Schaltschema Schiebeschalter

Am Sun, 06 Oct 2013 08:12:16 +0200 schrieb Stefan:

In Meissen (immerhin Kreisstadt mit in der Spitze fast 50000 EW) hatten das vor 1989 fast 80 Prozent der Wohnungen (alles Vorkriegsbestand, teilweise auch noch aus dem Mittelalter).

Das Ende der 80er geplante Neubaugebiet drohte daran zu scheitern dass keine Mittel für die Kläranlage vorhanden waren. Es gab die Idee das Abwasser erst mal ungeklärt in die Elbe fliessen zu lassen (wäre bei dem Wasser wahrscheinlich auch nicht mehr aufgefallen), allerdings wurden Unruhen in der Bevölkerung befürchtet wenn sich das herumspricht.

Lutz

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Lutz Schulze
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Nun ja, die Wahrnehmung zu dme Konflikt ist schon sehr einseitig. Fakt ist, Christen und Juden haben nun nix mehr zu lachen, die sozialistisch angehauchte Regierungsform vor den Unruhen hat leidlich funktioniert, war halbwegs stabil, und was Assad einfach verkackt hat, er hat bei den beginnenden Unruhen nicht erkannt, daß man auf den Willen des Volkes eingehen sollte, wenn das Ganze nicht eskalieren soll. Er hätte das in der Hand gehabt. Allerdings ist er ja leider auch in den Zwängen der Sippe verfangen und kann nicht einfach so frei entscheide, die wahre Macht sitzt hinter den Kulissen :(

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 06.10.2013 08:48, schrieb Lutz Schulze:

Ok, ich bin im Westen aufgewachsen. In unserer relativ ländlichen Region, mit Kleinstädten um die 20.000 EW, die nächsten "Großstädte" mit ca. 100.000 EW sind ca. 50km entfernt, aber die Autobahn geht hier in

3km Entfernung vorbei, gab es in den 60ern einen gewaltigen Aufschwung. Die Einwohnerzahl ist seitdem um ca. 50 % gestiegen. Die überwiegende Mehrzahl der Menschen lebt in Einfamilienhäusern, von denen die meisten nach 1960 und viele nach 1980 gebaut wurden.

Als ich 1980 nach zum Studium nach Hannover ging, waren meine Klassenkameraden und ich ziemlich schockiert über die Lebensbedingungen in der Großstadt. Da gab es Toiletten auf halber Treppe, Badewanne in der Küche, Ofenheizung etc.

Aber wie schon geschrieben, die Lebensverhältnisse hatten sich in mener Heimatregion ab den 60ern massiv verbessert. Der Grund war die Entwicklung von Industriebetrieben und die Industrialisierung der Landwirtschaft.

Gruß

Stefan

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Stefan

Am 05.10.2013 20:07, schrieb Axel Berger:

Mir noch viel besser. Die Waschmaschine steht im Bad, und die zum vollständigen Trocknen aufgehängte Wäsche bringt immer einen angenehmen Hauch von Weichspülerduft ins Zimmer. ;)

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Hartmut Kraus

Am 06.10.2013 10:32, schrieb Stefan:

Die wieviele "kleine" Landwirte die Existenz gekostet hat? ("Bauernlegen" hieß das wohl.)

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Hartmut Kraus

Am 05.10.2013 19:32, schrieb Gerrit Heitsch:

Hast du 'ne Ahnung. ;)

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Hartmut Kraus

Am 05.10.2013 20:50, schrieb Ewald Pfau:

Was will uns der Künstler damit sagen? ;)

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Hartmut Kraus

Mach mal... Aber iss die langkettigen Versionen die sich in Kartoffeln, Vollkornnudeln und Reis finden, dazu Gemüse und eben keinen fetten Braten mit Soße.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Ach, weißt du, da gibt's gute und schlechte Futterverwerter. Ich brauche an sowas, was ich grundsätzlich boykottiere, (wie Kuchen und so) nur zu denken, da hab' ich ein Pfund mehr auf den Rippen. Das krieg' ich auch mit 2h Training in der Woche nicht 'runter. Nicht mal bei dieser Therapeutin:

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Übrigens die erste Blondine, bei der mir auch nach längerer Bekanntschaft nie die Frage auf der Zunge lag, ob sie denn auch schon den nötigen Führerschein für ihren Deo - Roller hat. Meine indirekte Art, Komplimente zu machen, weißt du? ;)
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Hartmut Kraus

Am 06.10.2013 13:41, schrieb Hartmut Kraus:

Sorry, weiterklicken: "Das Team" -> "Karen Encke" ;)

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Hartmut Kraus

Kuchen enthält auch jede Menge Fett und kurzkettige Kohlenhydrate. Die Kombination ist ideal wenn man zunehmen will.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Toll, was man in einer Elektronik-NG so über Ernährungsphysiologie lernen kann. ;) Was wäre denn aber nun die ideale Kombination zum Abnehmen? (Meiner Therapeutin musste ich nämlich die durchaus berechtigte Kritik an meiner Haltung mal zurückgeben, in dem Sinne: Ihre muss aber auch schon mal besser gewesen sein - das muss sie etwas verstimmt haben.) ;)

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Hartmut Kraus

Am 06.10.2013 11:57, schrieb Hartmut Kraus:

Das ist vollkommen normal und notwendig. Die Zeiten haben sich einfach geändert. Wäre es nicht so, würdest du regelmäßig Kohldampf schieben.

