Re: Nur noch eine Woche ...

Die haben ggf. Kredite aufgenommen. Gegen Sicherheiten. Noch heute gibt es hier im Kreis Forste, die gehören der Stadt Lübeck.

O.J.

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Ole Jansen
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Richtig, Kredite in echtem Geld, das jemand haben mußte. Keine ungedeckten IOUs wie heute.

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Axel Berger

Helmut Schellong schrieb:

So ein Gerät zu diesem Behufe heisst Zählwaage. Und, um dezent on-topic zu werden, für nicht-gegurtete elektronisch Kleinteile durchaus noch in Gebrauch.

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Rolf Bombach

Marte Schwarz schrieb:

Das schweizer Zwei-Fanken-Stück war IIRC bis 1967 aus Silber. Der Silberwert war phasenweise über dem Geldwert. Ich kann mich noch an die Münzen erinnern.

Die Russen hatten mal Münzen aus Platin...

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Rolf Bombach

Das trifft für die alte deutsche 5DM-Münze auch ungefähr zu.

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|Auch bei der 5-DM-Münze wurden 1975 das Motiv und das Material geändert. |Weil der Silberpreis so stark gestiegen war, dass der Materialwert der Münze den Nennwert |zu übersteigen drohte, wurde auch die 5-Mark-Münze nun aus Magnimat gefertigt.

Es gab damals deswegen einen aufwendigen Kriminalfilm, wo ein Lastwagen voller alter 5DM-Münzen gestohlen wurde. Da war eine Szene mit einer starken Explosion in einer Höhle.

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Helmut Schellong

snipped-for-privacy@schellong.biz (Helmut Schellong) schrieb:

Hiess 'Das Ding', wenn ich mich nicht falsch erinnere. Hab ich seither nirgends mehr gefunden, warum auch immer. Und die VHS-Kassete ist hinueber.

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Siegfrid Breuer

snipped-for-privacy@mail.invalid (Karl Schippe) - weltallerbester Pingpongposter, bajuwarischer Hinterfotz und zuwendungsheischender Hobbydenunziant - schrieb:

HEISSA! Noch ein fehlender Buchstabe! Noch ein fehlender Buchstabe! Ist das ein schoener Taaaaaag!

|Wie haben wir das Usenet am liebsten? - Wie Mandarinen: Kernlos!

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Siegfrid Breuer

Das paßt:

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Helmut Schellong

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Hanno

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Hanno Foest

Sind die nicht in Italien als Uhrengehäuse aufgewertet worden?

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

snipped-for-privacy@tigress.com (Hanno Foest) schrieb:

Danke! Mit dem Stichwort 'Strassenfeger 18' war ich ihm dann auch auf die Spur gekommen.

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Siegfrid Breuer

Am 15.10.2022 um 19:32 schrieb Rolf Bombach:

Nagut. ALLES brennt ja Silvester und Weihnachten auch nicht, aber einiges schon.

Aber wenn MASSEN (!!!) von Menschen im Dunklen (!!!) mit Kerzen und Streichhölzern hantieren, dann wird mit einiger Sicherheit auch mal irgendwas schief gehen.

Man sollte daher soweit irgend möglich die Beleuchtung ohne Kerzen bewerkstelligen und Taschenlampen und Batterien in ausreichender Menge bereithalten.

Ich meinte mit 'die Feuerwehrleute selber' die Feuerwehrleute und deren Autos, also die Fahrzeuge, mit denen die Feuerwehrleute zur Arbeit gelangen.

Das sind Privatwagen und damit nicht vorrangig berechtigt, auf evtl. vorhandene Notvorräte zuzugreifen.

außer, wenn alle Welt vorhat zu fliehen...

In einer 'black-out Situation' wäre es verheerend, ween es kein Bargeld mehr geben würde.

Es bedeutet nämlich, das man überhaupt nirgends etwas mehr bezahlen kann und damit das Ende von jedwedem geregelten Handel.

Das wiederum würde zwangsläufig dazu führen, dass Schwarzhandel und barter-Wirtschaft um sich greifen.

Dieses begünstigt regelmäßig kriminelle Strukturen und Personen, die irgendwie auf lebensnotwenige Ressourcen zugreifen können.

So eine Situation muß daher um jeden Preis verhindert werden, weswegen man reale Zahlungsmittel nicht aufgeben kann.

...

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Thomas Heger

Am 16.10.22 um 09:43 schrieb Thomas Heger:

Ja, sollte man nicht aufgeben. Trotzdem werden die gleichen Trottel, die heute an die Coronamaßnahmen glauben, die an die Russen als Kriegstreiber glauben und die abends mit feuchtem Schritt vor der Tagesschau sitzen, die Bargeldabschaffung als Befreiung betrachten. Macht viel weniger Umstände, geht schneller ...

