Quantenzufallsgenerator

Was immer auch ein "logisches Gleichungssystem" sein mag, Ungleichungen sind zumindest auch deterministisch.

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Frank Buss
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Am 05.09.2013 15:07, schrieb Edzard Egberts:

nein, eben nicht !!!!!!

Das ist LOGIK, denn Logik ist die einzige gültige Strukturierungswirkung auf Konstantenobjekte, also auf Weltobjekte, und daraus ist erst Mathematik abgeleitet.

genau Obiges gibt es daraus zu erklären.

doch: nur durch die analytische Trennung von

A. Logik und und auf der anderen Seite

B. Physik, also auf ihre eigentliche Grundlage, den konstantischen Wirkungen,

ist Logik beweisbar, und somit entsteht auch die Grundlage der Mathematik, und nicht umgekehrt.

Alle Mathematik ist nur die kulturelle Erwirtschaftung aus der natürlichen, die Welt strukturierenden, Logik.

ein Laberthread ist es deshalb, weil die meisten Teilnehmer sind nicht über die Grundlage Determinismus und seiner Auswirkungen im klaren sind.

Wenn man nicht in der Lage ist, zu erkennen, weshalb dieses Universum sowohl Deterministisch (Logik) ist und zugleich auch eine Quantengrundlage (pi) hat, versteht man eben diese Welt nicht, und vermischt auf unakzeptable Weise die Wirkungen dieser Grundlagen, ohne sie z.B. zu erkennen oder auseinander halten zu können.

die Grundlagen sind absolut NICHT "wohldefiniert", denn bis heute meinen immer noch massig Leute, speziell Mathematiker, die Logik sei eine Erfindung des Menschen, was völliger Blödsinn ist, da alle Logischen Gesetze schon Grundlage der Welt, der Natur, sind, und von der Mathematik nur vorgefunden und in Zeichen gesetzt worden sind.

"Metaphysisch" ist, die Mathematik als ein von der Welt unabhängiges Zeichensystem anzusehen, und die Bezüge der Logik zur Weltentstehung dabei vollständig zu übersehen.

Gruß Ron.H.

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R.H.

aber selbstverständlich, solange sie auf Konstantenwirkung beruht.

Logik ist aber grundsätzlich deterministisch.

Der Unterschied zwischen einer gültigen Logik und einer ungültigen Logik, den es in der entitär logischen Welt aber nicht gibt, ist auch schwer zu verstehen.

Der Unterschied, weshalb es in der entitär logischen Welt nur Gleichungen gibt, in der konstantisch fundamentierten Welt es aber nur Ungleichungen gibt, liegt nur daran, dass man aus der konstantischen Welt, also aus dieser, heraus, alle Operanden immer in (konstantische) Begriffe packen muss, weshalb es eben wegen der begrifflichen Operandennutzung auch Ungleichungen geben muss.

Die Logischen Gleichungen selber sind aber immer entitär deterministisch, und ermöglichen keine Ungleichungen.

Das ist wirklich schwer zu verstehen und erfordert eine Weile Denkarbeit, aber es lohnt sich, das zu betrachten.

Gruß Ron.H.

Reply to
R.H.

R.H. schrieb:

Das ist richtig, es geht mir aber darum, dass die Mathematik im Gegensatz zur "reinen Logik" schon die passenden Symbole bereitstellt, mit der dieses Thema "diskutierbar" wäre.

Das mag ja alles sein, aber was hat das mit Gleichungssystemen zu tun? Im Jahr 2013 muss ich, um über Gleichungsystem diskutieren zu können, nun wirklich nicht mehr vorher die logischen Grundlagen der Mathematik aufstellen.

Okay, gerade in der Wikipedia noch einmal "physikalischer Determinismus" nachgelesen, das scheint mir recht überschaubar. Wo genau liegt denn da das Verständnisproblem, über das hier so ausführlich diskutiert wird?

Was interessieren mich irgendwelche Leute? Die weitaus meisten werden mit diesem Thema nichts anfangen können, ersparen mir aber auch ihre Meinung...

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Edzard Egberts

Am 05.09.2013 17:31, schrieb Edzard Egberts:

mit Symbolen kannst du die der Mathematik zugrunde liegenden Natürliche Logik der Natur nicht begründen, denn die Symbole der Mathematik sind doch nur ein kulturelles Hilfsmittel, um die Bezugswirkungen der natürlichen Logik darzustellen.

Man hantiert mit den math. Symbolen der Logik doch nur herum, um die natürliche Logik praktikabel anwenden zu können.

