Schiebeschalter vs. Kontaktspray

Axel snipped-for-privacy@b.maus.de (Axel Berger) am 19.04.13:

Mit meiner BC25 kann ich da natürlich nicht mithalten.

Man muß da ein wenig mit den Einstellungen spielen. Relationen, bei denen häufig Verspätungen auftreten, lernt man doch gerade als Vielfahrer nach einer Weile kennen. Und, ja, für manche plane ich größere Puffer ein. Da ich fast immer mit Zugbindung fahre, nehme ich gern für den Zubringer einen Takt eher, damit mir der ICE nicht durch die Lappen geht. Das ist eben der Preis für den Sparpreis ;-)

Aber pauschal alles auf 20 oder 30 Minuten Übergang zu planen, halte ich für groben Unfug.

Wenn aus 5 Minuten Verspätung 1h50m Zwangspause werden, ist das eher ein Zeichen für zu große Lücken im Takt. Aber da die Bahn in den vergangenen Jahren alles Mögliche kaputtgespart hat, wird sich das ehm schnell nicht ändern lassen.

Hier im Ruhrpott fehlen beispielsweise inzwischen überall Gleise, die vor Jahren erst verrotteten und dann abgebaut wurden. Heute hätte man manche Strecken gerne wieder... es konnte ja niemand damit rechnen, daß die OePNV-Nutzung bei seit vielen Jahren rasant steigenden Kosten für den Individualverkehr eventuell zunehmen könnte.

Rainer

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Ist ein interessantes neurologisches Phänomen: auf der einen 
Seite reklamiert niemand defekte kommerzielle Software, auf der 
anderen Seite kaufen die gleichen Leute kommerzielle Software, 
weil man da ja Gewährleistung hat. (Michael Bode in ger.ct)
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Rainer Knaepper
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Genau, so kann man das auch ausdrücken :(

-ras

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Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 20.04.2013 14:24, schrieb Rainer Knaepper:

...des ÖPNV, im Ruhrgebiet im Zeitraum 2002-2012 je nach Unternehmen von 35..42%...

--> Meldung neulich im WDR.

Butzo

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Klaus Butzmann
[Bahn gegenueber Auto]

Kannst Du dann erklaeren warum das mit deutschen Mietwagen guenstiger ist? Um mal Butter bei die Fische zu machen:

August 2012, drei Tage Mietdauer, VW Polo, 725km ueber zwei Bundeslaender verteilt gefahren. Kosten bei Rueckgabe an die Vermietung mit vollem Tank waren 88 Euro. Kosten fuer einmal Tanken unterwegs und einmal am Ende 85 Euro. Macht summa summarum 173 Euro.

Dafuer gab es: Anfahrt von vier verschiedenen Stellen, einige ziemlich abseits des Bahnnetzes. Das waere mit der Bahn zum einen zeitlich voellig unmoeglich gewesen (ja, hatte ich vorher nachgesehen), zum anderen teurer geworden. Denn wenn Du die "ueblichen Kostenrechnungen" annimmst, was immer das ist, dann muessen wir im Gegenzug auch bei der Bahn wirklich alle Kosten bis zu den jeweiligen Zielen einrechnen. Dies beinhaltete Busse und meist auch Taxifahrten, denn Busse fuhren da nicht ueberall. Beim Mietwagen in seltenen Faellen auch ein wenig, aber meist kann man die dort mieten wo man eintrifft oder lebt.

[...]
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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Dann darf man ja beruhigt sein. Der folgenden Artikel spricht für sich.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

snipped-for-privacy@invalid.invalid (Joerg) am 20.04.13:

Wenn ich hier zur Autovermietung will, muß ich auch ein Taxi nehmen. Für den Rückweg ebenso. Also das bitte ebenfalls in dein Beispiel einrechnen.

Was kostet eigentlich so ein Mietwagen, wenn man mit dem werktäglich die FzA erledigen möchte?

Daß man /jederzeit/ beliebige Beispiele konstruieren kann, um den öffentlichen Personenverkehr zu veralbern, ist jetzt keine ganz neue Idee. Und, nein, ICE können tatsächlich nicht so einfach bei einem liegengebliebenen vorausfahrenden Zug oder bei einem Notarzteinsatz am Gleis überholen, die fahren nämlich auf Schienen.

Beliebt sind ja auch immer die Billigflieger als Argument. Bringen die mich im Stundentakt von 80 nach Lüneburg?

