Hallo,
habe zwar schon so manches SMPS gebastelt, die (low ESR) Elko's aber immer "frei Schnauze" dimensioniert, und ich bin dabei bestimmt das eine
Ich versuche momentan etwas systematischer an die Sache heranzugehen.
Gibt es irgendwelche Faustformeln oder Regeln, wie man bei gegebenem Ripple auf die geeignete Dimensionierung der Ausgangsfilter kommt?
Ausgang erzeugt Testsignal (gefiltertes Rauschen 12-10000Hz => periodisch, f^-.5 gewichtet). Als Last C und in Reihe ein Referenzwiderstand, Rref. Bei Elko's wir der -Pol noch mit -6V Offset
Aus den Daten kann man jetzt ESR(f) und ESC(f) extrahieren. Z(f) = FFT(U@C(t)) / FFT([U@RC(t)-U@C(t)] * Rref) ESC(f) = -1/2/Pi/f/imag(Z(f)) ESR(f) = real(Z(f))
Vergleich mit einem Folienkondensater spricht eigentlich dagegen (ESC konstant) - oder dieser Abfall doch nicht ins Bodenlose geht, bei etwa