Russischer Transistor

Heiko Nocon schrieb:

Ja, stimmt. Aber Kyrill hat damals bei den Griechen gespickt. Einfach abgeschrieben hat der. Und dann ist ihm klargeworden, daß für die ganzen Zischlaute auch noch Schriftzeichen her müssen. Deshablb ist es bei allen 1:1 übernommenen Buchstaben egal. Der Grieche nennt es "pi", der Russe "pe" und weiß der Geier was der Mazedonier sagt. Außerdem kann sich jeder etwas unter "PI" vorstellen, bei "kyrillisch P" wohl eher nicht.

Daten vom P422 hab ich aber auch nicht.

MfG hjs

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Exakt. Und die Ablöse für den KFY16/18 von Tesla.

XL

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Das ist halt der Unterschied: Unix ist ein Betriebssystem mit Tradition,
die anderen sind einfach von sich aus unlogisch. -- Anselm Lingnau
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Axel Schwenke

Dafür das du von anderen etwas willst, riskierst du eine recht kesse Lippe - oder?

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Gerd Beyer

Pi ist "P" und P ist "Rho".

"Hans-Jürgen Schneider" schrieb im Newsbeitrag

Als Grieche war das wohl naheliegend.

Er hat ein Alphabet entworfen, daß die slawischen Laute mitberücksichtigt.

Er sagt genau das Gleiche wie ersterer, sind sie doch Landsmänner.

Lassen wir das hier, ist OT.

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Anastasios Tsitlakidis

Wieso? Er hat gefragt wie der Transistor aussieht (mit Hut?) und ich hab es gesagt. Würde ich jetzt nicht so eng sehen, aber trotzdem danke!

Gruß Thomas

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Thomas Stegemann

Thomas Stegemann spoke thusly:

^^^^^^^

Weiß Karsten Rohrbach eigentlich, daß Du seine Domain mißbrauchst?

Tschüs,

Sebastian

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Wenn ich beschliesse, dass irgendwas ein Loch drin haben
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Sebastian Suchanek

Oh, verdammt! Da habe ich gar nicht dran gedacht und entschuldige mich hiermit in aller Form bei Ihm! Habe es jetzt geändert!

Gruß Thomas

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Thomas Stegemann

Thomas Stegemann spoke thusly:

^^^^^^^

Nicht wirklich.

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian Suchanek

Also ein P422A von vor reichlich 40 Jahren

Meinem schlauen Buch[1] nach ein Germanium-HF-Typ (was damals HF war) U_ce_max = -10V, I_c_max = -10mA, f_\alpha = 60MHz; f_\alpha ist die

-3dB Frequenz in Basisschaltung. Anschlußbelegung B-C-E, Kollektor am Gehäuse. Vergleichstyp GF128 oder der viel verwendete GT322.

[1] "Transistordaten" von Klaus K. Streng, hat mir die Bibliothek der Uni Chemnitz seinerzeit für DM 1,- verkauft :-))

XL

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Axel Schwenke

*neidisch guck*

Wollte ich als Jugendlicher immer haben, war aber viel zu schnell vergriffen. OK, heute hat's leider nur noch historischen Wert. Streng ist ohnehin viel zu früh gestorben, man hätte sich noch gut aktualiserte Nachauflagen seiner Sammlungen vorstellen können.

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J"org Wunsch					       Unix support engineer
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Joerg Wunsch

Ja. Wenn man bedenkt, wie dick der Wälzer ist und daß es damals ja noch kein Internet gab, eine wahrlich beeindruckende Leistung. Er bzw. seine Sekretärin(?) müssen bergeweise Kataloge gewälzt und abgetippt haben.

XL

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Axel Schwenke

Du hast noch was vergessen: Bei diesen Dingern war der Reststrom meist höher als der maximale Kollektorstrom ;-)

Lutz

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Lutz Schulze

War für damalige Verhältnisse auch recht teuer, wenn ich mich recht erinnere. Und die Augen glänzten, wenn man die Daten einiger Transistoren sah, die man nie in Händen halten würde.

Ja, ich hatte auch einen 'Streng'.

Lutz

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Lutz Schulze

snipped-for-privacy@netzwerkseite.de meinte am 27.10.03:

Naja, 22,- Mark für die 2. Auflage von 1977 (666 Seiten) halte ich für angemessen. Heutzutage müßte man sicher mindestens den doppelten Betrag in Euro hinblättern.

MfG Udo

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Udo Bertholdt

Dann nehme ich das zurück, hatte irgendwo mehr als das Doppelte in Erinnerung.

Klar, leider auch für viel schwachbrüstigere Werke.

Lutz

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Lutz Schulze

Ich wusste gar nicht das er schon tot ist, wann war das ungefähr? Ich hatte immer gehofft, das er nach der Wende ein überarbeites Werk heraus gibt. Na ja, nun nicht mehr. Schade

Gruß Holger

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Holger Krull
[Klaus K. Streng]

Vielleicht ein, zwei Jahre her, ganz genau habe ich das auch nicht mehr in Erinnerung.

Ich auch.

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Joerg Wunsch

uralter Ge-Transistor pnp mit Uce=10V, Ic=10mA, Pv=50mW

Gruß Uwe

"Benjam> > Hallo!

In

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Uwe Berger

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