Rainer (der glaubt, daß Carsharingmodelle zumindest in den Randgebieten von Ballungszentren so langsam attraktiver werden)

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Von "guter Musik" sind doch diese ganzen zusammengecasteten 
Jammercombos meilenweit entfernt. Das ging mit den "No Angels" los 
und ist seitdem noch viel schlimmer geworden. 
(Frank Adam in de.rec.musik.rock+pop)
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Rainer Knaepper

snipped-for-privacy@butzo.de (Klaus Butzmann) am 20.04.13:

-->> Meldung neulich im WDR.

Ja, großes Drama. Der Verbraucherpreisindex für Verkehrsleistungen insgesamt ist von 1/2012 bis 1/2013 von 80,5 auf 107.1 gestiegen, mithin um 33%. Da liegt der VRR also etwas drüber. Das ist nicht schön, aber zumindest teilweise durch früher verschlampte Investitionen, steigende Energiepreise und erhöhten Bedarf (etwa +10% in dem Zeitraum) erklärbar. Gerade beim VRR sind freilich viele Probleme hausgemacht, dazu schweige ich an dieser Stelle mal lieber.

Der Verbraucherpreisindex (Warenkorb) insgesamt stieg im selben Zeitraum von 88,2 auf 104,5, mithin um nur 18.5%.

Geht man etwas weiter zurück, findet man für 1/1994 bis 1/2013 für den Verkehr eine Steigerung um 58.2%. Bei den allgemeinen Lebenshaltungskosten (da ist der Verkehr aber jedesmal schon mit drin) eine solche von 33,5%.

Aber bleiben wir bei 1/2002 - 1/2013:

Haushaltsstrom +81% Gewerbestrom +74% Sondervertragskunden +75%

Superbenzin +64% Diesel +85% leichtes Heizöl +170%

Mieten und Nebenkosten lasse ich mal weg, sonst kriege ich gleich wieder einen Hals. Siehe VRR oben.

Wozu das ganze? Der Witz ist doch, daß hierzulande Preissteigerungen (Miete, Heizen, Strom), denen man mehr oder weniger unausweichhlich ausgeliefert ist, mehr oder weniger zähneknirchend inkauf genomman werden, sobald es aber auf Kostenvergleiche und Nutzenrelationen zwischen dem heiligen Auto und dem Verkehr mit Bus&Bahn geht, schäumen die Emotionen hoch und der jeweilige "Gegner" wird mit den absurdesten Argumenten bekämpft.

Ich fahre sogar noch ein Auto (einen Kleinwagen), der aber jetzt im zweiten Jahr nach meinem Wiederumstieg (ich bin früher(tm) schon mal viele Jahre mit OePNV zur Arbeit gefahren, da hatte ich aber quasi eine Direktverbindung...) überwiegend herumsteht. Ich hatte mir irgendwann mal ausgerechnet, daß das Ticket2000 für mich sich schon dadurch rechnet, daß ich die FzA mit dem PKW spare, sobald der Spritpreis etwa 1.8 EUR erreicht.

Tatsächlich rechnet sich das sogar jetzt schon, statt gewöhnlich etwa zwei Tankfüllungen im Monat (ohne Sonderfahrten aka Fernreisen) habe ich dieses Jahr tatsächlich erst zweimal volltanken müssen, im ganzen letzten Jahr nur fünfmal. Es werden eben auch zahlreiche "Nebenbei"- Fahrten eingespart, ich hab ja den Bus vor der Haustür.

Rainer

--
Darüber hinaus ist er Österreicher (spricht also Deutsch) 
(Der Rotstift in: z-netz.alt.esoterik)
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Rainer Knaepper

Rainer Knaepper wrote on Sat, 13-04-20 04:40:

Ja, die Erfahrung mache ich auch. Der Grund sind aber NICHT die 2-3-mal

10 Minuten mehr sondern der auf "alles klappt immer und nie kommt man zu spät" optimierte Plan. Mit geforderten 20 Minuten liegst Du außerhalb jeden Plans, nichts paßt mehr richtig und die tatsächlichen Umsteigezeiten betragen gern auch einmal 40 Minuten und mehr.
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Axel Berger

Rainer Knaepper wrote on Sat, 13-04-20 04:40:

Das kommt sehr auf den Wohnort an. Als Zivildienstleistender hatte ich die Wochenendfahrten mit dem Zug umsonst. Vom Kölner Hauptbahnhof hätte ich aber Samstag morgens um drei ein Taxi nehmen oder bis sieben da rumsitzen müssen. Für das Geld bin ich aus der Nähe von Würzburg bis ins Umfeld von Köln gleich ganz mit dem Auto gefahren. Zudem war zwar der Zug bequemer, das Auto selbst bei damaligen maximalen 130 km/h auf der Strecke und zu den Zeiten aber erheblich schneller. Seitdem sind allerdings gerade die Autokosten weit über der Inflationsrate gestiegen und heute sähe die Rechnung wohl anders aus.