Aber ihre Symbole begründen doch nicht die Mathematik, genauso wenig wie mc2 die Energie begründet, sondern nur das Logische Verhältnis von m und c2 und e BESCHREIBT, aber doch nicht begründet.

Die Symbole der Mathematik beschreiben doch nur die natürlichen Logiken, aber begründen sie doch nicht.

bis 2013 wusstest du auch noch nicht, dass Logik nicht eine Erfindung des Menschen ist, sondern erst seit jetzt weißt du, das Logik die Ursache der Mathematik ist, nicht ihre Folge.

Logik liegt von Weltbeginn an auf natürliche Weise vor, ist also eine der Entstehungsgrundlagen dieses Universums.

Hat man das verstanden, kommt man nicht mehr auf so Komikerdinge, wie Rohling, indem er von "deterministisches Chaos" fabuliert.

Das wäre das Selbe, als wenn er behauptet, dass alle Dinge zugleich krumm und gerade wären (was ja RT-mäßig vielleicht noch hinkommen könnte), oder zugleich kurz und gleichzeitig lang seien.

Entweder kapiert man, was Determinismus bedeutet oder man faselt nicht wahlfrei herum. Sowas macht krank in einzelnen Gehirnwindungen.

das Verständnisproblem liegt allgemein darin, dass es u.a. schwer fällt, Ordnungen zu definieren.

Dabei ist das ganz einfach: Ordnungen sind prinzipiell und ausschließlich Ausdruck deterministischer Logikwirkung, die sich eben an beliebigen Ordnungen zeigt in der Raumzeit.

Ordnungen sind sowohl Kristallgitter, als auch Gesellschaftssysteme, biologische Lebendobjekte, als auch physikalische Gesetzmäßigkeiten.

Alle Ordnungen werden durch Logische Wirkungen strukturiert, die in den Logikgesetzen vorliegen, und an Konstantenwirkungen, wie Planckschen Wirkquanten, Quarks, Atomen, Molekülen usw. angewendet werden.

Alle Planeten umlaufen die Sonnen primär aufgrund der Logischen Gesetze und nicht primär aufgrund Konstantischer Gesetze, wie der Schwerkraftwirkung.

Nicht G ist primär für den Planetenumlauf verantwortlich, sondern Logik.

Die Hierarchie zwischen Logik und Konstanten ist somit eindeutig.

Logik ist die primäre und bedeutendere Wirkung, was man auch an vielen anderen Bezügen feststellen kann.

irgendwelche Leute: die allermeisten Leute sind die mit der kranken Meinung, siehe alleine Wikipedia, wo man gleich vielfach den Unsinn heraus zitieren kann:

Siehe alleine schon:

"Unter Logik versteht man die Lehre des vernünftigen Schlussfolgerns."

Das ist Blödsinn hoch Anzahl aller Zahlen. Denn würde man das nur mal positiv interpretieren wollen, dann hätte die Menschheit bis heute die absolut strukturierende Wirkung der natürlichen Logik übersehen.

Infolge dessen hätte sie nicht einmal einen Namen, denn man kann keinen Namen für etwas haben, was man noch garnicht erkannt hat.

Da aber Mensch immer noch irrtümlicherweise meint, Logik sei seine Technik im Umgang mit Zahlen und Schlüssen, übersieht er aber dabei den elementaren Punkt,

und zwar: dass die Natur von Anfang an nach Logischen Prinzipien funktioniert, ohne jedes menschliche Zutun.

Aber Mensch meint dennoch, dass er sozusagen die Logik erfunden hätte, weil die Natur doch nicht von selber Logisch sein könne, weil Mensch doch die Logik erfunden habe.

Und so kreisen weite Teile der Menschheit im Scheibendenken, und erkennen nicht eine der tiefsten natürlichen Grundlagen ihrer eigenen weltlichen Existenz, ihrer Physik, ihrer Mathematik, nämlich die natürliche Logik.

Bis heute verwechseln tatsächlich durchweg alle Mathematiker und Physiker

a. die natürliche Logik mit ihren

b. begrifflichen Beschreibungen.

Die Logikzeichen /*-+ usw. sind doch nicht die Logik selber, sondern nur ihre Beschreibungszeichen.

Und genau das ist mit sehr schlechten Konsequenzen noch nicht in die Köpfe vorgedrungen, siehe Urknalle, Stringtheorien, Überlichtgeschwindigleiten usw.usw.usw..

Gruß Ron.H.

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R.H.

Robert Rohling wrote in news:kvsb07$84b$ snipped-for-privacy@news.albasani.net:

Du sagst es doch, das wovon du keine Ahnung hast ;-)

>
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.... ....

