Quantenzufallsgenerator

wie oft soll ich es eigentlich noch schreiben ?

So wie es aussieht, bist du nicht in der Lage, den Text zu lesen und zu verstehen, denn ich dir zurückgeschrieben habe, wie schon mehrmals.

Ein letzter Versuch:

Leute wie du verstehen unter Logik nur den Formalismus der Mathematik.

Der Formalismus der Mathematik IST ABER

!!!!! NICHT !!!!!

die Logik, die Grundlage der Mathematik ist, wie ich dir an vielen Beispielen umfangreich erklärt habe.

Du redest aber immer nur über den Formalismus der Mathematik, ohne dass du das überhaupt bemerkst.

Mathematik beruht aber nicht auf Formalismus, sondern auf der Logik der Natur, auf der eigentlichen Logik, die nur mit dem Formalismus der Mathematik beschrieben werden soll.

Da die Mathematik aber immer nur begriffliche, also quantenbasierte, Bezeichner verwendet, um die eigentliche (natürlich genannte) Logik zu formalisieren, entstehen eben die andauernden Diskussionen darüber, wie man denn einen Formalismus finden kann, der die eigentlichen zugrunde liegenden Logiken denn nun am besten beschreibt.

Die sogenannten Nichtklassischen Logiken, wie z.B.

Mehrwertige Logik Fuzzylogik Intuitionistische Logik Quantenlogik Modallogik Parakonsistente Logik Lineare Logik, eine Verfeinerung der klassischen und der intuitionisten Logik. Relevanzlogik Nichtmonotone Logik Temporale Logik

sind tatsächlich aber keine Logiken, sondern nur unterschiedliche begriffliche Ausformungen der ihnen ZUGRUNDE liegenden natürlichen Logiken.

Aber ich gehe nun davon aus, dass du nicht in der Lage bist, so ein grundsätzliches Problem, was schon viele sehr bedeutende Autoren der Weltgeschichte beschäftigt hat, auch nur irgendwie zu begreifen.

begreifst du es denn immer noch nicht: wie bald dutzende male beschrieben:

Du kannst dir JEDES Mathematikbuch nehmen und dir beliebige Formalismen zu natürlichen Logiken heraussuchen.

Hast du kein Mathematikbuch, kennst du keine Logischen Gesetzmäßigkeiten ?

Hier hast du mal ein paar von Millionen Texten, die dazu geschrieben wurden:

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auch dazu hatte ich diverse male Beispiele geschrieben, auch hier irgendwo.

Nochmal:

emc2 ist nur eine funktionslose Aneinanderreihung von konstantischen und energetischen Operanden, die keine direkt Funktionslogik enthalten.

Nur dadurch, dass man eine Funktionslogik hinzufügt, bekommt diese Aneinanderreihung eine Funktion, ohne die keine Logik enthalten oder wirksam wäre, siehe

e=m*c^2

Ich weiß echt nicht mehr, wie ich dir so einfache Inhalte noch weiter begreiflich machen soll.

Zu deinem Vorschlag, es anhand der Planetenbahnen zu zeigen, gehst du einfach auf die Seite:

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und lässt dabei die Logikzeichen in den Formeln weg. Dann brauche ich die nicht selber hier reinzusetzen.

Jede Aussage, jede Funktion, jeder Satz, jeder Begriff usw.usw.usw. besteht immer aus einer Menge an energetischen Quantenobjekten oder Entitär Logischen Operanden, die durch Logiken in eine Funktion zueinander gesetzt werden.

Das gilt für ALLE Bezüge in der Welt, egal ob bei Atomen, bei Sonnen, bei Menschen, in Beziehungen, in Texten, bei Ameisen:

Dieser Zusammenhang ist universell gültig und gilt immer:

Welt besteht nur und ausschließlich dadurch, dass Konstantische Objekte mit Logiken Formatiert werden, so dass Funktionen entstehen.

Solche formatierten Funktionen sind Bären, Moleküle, Worte, Quanten, Formeln, Galaxien, Autos usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw..........

Gruß Ron.H.

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R.H.
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Am 06.09.2013 14:13, schrieb Hans-Peter Diettrich:

genau

nein nein, ganz so schlimm nun nicht.

