voellig ueberfluessig sind weil man frueher ohne fuhr?

Zuege haben im allgemeinen eine Oberleitung oder einen durchlaufenden Diesel. Flugzeuge haben beides nicht. Bei Zuegen mit Oberleitung hatten wir hier letztens eine Diskussion wo jemand erlaeuterte wie auf einer Fahrt die Steckdosenspannung staendig zwischen Null und 230V sprang. Das ist natuerlich eine ganz tolle "Loesung".

Nein, aber das Unterhaltungssystem ist definitiv keine sicherheitskritische Komponente - sonst hätte sie härtere Anforderungen an die Zulassung. Das ergibt sich schon aus der Tatsache, daß der Carrier wählen kann, ob er solch Spielzeug haben möchte, oder nicht...