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Axel Berger

Rainer Knaepper wrote on Sat, 13-04-20 14:24:

Ich bin kein Vielfahrer auf einer Strecke, aber gerade für weite Strecken habe ich den Komfort zu schätzen gelernt. Richtig schön wird es, dabei noch ganz gemütlich zu speisen.

Da freut es ganz besonders, wenn der komplette Speisewagen ganztags von Schlipsträgern mit dicken Aktenordnern und einem kalt gewordenen Kaffee blockiert wird und einem der uniformierte Schaffner genau zur Mittagszeit sagt, da könne man halt nichts machen. Die kleinen achtzehnjährigen Kellnerinnen in Straßencafes bekommen das hin, aber gestandene Männer nicht.

Zugfahren kann, wenn es klappt, wunderschön sein, und eine Autofahrt nach München muß ich mir jetzt in meinem Alter nicht mehr antun. Schon allein deshalb nicht, weil nicht-historische Autos keine Fenster (zwischen senkrecht und 45 Grad) mehr haben sondern Glasdächer (flacher als 45 Grad und dafür groß) und es in diesen Gewächshäusern schon im Früjahr oder Herbst unerträglich heiß wird. Nachts fahren wie früher lassen meine Augen nicht mehr zu. Die Klimatisierung in Zügen funktioniert dagegen bis auf seltene aber stark publizierte Ausnahmen hervorragend.

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Axel Berger

Rupert Haselbeck wrote on Sat, 13-04-20 10:50:

Seit ich das tue klage ich sehr viel weniger.

Möglich ist das. Oder aber Du fährst oft dieselbe Strecke, die Du mit ihren Tücken, Möglichkeiten und Alternativen kennst und ich bin gestrandet eher hilflos, so daß wir dieselbe Situation sehr unterschiedlich empfinden.

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Axel Berger

Selbst wenn ich das einrechne haette ich in meinem (bei mir recht ueblichen) Beispiel mit der Bahn neun Taxifahrten gehabt, mit dem Auto nur zwei. Denn ich versuche Fahrten soweit moeglich zu kombinieren und komme so auf nur 3000km/Jahr, plus bis 2000km Mietwagen wenn viele Dienstreisen anliegen. Und als Auslandsbesucher kann man ja Mietwagen am Flugplatz bekommen. Ich weiss nicht wie es bei Euch ist, in unserer Gegend wird man von vielen Mietwagenfirmen als Stammkunde kostenlos abgeholt und zurueckgebracht.

Bei taeglicher Benutzung ist ein eigenes Auto guenstiger.

Das Beispiel ist bei mir in etwa der Normalfall und auch exakt wie beschrieben gelaufen, nicht konstruiert.

Ich mag ja an sich ganz gern Bahnfahren und habe das frueher auch oft getan. Allerdings habe ich festgestellt dass es zum einen teurer geworden ist und zum anderen die Verbindungen nicht mehr so einfach wie Anfang der 90er sind. Wobei das bei uns (Nordamerika) erheblich aetzender ist weil die Betreiber den lukrativeren Gueterzuegen Vorrang geben. Deshalb nehme ich nie den Capital Corridor Zug ins Silicon Valley sondern fahre.

Weiss ich nicht, hier gibt es das schon. Nach San Diego, Los Angeles, Burbank und so. Sogar bei New York - Oakland ging das als ich die Strecke oefter fliegen musste, das ist wie von Euch bis Afrika.

Denke ich ebenfalls. Avis/Budget hat wohl deshalb bei uns Zip Car aufgekauft:

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Am 20.04.2013 10:50, schrieb Rupert Haselbeck:

Bahnfahren in Theorie jedoch kaum in Praxis. Ich durfte lernen bei wichtigen Terminen immer min. ein Zug früher als den Nötigen zu wählen. Ich erwarte einfach nur, das man sich auf die angegebenen Zeiten verlassen kann. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Das sollte doch wohl selbstverständlich sein.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Und so sprach Axel Berger:

Ihr wohnt irgendwie alle in einem Entwicklungsland, habe ich das Gefühl. In der (thüringer/sächsischen) Provinz geht das um Längen besser...

Aber dass man im Großraum Köln damit plant, dass jeder Depp ein eigenes Auto hat, habe ich auch schon gemerkt. Schlecht für die dortigen Arbeitgeber...