Aber es ist eben wichtig, zu verstehen, wie man nun zu tatsächlichen Gleichungen kommt, und das ist eben nicht sehr verbreitet, und ist ein Jahrtausende altes grundsätzliches Problem.

Eines jedenfalls sollte klar sein: mit Quantenobjekten sind keine Gleichungen möglich mit den aktuellen mathematischen Beschreibungsformen, was ich ja vielfach begründet habe, weshalb die Technik, genau wegen dieses Problems, Normungen einführen musste, um das Problem der immer ungleichen Quantenobjekte auszugleichen.

klar, weil mit begrifflichen Operanden das Problem nicht lösbar ist, und man damit nur Annäherungen erreichen kann, die man kulturell dadurch gelöst hat, indem man GEDANKLICH einfach aus Weltobjekten immer entitäre Objekte macht, indem man sie einfach dazu erklärt, ohne dass man darüber bewusst nachdenkt.

das ist nun illusorisch, aus diversen Gründen, denn Logik muss immer umgesetzt werden in kulturell handhabbare Begrifflichkeiten.

Und den Begriff Naturlogik habe ich nur eingesetzt, um eindeutig zu TRENNEN zwischen dem Formalismus der Mathematik, der ja dummerweise schon Logik genannt wird, obwohl er doch nur eine begriffliche Beschreibungform der eigentlichen Logik ist, die eben Letztlich selber einzig nur als Logik bezeichnet werden dürfte.

Aber kulturell hat sich das eben sehr schlecht entwickelt, weshalb man eben eine Zahl tatsächlich als das Objekt des Rechnens nutzen will, obwohl eine Zahl eben nur die Beschreibung eines entitären Operanden ist, mit nur dem man tatsächlich rechnen kann.

Das Selbe gilt EINS ZU EINS für Logik.

jetzt hast du aber irgendwas immer noch nicht verstanden:

JEDER KENNT SIE DOCH.

JEDER GEHT PERMANENT MIT LOGIK UM.

Was behauptest du denn nun wieder für abweichendes Zeugs ?

Nochmal: der Formalismus der Logik ist nicht die Logik selber, sondern eben nur ihr Formalismus.

Gerechnet wird aber IMMER nur mit (natürlicher) Logik, indem man sich des kulturell vorliegenden Formalismus, sprich mathematischer Zeichensetzung und Regeln, bedient.

Gerechnet wird dabei immer mit der eigentlichen Logik, und nicht mit ihrem Formalismus.

So schwer kann das doch nicht sein ?

Gruß Ron.H.

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R.H.

Das kann nicht sein, da sich verschiedene mathematische Logiken widersprechen (siehe z. B. Sätze von Lindström). Wenn "Naturlogik" jede mathematische Logik enthielte, wäre sie in sich widersprüchlich. Ich glaube, dass *du* noch nie ein Mathematikbuch gelesen hast. Denn sonst wüsstest du, dass in *keinem* Mathematikbuch etwas über "natürliche" Logiken steht.

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Bergholt Stuttley Johnson

nun les aber mal ganz genau:

Liest du eigentlich nicht, was ich schreibe: ich antworte dir jedesmal ausführlich und du ignorierst offensichtlich völlig den Inhalt, weil du tatsächlich offenbar nicht liest oder nicht verstehen willst, was ich schreibe !

Alle Logiken, die mit den Formalismus der Mathematik beschrieben sind, sind immer nur Ungleichungen, da jede Begrifflichkeit, wie z.B. ein Pixel auf Screen (Photon, Elektron), ein Strich auf Papier (Graphit) oder Worte (Quantenschall)

IMMER

nur begriffliche Beschreibungen auf Quantenbasis sind, und deshalb niemals eindeutig sein sein können, und deshalb niemals den Bedingungen von LOGISCHEN Gleichungen genügen.

Alle Gleichungen, deren Operanden Weltobjekte darstellen, SIND IMMER UNGLEICHUNGEN.

Deshalb sind deine "mathematischen Logiken" nur die Formalismen der Mathematik, mit denen aber NIEMALS gerechnet wird.

