Hallo allerseits,
ich habe 2 PM-10 (digitale Pegelsender /-messer) an Land gezogen und
(undokumentiertes) 800Hz-Kerbfilter gibt...)
Die vorhandenen Kopien des Gesamtschaltplans enthalten leider nur ein
A-5 aushelfen?
Vielen Dank im Voraus
Frank
Hallo Frank,
ich haette die vollstaendigen Unterlagen des PS-20 und PMP-20. Die haben den Vorteil, schon ab Werk breitbandig zu sein :-) Grosse Aehnlichkeit mit Deinen haben sie nicht gerade.
Wenn Du trotzdem Interesse hast, koennte ich die entsprechenden Seiten elektrifizieren und mailen.
Gruesse Michael
Wow, wozu gibt es denn _sowas_? Ist ja fies.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
Aktivierungsfrequenz?
-- mfg hdw
also unter 300 Hz, oder bei Standleitungen zur Funkanbindung auch knapp am oberen Ende, so um 2700, 2800 Hz mit Ausblendung durch
gesehen in meinen relativ wenigen Jahren im Funkbusiness.
-ras
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Am 02.06.2014 21:54, schrieb Frank Scheffski:
Hallo,
hier gibt es wohl Unterlagen, ob die komplett sind kann ich nicht sagen:
Bernd Mayer
Am 03.06.2014 14:57, schrieb Bernd Mayer:
Nachtrag,
da Unterlagen bei Singer sind offenbar ohne schematics.
Bernd Mayer
Der PM-10 ist ein digitalpegelmesser. Messbereich -50 bis +10 dBm. Das
eingepegelt werden.
Sorry das mir bei der bezeichnung PM-10 nicht gleich eingefallen ist, um
-- mfg hdw
Am 02.06.2014 21:54, schrieb Frank Scheffski:
Der da-wandler (dual slope) wird periodisch zwischen der gleichgerichteten eingangsspannung und einer internen referenzspannung
ein minus vord em messwert angezeigt.
folge der umschaltfrequenz sein.
Der pegelgenerator selbts ist ein selbsterregter LC-Oszillator.
Ist machbar. Dauert nur etwas. ;-)
-- mfg hdw
Michael Hoereth schrieb:
anders aufgebaut sein.
Einen quasi fabrikneuen PMP-20 besitze ich auch, aber da hoffe ich
MfG
Frank
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Undokumentiert.
von BOSCH handelte und der erste gemessene Kanal dieses Filter nicht hatte.
einwandfrei funktioniert.
Fehlersuche an einer Tunnelfunkanlage.
Rauschsperrenschwelle empfangen wird. Ein Blick auf den Analyzer des 4015 zeigt eine starke Zacke ein paar kHz neben der Empfangsfrequenz. Gesucht und gesucht, wo das herkommt. Bis wir dann den guten Rigol angeworfen haben und nichts mehr zu sehen war. Die 74,545 MHz auf dem 4015 sind ein Birdie, verursacht durch den
230V-Zweig des Netzteils. Der Kollege hat in seinem 4015 schon einen Li-Ion-Akku, da ist der Analyzer sauber. Am Ende war es ein korrodierter (=undichter) BNC-Stecker an einer Weiche.MfG
Frank
horst-d.winzler schrieb:
-1dBm.
Mit etwas Gewalt komme ich schon fast bis 880Hz. Allerdings spricht
Es gibt heutzutage aber auch kaum noch solche kompakte und robuste Messtechnik.
MfG
Frank
horst-d.winzler schrieb:
MfG
Frank
mit dem 800Hz-notch.
-ras
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Sowas macht immer Laune, dunkel, dreckig, lange Wege, miese luft.
Klassiker, Selbsterregung :)
-ras
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Am 02.06.2014 21:54, schrieb Frank Scheffski:
Du hast post.
-- mfg hdw
Vor einigen Wochen habe ich eine Baustelle im Gotthardbasistunnel besucht. Auf dem Ausbauabschnitt von einigen 100 m taghell erleuchtet, alles
Fahr- und Parallelleitungen, alles sehr korrekt installiert, offenbar
Erdung von einfach allem, die ich je gesehen habe.
allerdings darauf schliessen, dass deine Vermutung mit den unkurzen Wegen
-- mfg Rolf Bombach
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Aber alles perfekt dokumentiert (sofern man die Unterlagen hat).
Bis auf eine Zwischenstation in einem recht langen Tunnel.
Dank Carl Conzelmans ruhmreicher Erfindung, die beinahe nie contact gibt. In einem anderen Fall war an einem vorgesetzten Filter, das nur durch den Stecker gehalten wurde, der Kontaktpin abgebrochen.
auch bei bester Ware einiges zusammen. Und von dem einen Watt, das auf der einen Seite reingestopft wird, kommt am anderen Ende nicht mehr allzuviel raus.
MfG
Frank
horst-d.winzler schrieb:
Merci!
Frank
Am 10.06.2014 22:12, schrieb Rolf Bombach:
Butzo
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