R.H. schrieb:

Genau, ich als Mensch benötige diese Symbole, um die grundlegende Logik zu "begreifen" und damit auch beherrschen zu können. Und ich muss mir diese Symbole erarbeiten, damit sie aussagekräftig werden - unter y=x²+c kann ich mir erst nach einiger Arbeit (Lernen&Rechnen) wirklich etwas vorstellen und das war das einfachst mögliche Beispiel. :o)

Physik ist eine spezielle Form der angewandten Mathematik - man hat die Möglichkeit, die Ergebnisse seiner Rechnungen objektiv prüfen zu können

- und in diesem Thread habe ich den Eindruck, dass über entsprechende Symbole diskutiert wird, ohne dass die entsprechende Arbeit dahinter steckt.

Vor allem wegen dieses endlosen Geschwafels - in einer Diskussion kommt man auf den Punkt und entwickelt sich weiter, das sehe ich hier nicht, sondern nur viel heiße Luft. Das musste ich mal los werden, aber jetzt reicht es mir auch. [k]

Reply to
Edzard Egberts

Am 05.09.2013 20:44, schrieb Edzard Egberts:

Geschwafel doch nur deshalb, weil du noch nicht hinter das Prinzip Logik gekommen bist, was für die Allgemeinheit genauso gilt, wie vielfach geschrieben, weshalb es u.a. immer noch die irren Urknall und Stringtheorien gibt, die keine Realität beschreiben können.

Du hast die Konsequenzen einfach nicht erkannt, die für die gesamte Wissenschaft gelten.

du hast DEN Punkt einfach nicht verstanden, weshalb du nur "schwafeln" und "heiße Luft" verstehst.

Reply to
R.H.

und hier nochmal eine der vielen Konsequenzen, die ich alle schon schrieb, die du aber in ihrer Tragweite nicht siehst:

"Alle Planeten umlaufen die Sonnen primär aufgrund der Logischen Gesetze und nicht primär aufgrund Konstantischer Gesetze, wie der Schwerkraftwirkung.

Nicht G ist primär für den Planetenumlauf verantwortlich, sondern Logik.

Die Hierarchie zwischen Logik und Konstanten ist somit eindeutig.

Logik ist die primäre und bedeutendere Wirkung, was man auch an vielen anderen Bezügen feststellen kann."

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R.H.

".... ...." wrote in news:XnsA232CE368F203sdgj43@130.133.4.10:

Ja gut, woher sollte ich auch Interna aus deiner *Privatintelligenz* kennen? Ehrlichgesagt möchte ich das eigentlich auch gar nicht.

Gruß R.R.

--
Ich bin unschuldig, ich hab sie nicht gewählt!
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Robert Rohling

Am 05.09.2013 13:44, schrieb R.H.:

Eben, warum tut mans dann?

Genau, das ist das was ich fordere, hinschauen, besonders ohne Scheuklappen und Vorurteile und Vorprogrammiertheit. Frei eben, so wie es Wissenschaft machen sollte.

Was wird denn da erhalten? Was ist Energie?

Natürlich, von nichts kommt nichts, ist nichts.

Ehrlicherweise muss ich zugeben dass mir der Begriff: EINE-WELT-INSEL-HYPOTHESE nichts sagt.

Urknallphantasien lassen wir gleich weg, denn die sind nicht nur "phantastisch" , sondern auch naiv dumm.

Die Blindheit ist leider sehr verbreitet und überall zu hause.

Sag mir was das bedeutet, oder soll ich guuurgeln?

Natürlich nicht, eine Quantelung ist vorhanden, selbstverständlich. Nur es ist eine Quantelung und kein Quant. Plank hat es ja gesehen aber nicht erkannt worum es sich handelt, bzw. nicht weiter nachgedacht und was andere daraus gemacht haben ist ja nun sichtbar.

Ignorant gegenüber was? Der ausschweifenden Phantasie und der Ahaerhasche.

Soso, Nobeltpreise zeichen die Wahrheit/Realität aus!!

Schau dir den noblem Preis für Albert an, den für den "äusseren Photoeffekt". Eine reine Niete, deren Auswirkungen heute noch bremsend wirken.

Genau so ist es, Quanten sind reinste Einbildung.

Tja, ein Einbildungungsding macht dich also existent.

Bestimmt nicht.

Was für ein Ding wirkt denn da?

Physik mus man nicht betreiben, aber Wissenschaft. Denn was man mir schon so alles als Physik verkauft hat das lässt es sinnvoll erscheinen "die Physik" zu inorieren.

Dir fehlt ein Baustein in deinen Variablen.

Tja, ein Tor der meint die Natur zu kennen, ein Tor der meint dass sowas wie Quanten existieren.