Ein Formalismus, der nur eine begriffliche Beschreibung eines Logischen Operanden darstellt, ist !!!! NICHT!!!! das, womit man rechnet.

Man rechnet NIEMALS mit Zahlen, sondern setzt Zahlbegriffe nur ein, um letztlich tatsächlich entitäre determinierte Rechnungen an entitären Logikobjekten zu ermöglichen.

Aber man rechnet NICHT mit den Zahlbegriffen oder mit Hilfe der Logiksymbole wie -*/+ usw., sondern mit dem, was sie darstellen sollen, also die eigentlichen Logisch entitären Operanden und die eigentlichen Logiken.

Die tatsächlichen Logiken der Natur widersprechen sich NICHT, denn die sind in Milliarden Jahren langen Ausleseprozessen auf die kompatiblen Logiken reduziert, die innerhalb dieser Welt in Funktion blieben, genauso wie hier Materie und nicht Antimaterie überwiegt.

Das schrieb ich doch alles schon sehr oft wiederholt.

Was sich widerspricht, sind nicht die vorliegenden natürlichen Logiken, sondern was sich widerspricht, sind nur ihre Formalisierten Begriffsbildungen.

Das kannst du doch ganz leicht in den Beispielen aus dem letzten beiden Texten von mir selber nachlesen.

Es geht bei den sogenannten Nichtklassischen Logiken, wie z.B.

Mehrwertige Logik Fuzzylogik Intuitionistische Logik Quantenlogik Modallogik Parakonsistente Logik Lineare Logik, eine Verfeinerung der klassischen und der intuitionisten Logik. Relevanzlogik Nichtmonotone Logik Temporale Logik

eben nicht darum, unterschiedliche Logiken in funktionellen Einklang zu bringen, sondern es geht dabei darum, begriffliche Formen zu finden, die eine EINDEUTIGE Anwendung ermöglichen, was aber letztlich mit jeder Art von Begriffsbildung ausgeschlossen ist, aufgrund er pi-Grundlage der Raumzeit, was du sicher immer noch nicht verstehen kannst.

Les doch einfach selber die entsprechenden Wikipediatexte zu obigen Stichworten durch.

Da wird sehr schnell erkennbar, dass es NICHT um Logiken geht, sondern um die Formalisierung von Logiken, was ein elementarer Unterschied ist, den du einfach nicht erkennen oder wahrhaben willst.

Die Probleme die dort beschrieben sind, beziehen sich auf die FORMALISIERUNG, während die natürlichen Logiken, die damit behandelt sind, EINDEUTIG sind, da die Natur nur eindeutige Logiken kennt in logisch ausselektieren Universen.

nochmal, x-mal wiederholt:

Es gibt keine mathematische Logik, und es hat sie NIEMALS gegeben.

Es gibt nur eine Formalisierung natürlicher Logiken, die letztlich als Logik bezeichnet werden müssen.

Man benennt doch auch nicht den Schuster als Schuh, nur weil er Schuhe macht.

Und die Formalismen der Mathematik sind NICHT die LOGIK, sondern die LOGIK ist das, was die Formalismen beschreiben.

du hast nicht im Mindesten begriffen, worum es geht.

Die natürlichen Logiken, die mit dem Formalismus der Mathematik beschrieben sind, sind NICHT widersprüchlich, sondern entitär deterministisch eindeutig, denn sonst könnte die Welt nicht funktionieren und würde sich in weiten Teilen gegenseitig auslöschen.

warum sollte auch, denn die heutige Mathematik ist um mehr als viele Jahrzehnte zurück, aber eigentlich sogar nicht mal dem Mittelalter entwachsen, weil sie immer noch an Zahlen als Grundlage der Logik und der Mathematik glaubt.

Und den Begriff natürliche Logik verwende ich nur für Leute, die überhaupt nicht kapieren, dass es einen elementaren Unterschied gibt zwischen Zahlen, und dem, was sie eigentlich bezeichnen.

Weshalb ich den Begriff "natürliche Logik" für dich nun laufend verwende, sollte dazu dienen, den Unterschied zwischen dem Formalismus der Mathematik, der nicht die Logik ist, die aber mit Formalzeichen beschrieben werden soll, deutlich zu machen, damit du merkst, dass eben Logik das ist, was mit dem Formalismus der Mathematik bezeichnet wird.

