Chemiker sind eher dann gefragt, wenn man die elektrische Energie in Materie umwandel willl, zwecks Speicherung. Also zB in Wassertsoff oder in Synfuel.
Der ist relativ niedrig. Der Prozess ist summa summarum (wenn man die Enthalpien addiert) schwach exotherm
pro Mol CH4 wird 1 Mol CO2 frei
ausmacht? Das ist
braucht grade 10 000 PJ Energie pro Jahr).
Energiebedarfs) ist ja gut zu speichern: das Benzin im Tank, die Brikett im Keller, der Koks auf der Halde, das Erdgas in den Erdgasspeichern.
Und bei der jetzigen Stromversorgung gelingt es den Stromverteilern doch excellent, die Produktion dem Verbrauch anzupassen. Der letzte Stromausfall, an
Von Speicherung reden wir mal, wenn noch 150000 Windkraftanlagen dazu gebaut sind, also zu St. Nimmerlein.
Hier sind grade (seit 4 Jahren) 3 Nordex N 149 geplant. Ich hab mit finanziert.
Hatten wir hier schon. Willst du das CO2 des Braunkohlekraftwerks zu Methan reduzieren, brauchst du ca. 15 gleich starke Kernkraftwerke, die den Wasserstoff dazu liefern.
Aus Wassergas/Syngas sieht es etwas besser aus, aber die Energiebilanz bleibt bescheiden.
Das ist in dem Moment relevant, wo nicht-fossile Quellen nicht nur einen Teil der Jahresarbeit sondern auch des Leistungsangebotes liefern sollen. Sie sind nun einmal stark schwankend und nicht planbar. Ohne
Leistungsbedarf fossil oder nuklear bereitstehen mit allen daran
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Jedenfalls kriegt man den Kohlenstoff irgendwie so hin, dass man ihn durch die vorhandenen Rohre pumpen und verteilen kann. Auch ist das so gewonnene Methan "sauber".
dergleichen legitimiert. Dabei ist allerdings umstritten,
mit weniger CO2-Emission Energie gewinnen, 500 statt 900 g/kWh oder so was. Bei kleinstem Methan-Schlupf (oder wie auch immer) ist dieser Vorteil aber wieder dahin, da die Klimawirksamkeit
Milliardenaufwand) deutlich gesenkt. Aber die CO2-Gehalt in der Luft wird davon nicht negatv beeinflusst. Der steigt ungebremst weiter an auf jetzt 418 ppm.
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