Tobias Aurand schrieb:
Das ist nicht wirklich machbar. der Rds(on) unterliegt starken Exemplarstreunungen (also einzeln ausmessen) und ist auch deutlich
Tobias Aurand schrieb:
Das ist nicht wirklich machbar. der Rds(on) unterliegt starken Exemplarstreunungen (also einzeln ausmessen) und ist auch deutlich
Hi Dieter
das ging schnell mit der Antwort. Wie groß sind die Schwankungen denn?
+/- 10 % Motorstromfehler wären mir fast egal. Ich könnte mir vorstellen, das man die Exemplarschwankungen eventuell wirklich durch Ausmessen in den Griff bekommen könnte. (müsste ich mir mal Gedanken machen)Gruß Tobi
Tobias Aurand schrieb:
Schau halt mal in ein Datenblatt, aber mehr als 10% sind es sicher, hängt ja auch von der Verlustleistung und dem Wärmewiderstand und der Umgebungstemperatur ab.
Gruß Dieter
wede ich machen. Oder hast Du eine andere Idee wie ich dieses Problem lösen könnte (auch ohne FETs)?
Gruß Tobi
Tobias Aurand schrieb:
Erweitere halt die Schaltung wie in
Gruß Dieter
Hallo Tobias,
den Strommesswiderstand kannst du für den kleinsten Motor bemessen, d.h. nimm den grössten Widerstand. Und die Spannung am Widerstand kannst du dann über einen umschaltbaren Spannungsteiler (oder Poti) auf den IC-Eingang geben. Je grösser der Teilerfaktor, desto grösser der Motorstrom. Der Spannungsteiler kann deutlich hochohmiger sein als der Messwiderstand, also spielen Übergangswiderstände keine Rolle mehr.
Michael
Tobias Aurand schrieb:
Ich würde mit ausreichend niederohmigen FETs Festwiderstände dazuschalten. Die FETs müssen nicht viel Spannung aushalten und können daher klein und niederohmig sein. Den Shunt mit dem höchsten Wert musst du nicht schalten, der bleibt immer dran. Ist reproduzierbarer als den FET direkt zu verwneden. Es gibt auch SenseFETs, die einen Teil des internen Stromes (zB 1/100) über einen externen Anschluß herausführen, wo man ihn dann Leistungsarm messen kann.
Martin
"Michael Koch" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@t-online.de...
Hallo Michael, hast du schon einen Blick in das Datenblatt geworfen?
Leider ist da nämlich der interne Komparatoreingang nicht herausgeführt. Deshalb muß der komplette Motorstrom über den Sensewiderstand fließen. Die haben sich damit 2 extra Pins gespart.
Diese Lösung geht also leider nicht. Siehe oben.
Gruß Helmut
An der Schaltung sollen verschiedene Motoren laufen können, weil sie zum testen von eben solchen eingesetzt wird. Da ist es blöd für jeden Motortyp einen neuen Widerstand einzulöten.
Tobi
"> FET direkt zu verwneden. Es gibt auch SenseFETs, die einen Teil des
Hast Du eine Idee wo man diese SenseFets herbekommt?
Tobi
Tobias Aurand schrieb:
Ich glaube, bei RS und Farnell habe ich sie schon gesehen, teilweise auch nicht dirket bei den normalen sondern unter eigener Rubrik wie" intelligente FETS/Schalter". Ansonsten ist es die registrierte Marke eines Herstellers (weis gerade nicht welcher), daher mit google nach SenseFET suchen und dann vom Hersteller nach "Kontakt" oder "Distributor", etc.
Martin
Hallo Tobias,
testen von
Widerstand einzulöten.
Dann solltest du darüber nachdenken andere IC's einzusetzen. Vorschlag: 2 Stück Allegro A3952SW, die können maximal 2A
50V, extern ein uC mit 2-Kanal DA Wandler um dynamisch die Strom-Sollwerte zu erzeugen.Michael
"Tobias Aurand" schrieb im Newsbeitrag news:binmec$n91$04$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
Hallo Tobias, da die FETs nur als Schalter benutzt werden ist deren On-Widerstand sehr klein wenn man mit genügend hoher Gatespannung ansteuert (5V). Da reicht also wirklich eine kleine Bauform, Hauptsache niedriger Rds_on.
Die maximale Verlustleistung beträgt:
P = Imotor*Imotor*Rds_on
Beispiel, I=1A, Rds_on=20mOhm(=0.02Ohm)
P = 1A*1A*0.02Ohm = 0.02Watt also 20mW.
In Wirklichkeit ist die Leistung sogar noch viel kleiner, da nur zu wenigen 10% der Zeit Strom durch den Sense-Widerstand fließt. Den Rest der Zeit sind die internen Mosfets(Brücke) nämlich stromlos und der Strom fließt durch die externen Freilaufdioden.
Gruß Helmut
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