Was ich schreibe, besteht nur noch aus Wiederholungen, die dich aber offenbar nicht erreichen. Ich würde mir das gerne ersparen.

Gruß Ron.H.

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R.H.

Am 06.09.2013 03:18, schrieb R.H.:

Welche auch nur Menschen sind, keine allwissenden Götter. Siehe Alberts -äuserer Photoeffekt-, welcher auf völlig falschen Vorstellungen aufbaut.

So sollte es sein, nur manchmal haben wir halt geblendete Augen, geblendet von eingebrachten Vorstellungen Anderer.

Soll ich etwas ale Realität ansehen das nicht existiert? Es gibt kleine Quanten, es gibt keinen Zufall.

Alles Produkte nichtverstandener Vorgänge in der Natur.

Tja, dr Urknall hat aber nicht stattgefunden, worauf sind die Weltvorstellungen dann begründet? Nicht doch etwa auf Falschvorstellungen?

Energie ist eine Rechengrösse, mehr nicht. Wer mehr darin sieht der hat zu viel Phantasie reingesteckt.

Nein, Wärme ist kein Ding das überwiegen könnte. Wärme ist Bewegung der Masse und der Zustand in der Trägersubstanz. Bewegung dürfte die eigentliche Erhaltungsgrösse sein.

Energie ist eine Rechengrösse ,mehr nicht.

Ohne Kreislauf gehts nicht, dieser ist ja vorhanden. QM ist nichts weiter als der Versuch Unverstandenes zuzudecken.

Naja, du kennst meine Vorstellungen nicht.

Warum falsch? Nimm das was ist, nimm ein oszilierendes Universum, unseres ist eins von vielen. Urka?jall is tas für urknaller, sie können ihn behalten, den ner hat nicht stattgefunden. Und er ist überhaupt nicht notwendig.

Was soll denn eine energetisch materielle Ordnung sein, es gibt nur eine einzige Ordnung, das ist die Natur (ihre Gesetze).

Sie haben zwei Löffel voll Phantasie zu viel erwischt und keinen Bezug zur Realität. Es ist alles ungemein einfach, sehen trauen muss man halt.

Die Natur ist die Logik in Person/Perfektion, darum gibts auch keine Schwammigkeiten wie Quanten oder Zufall.

Du weisst ja nicht was ich behaupte, es ist anders als du annimmst.

Eine Dauer die Zustände eine Dauer lang unverändert lässt. Die Dauer ist das in sich Abgeschlossene.

Plank hat erkannt dass die Frequenzen irgendwo aufhören (Schwarzstrahler), also keine unendliche Auflösung vorliegt.

Frequenz steht für "Anzahl Ereignisse pro Vergleichsdauer" Diese Dauer ist das was endlich ist.

Ich habe sie postuliert: 1.234 x 10^77 Hz, also Dauern pro Sekunde.

Die QM hat keine Quanten, also gibts auch keine Zufall.

Tja, dann wirst du auch nie erfahren was an Alberts Vorstellungen falsch ist.

Aus BT.

Der den das Leben benutzt. Den der den absoluten Determinismus unterläuft.

Nur da wo Leben wirkt gibts eine Unterwanderung des absoluten Determinismus.

er meint dass sowas

Sie, die Materie, ist aus TS zusammengebaut. Die kleinenstem Materieeinheiten sind BT. Diese wiederum sind eine Menge an TS.

Richtig, ohne Ausnahme!!

Existiert nicht. Ebenso wenig wie der beim SL.

Wie soll ich Antworten geben wenn du nichts vorlegst. Schlieslich will ich dich ja -mitziehen- damits auch verstanden werden kann was ich rüberbringen will.

Was soll -natürliche- Logik sein? Die Natur ist die Logik in Person.

Falsch! Nur weil wir keine Augen haben ist noch lange keine Grenze vorhanden.

Ist eine Rechengrösse.

Doch, du kannst nur nicht da hin schauen wo du (noch) keine Augen hast.

