Schneller OP gesucht

Frank Scheffski schrieb:

Spricht denn irgendwas gegen zwei kaskadierte Verstärkerstufen?

Offsetkompensation geht auch ohne spezielle Anschlüsse am OpAmp.

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Cheers
Stefan

Frank Scheffski schrieb im Beitrag ...

OP37, LT1028

-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage:

de.sci.electronics FAQ: Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

Ja, die Platine ist schon fertig ;-)

Durchaus, aber ich brauche eben was pinkompatibles, da ich den Begriff GBW erst während des Abgleichs der Schaltung kennengelernt habe.

MfG

Frank

Perfekt und günstg!! (2,75)

Auch perfekt, aber schweineteuer!! (8,95)

Vielen Dank für die schnelle Hilfe!

MfG

Frank

Frank Scheffski schrieb im Beitrag ...

Allerdings auch 10 mal besser als der OP37. Aber du kennst den Preis des LT1028_A_ nicht...

-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage:

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Ich denke mal, der OP37 reicht. Der nachgeschaltete AD536 soll eh nur in dB anzeigen, da kommt es auf die absolute Genauigkeit nicht so 100%ig an. Die Verstärkung soll halt irgendwie reproduzierbar sein und das ist sie nicht, wenn der OP am Anschlag arbeitet. Ich hätte zwar auch einen AD636 nehmen können, der will nur 200mV für Vollausschlag. Den hebe ich mir aber lieber für was anderes auf, wenn es mal um einen größeren Frequenzbereich geht.

Den will ich jetzt wissen, ich halte mich auch _gut_ fest. Oder ist er etwa nicht jugendfrei?

MfG

Frank

Frank Scheffski schrieb:

So wild ist der nicht, halt etwa das dopplte wie der 'A'-freie.

Wo kaufst du denn deine Chips?:-)

Gruß Dieter

Frank Scheffski schrieb im Beitrag ...

Na ja, bei LT doppelt so teuer, im Handel kaum zu bekommen. Zu DM-Zeiten mal was zu 50 DM gesehen.

-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage:

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Ach so, na das ist ja harmlos. Ich zitiere mal aus:

"Aufgrund dieser Tatsachen eignen sich High-Grade-OpAmps hervorragend für den Aufbau elektronischer Meßgeräte. Trotz der hohen Stückpreise (300,- DM für einen 741er nach MIL-Spezifikation sind keine Seltenheit!)"

Zugegeben, der Artikel ist _etwas_ älter (1984) ;-)

Diverse Preise vom großen C gehören zweifellos auf den Index!

MfG

Frank

^^^^^^^ Da kann's einem schon eher flau werden, wenn er nach dem Einschalten anfängt zu riechen ;-)

MfG

Frank

Frank Scheffski schrieb:

*So* teuer war ein MIL-741er zu der Zeit nicht, das Keramikgehäuse und der Burn-In machten den zwar deutlich teurer als die Consumerware, aber mehr als DM 20,- waren das sicher nicht.

Gruß Dieter

War das nicht vor 1974? Denn 1984 hat die Elrad beits Hi-Fi verstärker beschrieben. 1977 erschien eine große bauanleitung in der Funkschau. Der 741 war für diese anwendung da eigentlich bereits "uncool".

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mfg horst-dieter

Auf besagter Seite befindet sich ganz unten folgendes:

"aus: elrad 1984, Heft 8/9, Seite 26 ff. "

"Und das ist alles, was ich dazu sagen kann."

Frank