Roland

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Roland Ertelt

Horst-D.Winzler schrieb:

Ja, ich verlasse mich auch darauf. Und in deutlich mehr als 90% der Fä lle wird dieses Vertrauen ja auch nicht enttäuscht. Fahre ich dagegen mit dem Auto, dann starte ich lieber deutlich frühe r, weil die kalkulierte Reisezeit allzu häufig nicht reicht

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Am 21.04.2013 12:40, schrieb Rupert Haselbeck:

Kann ich so nicht quantifizieren. Es kommt darauf an, wie wichtig ein Termin/Zeitpunkt ist.

Ich habe seit einigen Jahren das eigen Auto abgeschafft. Kosten- Nutzenrechnung war schlicht nicht mehr vernünftig. Manchmal bedauere ich, keine ad hoc Tour mehr unternehmen zu können. Aber dafür viel mehr Zeit zur eigenen Gestaltung.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Axel snipped-for-privacy@b.maus.de (Axel Berger) am 21.04.13:

Man muß Fern- und Nahverkehr unterscheiden. Bei Fernverkehr mit Zweistunden-Takt ist ein verpasster Anschluß natürlich deutlich lästiger als im NV, bei dem 10 oder 20 Minuten später halt die nächste Bahn oder der nächste Bus folgt. Das will ich ja auch gar nicht beschönigen.

Wir behandeln hier freilich teilweise Luxusprobleme. Schon am Rand von Ballungsgebieten ist der OePNV oft so ausgedünnt, daß man eigentlich gar nicht mehr damit vom Fleck kommt. Jedenfalls nicht nach 18 Uhr oder am Wochenende, wenn die Bürgersteige hochgeklappt werden. Vom platten Land erst gar nicht zu reden.

Rainer

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Allerdings sparen die Firmen dann doch lieber an Klopapier 
und anderen Dingen, wovon die Führungsetage etwas versteht. 
(Jakob Krieger in dchm)
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Rainer Knaepper

Axel snipped-for-privacy@b.maus.de (Axel Berger) am 21.04.13:

Abgesehen davon, daß mir in ICE meistens etwas zu kalt ist, kann ich das alles unterschreiben. Nachtfahrten im Auto gehen noch recht sicher, wenn es auch anstrengender geworden ist. Die Augen werden halt nicht besser.

Rainer

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Ach, ist der Rasen schön grün!
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Rainer Knaepper

In den Intercity Zuegen konnte man Getraenke und Snacks ins Abteil gebracht bekommen. Die Speisewagen waren auch damals immer voll, Mittagessen im Zug war nicht so der Hit. Da sind manche unserer Zuege in Amiland praktischer. Unten Kabinen wo man nachts schlafen kann, oder Leute im gesetzteren Alter ihr Mittagsnickerchen machen koennen. Im oberen Stick dann bequeme Sitze und Tische. Da kann man schnabulieren, arbeiten, zeichnen oder manchmal auch im Internet surfen. Der beste Zug in dieser Hinsicht war aber der "Scottish Nightrider" von London nach Aberdeen. Er fuhr am Ende bewusst langsam damit auch alle eine ausreichende Schnurchzeit bekamen.

Da drueckt man auf das kleine Knoeppschen mit dem Eiskristall, oder bei Ami-Autos A/C :-)

Ich war letztes Jahr ziemlich erstaunt dass sowohl das neue Auto meiner Schwester als auch mein Mietwagen serienmaessig Klimaanlage hatten. Mein dicker Audi Bj 87 hatte das damals noch nicht und der konnte sich aufgrund der arg geneigten Scheiben vorn und in der Heckklappe ziemlich aufheizen. Aber nicht so schlimm dass es mich belastet haette. Ich fahre auch hier (Klima eher wie Spanien) fast immer ohne eingeschaltete Klimaanlage.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Am 20.04.2013 12:36, schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Ich sehe das auch sehr realistisch. Die Bahn kann sich nur so aufführen, weil es de facto eben keinen Wettbewerb gibt, sie verhalten sich ihren Kunden gegenüber immer noch wie ein Monopolist. Oder wie oft würdest Du noch in eine Kneipe gehen, in der die Bestellungen oder Reservierungen in immerhin 80% der Fälle klappen? Die Bahn ist ein kommerzielles Unternehmen, ich bezahle für den Transport, es ist nicht etwa ein großes Entgegenkommen der Bahn, für das ich mich glücklich schätzen muß. Mich hat die Bahn schon vor langer Zeit als Kunde verloren, weil ich mit dem gesamten Produkt nicht zufrieden war und meiner Einschätzung nach wurde das Produkt nicht besser....

Reply to
Eric Brücklmeier

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