Es läuft nicht auf pi hinaus, sondern auf Schwingen. Und das ist die Grundlage der Natur (auch der Zahl pi). Und darum hat Plank gesehen dass da eine Grenze existiert, denn die höchste aller Schwingungen ist die Dauer die ich oben als Quantelung bezeichnet habe.

Kurt

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Kurt

R.H. schrieb:

Ja, so ungefähr habe ich mir das auch vorgestellt.

Frage: Ist es jetzt Zufall, dass mir in diesem Moment gerade William Burkhards Werk "Weltall, Sprache, Physik" einfällt?

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

R.H. schrieb:

ICH NICHT!

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Always Look on the Bright Side of Life
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Rolf Bombach

Rafael Deliano schrieb:

Nun ja, da wären wir aber wieder bei thermischer Emission von Ladungsträgern durch einen Tunneleffekt, d.h. schon wieder nah am Avalanche-Rauschen.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Wenn du nicht zu blöd dafür wärst, solltest du folgende Bücher lesen:

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Beide sehr empfehlenswert!

Da steht nichts davon, dass Zahlen die Grundlage der Logik und Mathematik sind. Du schwafelst jede Menge Unsinn, ohne von *irgendwas* eine fundierte Kenntnis zu haben.

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Bergholt Stuttley Johnson

Am 06.09.2013 22:20, schrieb Kurt:

ok, erzähl mal !

.. .

erzähl mal !

Rechengröße welcher Faktoren ?

.

ach ja richtig, du gehst ja von einer Äthertheorie aus.

des Äthers oder der Materie ?

Was ist mit der Energie der Wärme ?

Rechengröße welcher Faktoren ?

also eine ewiger Triesel, der sich selber antreibt ?

die QM baut auf einem soliden Fundament, welches ich noch solider sehe, da ich die Rolle von pi neu bewerte.

Da dir nicht auffiel, also das mit pi, hast du einigen theroretsichen Nacholbedarf, den ich dir vielleichgt sweiter junten erkläre, wo du von WQellen, Freneenzen, Schwingungen o.ä. schfreeibst.

Du musst einfach deutlich sehen, dass pi Grundlage aller Wellen ist.

Wenn du das mal moderner siehst, kommst du nicht mehr drumherum, die QM zu akzeptieren, weil gerade du, der gerne, sozusagen, mechanische Systeme sieht, dann erkennen kannst, dass pi auf einfache, sozusagen, geometrisch mechanische Weise sowohl Zufall als auch die QM begründet.

Möglicherweise steht das auch nicht im Widerspruch zu deinen Wellentheorien, aber mal sehen.

Äther spielt jedenfalls eine Rolle.

Wie schon geschrieben: die Stringtheoretiker haben die durch Logik bewirkten Weltstrukturen übersehen, und möglicherweise übersieht du die ebenfalls, und setzt statt logischer Bezugssysteme einen Äther ein.

Das passiert sehr leicht, wie man auch an vielen anderen früheren Äthertheorien sehen konnte, die alle die Strukturierende Wirkung der Logik übersahen, und deshalb irgendeinen phantasievollen Ersatz gesucht hatten, eben einen auf vielfältigen Ideen beruhenden Äther.

Wie geschrieben: Ein Äther ist überflüssig, um genau das zu erklären, was durch Unwissenheit der Logik gegenüber, ersatzweise ausgedacht wurde.

Man muss immer bedenken dabei, dass Logik sich tatsächlich ätherhaft zeigt, da Logik eben nur durch Konstantenwirkungen sichtbar wird.

Das bedeutet, dass jedes Plasma, jeder Gasnebel, jede Quantenflutuation usw. schon Logische Wirkungen zeigt, also schon auf sehr niedriger energetischer Ebene.

Und genau das führt eben leicht zur Vorstellung eines Äthers bei Missachtung der Logik.

weil das nicht funktioniert, was leicht begründbar ist.

Eine Welt, die aus sich selbst begründet ist, ist keine.

So einfach.

Das liegt schon an grundsätzlichen Prinzipien, die im Urknallfall alle im Widerspruch stünden.

ok: aber wo ist der "Antrieb" zum dauernden Oszillieren ?

das, was ich vereinfacht als energetisch materielle Ordnung beschreibe, ist das System der Grundkräfte, was seinen Ursprung in den Konstantischen Bedingungen dieser Welt hat.