Gruß

Stefan

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Stefan

Die _ideale_ Kombination? Das muss jeder für sich rausfinden. Mehr Bewegung, Mengen reduzieren und viel Gemüse wegen der Ballaststoffe sind ein guter Start. Dann noch Alk weglassen (Feierabendbier...) und wenn Fleisch dann wenig und mit wenig Fett und es sollte sich was tun.

Ich hab keine Probleme mit Kohlenhydraten in Kartoffeln, Reis, Nudeln und Gemüse. Ich brauche nur die Mengen leicht zu reduzieren und schon nehme ich ab.

Achja, der Willen die Essgewohnheiten _dauerhaft_ zu ändern gehört auch dazu, ebenso der Willen das durchzuhalten.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Das ist mir auch herbe aufgefallen. Aus einer Kleinstadt im Bergischen Land nach Aachen an die Uni. Statt Zentralheizung ein Oelofen, ok, kommt man ja mit zurecht. Dann eine nachtraeglich eingebaute Dusche und Klosett am Ende des Flurs, fuer vier oder fuenf Parteien. Da kann man nur hoffen, dass alle einigermaessen saeuberlich sind und niemand Fusspilz oder oefter Durchfall hat.

Nach einem halben Jahr reichte mir das Stadtleben eh und ich zog wieder aufs Land nach NL, da war es auch moderner und kostete weniger.

Auf dem Land hat sich das peu a peu auch vorher verbessert. Meine in einem kleinen Dorf wohnenden Grosseltern in Westfalen hatten schon elektrischen Strom, als ihre Verwandten in Wuppertal noch mit Petroleum Licht erzeugten.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

So ähnlich sehe ich das ja auch.

Ich: "FDH heißt 'Friss die Hälfte'. Ich mache gerade FFN ('friss fast nix')." Frau Encke: "Da wüsste ich eine bessere Diät." Ich: "Und die wäre?" Frau Encke. "Sport!" Ich: "Was meinen Sie, wozu ich hier bin?" Frau Encke: "Sie können außerdem noch Rad fahren ..." Ich: "Erst haben ein Gewehr, dann schießen." Fraue Encke: "Joggen ..." Ich: "Dass ich mir das mit /dem/ Knie verkneife, werden Sie verstehen" ...

Aber die Kilometer, die ich so auf Schusters Rappen zurücklege, sind deutlich an eben diesen abzulesen. ;) Glaubst du, ich beneide den gerade mal 10 Jahre älteren Mitpatienten, der mich neulich mal mit seinem fetten BMW - SUV mitgenommen hat? Dieses Mal kam er zwar schon wieder ohne Krücken 'raus, aber bei einer der Übungen hab' ich ihr empfohlen, ihn lieber 3mal die Treppe 'rauf und runter zu jagen. ;)

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Hartmut Kraus

Muskelaufbau ist eine gute Idee, die brauchen mehr Kalorien als Fettgewebe, rein dadurch, daß sie da sind.

Wie wäre es mit Waterjogging im lokalen Schwimmbad? Sieht etwas komisch aus, aber belastet die Gelenke deutlich weniger als normales Jogging. Ok, jetzt im Winter eher nicht, aber im Sommer wieder mit Saisonkarte fürs Freibad?

Ja, die Treppe zu benutzen ist eine gute Idee und wegen 2 bis 3 Stockwerken brauchts keinen Aufzug wenn man halbwegs in Form ist und nicht noch den Wocheneinkauf schleppen muss.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Japp, so weit /war/ ich mir ja mit den Leuten schon einig: Der Anzug von der Stange (Größe 48) muss wieder passen. Männer sind ja nicht eitel. ;) Ob wir das bis März hinkriegen, hab' ich ihren Chef gefragt. Wäre durchaus möglich. ;)

(Wenn ich mir den dürren Hecht so angucke, ist es echt unklar, wo der die Kraft für das ~10fache Gewicht hernimmt.) ;)

Haben wir hier eins? ;)

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Hartmut Kraus

Aus dem Umfang der sichtbaren Muskeln kann man nicht unbedingt auf die Kraft schliessen. Sehe ich in der Muckibude immer wieder.

Weiss ich nicht... Ich hab hier in der Gegend einige. Bei dir nichts?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Alles relativ, vor allem der Begriff "Gegend". Was gehört denn zur "Gegend" hier? Der Baggersee gleich nebenan oder einer der fünf Seen, denen "die Gegend" ihren Namen verdankt ...

Von Gilching weiß ich nur, dass es im Zusammenhang mit irgendeinem Bauvorhaben mal ein Volksbegehren bezügl. eines integrierten Schwimmbads gegeben haben soll.

Jaja, Gilching, das "Tor zum Fünfseeenland". Jedem, den's mal in die Gegend (landschaftlich anerkannterweise eine der schönsten in Deustchland) zieht, kann ich nur raten: Dieses engste mir bekannt Nadelöhr auf dem Weg dahin weiträumig umfahren!

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Hartmut Kraus

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