Damit würde der Staat (und gemeint ist hierbei ein entgleistes, verselbständigtes Regime, wie es sich bei uns soeben entwickelt) jede Menge Möglichkeiten bekommen, dich und mich an den Eiern oder zumindest am Nasenring zu packen:

Man hätte hundertprozentige Übersicht über dein gesamtes Konsumverhalten. Bald kämen 'Ernährungsberater' und 'Stilberater' zu dir, um dich angesichts deiner vielen Laster wieder gesellschaftlich einzunorden.

Man hätte Kontrolle über mutmaßliche Vorratsbildung jedweder Güter, die du betreiben könntest (Lebensmittel, Brennstoff, ...)

Es gäbe Sanktionsmöglichkeiten durch 'Abschaltung' deiner Zahlkarte bei Fehlverhalten, oder Begrenzung deiner Konsum-Möglichkeiten auf einen festgelegten Raum. Du darfst dann zwar an deinem Wohnort noch einen Scheißhausbesuch bezahlen, aber eine Fahrkarte nach weiter weg gibt es nicht.

Denkbar wäre, daß man dir als Stütze-Empfänger eine monatliche Gutschrift zuteil werden läßt, deren Wert dann aber auch zeitnah verausgabt werden muß, weil er ansonsten wieder verfällt. Damit hättest du keinerlei Chance auf Sparvermögen und damit verbundene Sicherheit. Du wärest weitgehend steuerbar.

Jeglich Form von Flucht aus diesem System wäre unterbunden. Du könntest nirgendwo Unterkunft und Verpflegung bezahlen. Du könntest nirgendwo als 'Gast' unterkommen, weil der dortige Mehrverbrauch sofort auffallen würde.

Selbstverständlich könnte man dich noch individueller mit Werbung berieseln, was noch der am wenigsten unangenehme Punkt in dieser Liste wäre.

Dieser ganze Themenkreis ist oft genug in der Literatur und im Film behandelt worden. Das hier waren nur einige Punkte.

Schöne Aussichten, wenn das Bargeld weg ist.

M
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Markus Franzke

Am 16.10.2022 um 14:11 schrieb Markus Franzke:

... und wenn sie nicht gestorben wären...

Erzähl' weiter, großer Durchblicker.

Alfred.

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Alfred Gemsa

Am 16.10.2022 um 15:02 schrieb Alfred Gemsa:

Falls das Bargeld wirklich abgeschafft wird, werden die Leute versuchen, einen Ersatz dafür selbst zu erschaffen.

Waren dann evtl. einfach zu tauschen ist nicht wirklich praktikabel und funktioniert allenfalls unter guten Nachbarn und Bekannten.

h.

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Johann Schmitz

Am 16.10.22 um 15:02 schrieb Alfred Gemsa:

Es hift nichts, wenn du hier herumprolst. Sobald das Bargeld abgeschafft sein wird, werden Entwicklungen in diese Richtung beginnen. Du kannst wegen meiner gern jeden Kicki bargeldlos bezahlen, aber nimm freundlicherweise nicht denen die Freiheit, die ihr Leben noch selber leben. Laß mich raten: Grünenwähler?

M
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Markus Franzke

Am 16.10.22 um 15:15 schrieb Johann Schmitz:

Du wirst weiterhin mit deinem Nachbarn einen Apfel gegen eine Birne tauschen können. Auch kleine Gefälligkeiten auf dieser Basis verrechnen. Ganz gewiß jedoch werden Einkäufe in Geschäften auf Tauschbasis kaum funktionieren. Ebensowenig jede Art von Zugang zu Dienstleistungen des Gemeinsystems, wie Fahrkarten, Maut, usw. Du kannst einem Automaten keinen Tausch vorschlagen. Außerdem mußt du das Denunziantentum miteinrechnen. Mit dem netten Nachbarn tauschst du Obst, der ätzende Nachbar, so einer wie Ekel-Alfred, meldet es und bekommt dafür 'Sozialpunkte'.

M
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Markus Franzke

Am 16.10.2022 um 17:06 schrieb Markus Franzke:

Ich nehme dir gar nichts, wenn ich dich freundlicherweise darauf hinweise, dass dein Unken sowas von unrealistisch ist. Wir leben nicht in China oder Nordkorea, sondern in einem der freiesten Staaten der Erde.

Das wird allein schon dadurch klar, dass du deine Posts absetzen kannst, ohne dass morgen die Gesinnungspolizei vor deiner Tür steht.

Und: Grünenwähler: Ja ab und zu.

Und Du? Reichsbürger-Sympathisant oder nur tumber Querdenker?

Alfred.

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Alfred Gemsa

Am 16.10.2022 um 18:02 schrieb Alfred Gemsa:

So alle vier bis fünf Jahre ...? :-)

Ich halte diese abgehobene Bande für keine politische Partei, sondern eher für eine pseudoreligiöse Sekte.

h.

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Johann Schmitz

snipped-for-privacy@mail.de (Johann Schmitz) schrieb:

Komplizen der Drecks-Amis!

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Siegfrid Breuer

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