Alle Quarks, alle Kernkräfte beruhen auf konstantischen Grundgrößen, die die Ordnungen dieser Welt stellen, und somit für alle energetisch materiellen Ausformungen verantwortlich sind, natürlich auf Basis logischer Formungsprinzipien (Logik formatiert Konstantenwirkungen).

weil sie aus historischen Gründen (religiöse Geistmythen) die Logik als primär strukturierende Ordnungswirkung der Welt übersehen haben und immer noch übersehen.

Logik ist Grundlage aller Determiniertheit.

das ist falsch, was ich dir weiter unten noch mal versuche zu erklären, anhand der pi-Wirkung auf die Welt.

.

dann bitte erzähle einfach.

verstehe ich noch nicht.

Oder meinst du, dass sozusagen eine Pause im Takt, einen Zustandssprung bedeuten würde, der nur als Quantelung interpretiert würde ?

Das würde aber nicht funktionieren, wenn alle im selben Takt schwingen, denn dann würde niemand was davon merken.

in der Frequenz unten oder oben aufhören ?

warum nicht 1234 x 56^78 Hz ;-)

also warum gerade ^77

siehe weiter unten, bei pi

erst mal das Eine, dann das Andere, außer das Andere ist Voraussetzung für das Eine.

ach ja richtig, jetzt fällts mir wieder ein.

Was waren die BTs nochmal ?

das funktioniert nicht.

Wenn etwas Teil eines Systems ist, dann kann es nicht das System selber verändern, sondern nur den innewohnenden systemischen Prinzipien nachgehen.

Und Leben ist Teil des Systems und steht nicht außerhalb seiner Bedingungen, kann also einen systemimmanenten Determinismus NICHT unterlaufen.

Außerdem wäre Leben dann Teil des Determinismus und könnte sowieso nichts verändern an den Abläufen.

Außer wenn das System eben nicht deterministisch ist, aber dann hast du dich selber reingelegt.

Außerdem gilt: Ist innerhalb eines Systems irgendein Indeterminismus vorhanden, ist das gesamte System indeterministisch.

Das was du postulierst, schließt sich also von selber aus.

siehe Text hier drüber.

Leben ist nicht anderes als systemimmanente Kybernetik.

was heißt dann TS ?

Da hatte doch auch mal jemand Ein-kleine-Kugeln-Universum behauptet.

Das könnten dann doch auch deine BTs sein ?

siehe weiter unten

ja schon richtig, aber Zeit und Raum hatten wir vor langer Zeit schon mal abgehakt, weil nur secundäre Effekte.

den Begriff "natürliche Logik" verwende ich auch nur, solange nicht klar ist, ob jemand vom Formalismus der Logik schreibt, oder von der Logik selber.

siehe weiter unten bei pi

die aber doch immer den selben irrationalen unteilbaren Wert hat, und somit eine Konstante sein muss !

Also nicht nur eine Rechengröße, sondern eine mit Wirkung auf alle energetischen Konstanten, und somit auf deren Objekte selber.

siehe weiter unten bei pi

pi ist Grundlage jeder Wellenfunktion, und somit Grundlage ALLER raumzeitlicher Objekte.

Da pi aber auch bei der Objektbildung keine festen Ortsvektoren auf seinen Objektoberflächen ausbildet, stehen ALLE Objekte dieser Welt in einem relativistischen, in einem unvollständig bewahrheiteten Zustand zueinander.

Das ist der Grund für alle andauernden Planetenumläufe, aller Elektronenbahnen, aller Partnersuchen, aller Spins, aller Photonengeschwindigkeiten usw.usw.usw..

Wenn du dieses Prinzip verstanden hast, dann könntest du auch erkennen, dass pi zwangsläufig für alle raumzeitlichen Zufälle verantwortlich ist, denn es gibt eben auf Objektoberflächen keine festen Orte.

Nur durch die gleichzeitige Schwerkraft und die starke Wechselwirkung ergeben sich in einer Kreisebene der pi-bedingten Objektoberflächen Anhaftungen, die Grundlage aller Anziehungen und Anhaftungen sind, egal ob bei Planeten oder bei menschlichen Beziehungen.

Für alle Anziehungen sind eben diese beiden Kernkräfte verantwortlich.

pi aber bewirkt, dass keine Orte auf den Oberflächen einen festen Bezugspunkt bieten, weshalb alle Elektronen, alle Planeten, alle Menschen usw., immer um Andere herumtrieseln, und ebenso alle Photonen und alle Neutrinos immer mit Höchstgeschwindigkeit durchs All sausen, wegen Masselosigkeit.

Eine Folge daraus ist z.B., dass alle Objektbeziehungen auf irgendeine Weise trianguliert werden müssen, was überall in der Natur, an Planetensystemen und in menschlichen Kulturen beobachtbar ist.

Liest sich wahrscheinlich etwas lustig, ist aber die Grundlage der Quantenmechanik, des Zufalls Klasse 1. und die Ursache aller Wahrscheinlichkeiten, da somit Determinismus ausgeschlossen ist.

Da aber pi in der Hierarchie unterhalb der Logik steht, setzt sich, wie auch in der Welt beobachtbar, dennoch immer wieder Ordnung (Strukturen, Kristalle, Leben u.a.) durch, die ja prinzipiell nur auf Logik beruht.

Genau so ist auch unser Universum strukturiert.

pi und Logik sind also sozusagen Gegenparts, und bestimmen die Beziehungsverhältnisse in dieser Welt grundsätzlich.

Wenn du das verstanden hast, könntest du vielleicht mal deine Vorstellungen über Zufall und Quanten etwas korrigieren.

Gruß Ron.H.

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R.H.

warum sollte ich Bücher lesen ?

Schau doch in d.s.mathe. nach: es wird dort überall von Zahlen ausgegangen, sowohl bei Unendliche-Zahlendiskussionen, als auch bei allen Mengendiskussionen usw.usw.usw..

In der Physik sieht es nicht besser aus.

Und das ist einfach rückständig und führt dazu, dass diverse grundsätzliche Probleme wie Urknall, unendliche entitäre Mengen, Logische Operanden, Lebensdefinitionen usw.usw.usw.usw. nicht schnell gelöst werden können in den heutigen Wissenschaften.

Das ist einfach rückständig.

Alleine schon das Thema Matallreduktion wird damit nur schwer verständlich, was dazu führt, dass einzelne Leute der Wissenschaft was vor machen können, weilse es einfach besser wissen, und die Produkte daraus vorläufig vom Wissenschaftmarkt verschwinden, weil von der US-Army und der NSA gekauft.

Möglicherweise bist du auch so ein gekaufter Vernebler. ;-)

Gruß Ron.H.

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R.H.

Da es EDN wohl an guten "Design Ideas" mangelt ist die Z-Diode dort wieder aufgetaucht worden:

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Es finden sich auch Varianten davon zitiert. U.a. von Jim Williams mit AGC, was zumindest ein übliches Problem lindert. Weil in Ermangelung klarer Anwendung aber auch die Anforderungen unklar sind ist es eben ein fruchtloses Thema.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Ermangelung klarer Anwendung wuerde ich nicht sagen. Der Markt mag winzig sein, aber ein Bekannter befasst sich z.B. mit Elektronik, die fuer Erdbebenmessungen benutzt wird. Den interessiert der Spektralbereich bis ganz weit unten immer brennend.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Sieht interessant aus. Aber warum hat der Autor eine neue Schaltung entwickelt (die kein AGC hat), und nicht einfach die andere Diode in die Schaltung von Jim Williams eingesetzt? Einfach den 1k Widerstand des Hochpassfilters am Eingang von A2 weglassen und schon sollte es runter bis 1Hz gehen, oder?

--
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Frank Buss

Hi Frank, ich habe das XR232USB mal 10 MB Zufallszahlen ausspucken lassen u nd mit dieser DIEHARD Suite getestet:

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2-162041

gruss nils

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masterhit1975

Prima, kannst du die Datei zum selber experimentieren irgendwo bereitstellen? Deine Bitmap hier zumindest hat einen Strich drin:

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Frank Buss

Ja, ich lad sie gerne morgen mal hoch. Der Strich kommt durch das permanent e Neubeschreiben des Bitmap zu stande. Der läuft in einer Schleife von ob en nach unten durch und baut das Bild neu auf ;)

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masterhit1975

hier ist das vom XR232 erzeugte File

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gruss nils

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masterhit1975

Danke, sieht wirklich zufällig aus. Ich habe es mal in Audacity als 8 Bit unsigned PCM importiert, mit 44 kHz und die 3:45 Minuten analysiert:

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Ist also auch in den unteren Frequenzbereichen zufällig. Die Ausschläge dort sind ähnlich, wie mit der White-Noise Funktion von Audacity. Aber der Die-Hard Test hatte das ja schon bestätigt.

Die digitale Rauschgeneratorschaltung mit dem LM393 ist eine genial einfache Idee, werde ich auch mal ausprobieren.

--
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Frank Buss

Und da ist mein Versuchsaufbau:

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Mit Eagle kann man auch recht gut für Breadboards planen :-)

Ich hatte allerdings keinen LM393 da, nur einen LM339, aber damit scheint es auch zu gehen. Die Bauteilwerte sind recht unkritisch, ich habe die etwas verändert. Aber ob man 100 nF oder 10 nF für C4 nimmt, oder 100k oder 220k scheint sich nicht auf das Ergebnis auszuwirken.

Das Ausgangssignal der Schaltung habe ich mit meine DE0-Nano Board mit

50 MHz gesampelt und toggle ein Bit hin- und her, solange es High ist (den VHDL-Code schreiben ging schneller, als mich in die Tiefen der Registerbeschreibungen für die Timermodule vom STM32F4 einzuarbeiten, was ich erst angedacht hatte zu nehmen). Das entspricht ungefähr dem Vorschlag von der XR232USB Webseite, mit einem Zähler die Zeit zu messen, die sich das Signal nicht ändert und dann das LSB zu verwenden, generiert allerdigns nur halb soviel Daten. Aber da ich auch nur mit 115.200 Baud übertrage, ist das nicht schlimm, da die meisten Zyklen kürzer als 7 us sind, was ich als Samplezeit verwende.

So recht wohl fühle ich mich bei der Schaltung aber nicht. Auch wenn die meisten Bauteilwerte unkritisch sind, scheint es nicht mehr so gut zu laufen, wenn man den 470 Ohm Widerstand R1 durch eine Brücke ersetzt. Dann schwingt es recht regelmäßig mit langen Lücken und nur etwas Jitter bei der fallenden Flanke.

Außerdem wäre es auch schön, wenn man ein gutes und breitbandiges analoges Rauschen hätte, z.B. zum Testen von analogen Schaltungen. Und es sollte schon etwas schneller sein, sodaß man z.B. auch 24 Bit Rauschen mit 96 kHz Samplerate generieren kann. Aber für einfache Anwendungen ist die Schaltung nicht schlecht.

@Nils: Ich habe auch mal die Diehard Testsuite ausprobiert und ich verstehe es nicht ganz. Vielleicht weisst du da mehr, da du deine Zahlen damit ja auch getestet hattest. Wenn der p-Wert zwischen 0 und 1 liegt, dann soll es also zufällig sein. Habe es mal mit einer Datei mit lauter Nullen oder Einsen probiert (

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und
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) und da kommt auch überall p=1 heraus. Wie muß man das interpretieren? Gibt es nicht einen Test der einfach nur am Ende sagt, ob es zufällig ist oder nicht? Von mir aus auch noch mit einer Wahrscheinlichkeitsangabe. Und ich hatte hier auch Dateien gehabt, mit der das diehard.exe-Programm abgestüzt ist.

Gut für einen ersten Test scheint übrigens auch Zip zu sein. Ich hatte noch einen kleinen Fehler in meiner VHDL-Implementierung und gezippt war die Datei 99% so groß wie ungepackt, obwohl ein Bild und das Audiospektrum zufällig aussahen. Mit richtigen Zufallszahlen ist die Zip-Datei dagegen scheinbar immer ca. 4k größer.

--
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Frank Buss

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