Nein, die Vorgänge im Gehirn beruhen einzig auf den Naturgesetzen und dem was die Natur (oder wer auch immer) eingerichtet hat. Zufall oder Quanten sind da nicht dabei.

Zeit, was bitte soll das sein? Raum, was bitte soll das sein?

Selbstverständlich, die Natur ist die Wahrheit in Person, darin ist sie absolut perfekt.

Eben, warum hält man sich dann nicht darun und versucht irgendwelche Dinge, die nicht existieren und die die Natur auch nicht braucht, zu installieren.

Konstanten gibts keine. Sie können somit auch nichts bewirken.

Sie sind es! Zeig mir Ausnahmen davon.

Tu ich nicht, je feiner man hingucken kann desto klarer wird sichtbar was abläuft. Was abläuft ist genial einfach.

Nein, falsche Schlussfolgerungen.

Kein einziges deiner Beispiele, ausser den Meinungen, benötigt/zeigt Abweichungen.

Zukunft und Vergangenheit gibs nicht, das ist Einbildung.

Die Welt arbeitet absolut deterministisch solange nicht so eine Ausnahme die "Leben" eingreift.

Zukunft und Vergangenheit existieren nicht.

Es gibt keinen Zufall.

Es ist langweilig wenn die Ausnahme, die die Natur eingerichtet, hat nicht zum Zuge kommt. Dann läuft alles absolut determiniert ab, schade um die Abläufe.

Aberglauben gibts genug, er muss nicht um einen weiteren, nämlich den dass es Zufall oder Quanten gibt, erweitert werden.

Kurt

Reply to
Kurt

Dann nenn doch mal diese logischen Gesetze, du Dummschwafler. Gehören Modus tollens und Modus ponens dazu?

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Bergholt Stuttley Johnson

Am 05.09.2013 14:30, schrieb Robert Rohling:

ach ist das auufregend!

GL

-- "Es schwächt die Schwachen, wenn wir nichts mehr von ihnen erwarten." "Die Freude an der Freiheit hat sich in Furcht vor der Freiheit verwandelt." "Wir rufen: Vater Staat, sei väterlich! Da läuft man Gefahr, in den Status des Kindes herabzusinken." [Gauck]

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Franz Glaser

Franz Glaser wrote in news:5228e9d6$0$2354 $ snipped-for-privacy@newsreader04.highway.telekom.at:

Hach, welch ein Opus phänomenal-extraordinärer Glaser´scher Dichtkunst.

Gruß R.R.

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Ich bin unschuldig, ich hab sie nicht gewählt!
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Robert Rohling

du Blödschwätzer, hast du schon mal was von Physik- und Mathematikbüchern gehört, wo die doch alle drinstehen ?

Wie oft habe ich dir das schon erklärt ?

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R.H.

Am 05.09.2013 21:19, schrieb Kurt:

wieso "man" ?

Du ignorierst elementare physikalische Erkenntnisse, die sogar durch Nobelpreise bestätigt sind.

Und ich schaue, was realistisch ist.

solange du dich weigerst, die QM als gegeben anzusehen, incl. deinem Wegschauen gegenüber alltäglichen beobachtbaren Zusammenhängen (z.B. Zufall, Wahrheit, Logik usw.), schaust du nicht genau hin.

Urknall, Grundkräftesystem usw. basieren auf Energieerhaltung, worauf überhaupt die heutigen Urknall- und Weltvorstellugen begründet sind.

Energie ist der Vorrat an Konstantenwirkungen, der mit der Entstehung der konstantischen Welt bevorratet wurde.

Jede Konstantenwirkung ist Träger eines energetischen Potentials, die in Form von Reduktion der Konstantenwirkung Arbeit leistet innerhalb der Weltstruktur.

Reduktion tritt ein durch relativistischen Abbau der energetischen Potentiale, der auch aktiv durch Weltobjekte betrieben wird (siehe Vorratshaltung zur Nutzung relativistischer Effekte, wie Energietransport in div. Formen).

Das weltliche Ergebnis ist z.B. die Thermodynamik, welche damit endet, dass z.B. alle Elemente (Periodensystem) auf Wasserstoff bei 0+ Grad herunterenergetisiert wurden.

Dabei werden atomare Bindungen über lange Zeit hinweg und über unterschiedliche Mechanismen gelöst, wobei Bindungsenergie frei und thermodynamisch nivelliert wird.

Eines der Endprodukte ist Wärme, die letztlich überwiegt gegenüber Masse.

Bestimmte Entitär Logische Mechanismen ermöglichen aber eine Neustrukturierung konstantischer Wirkungen, die ab einem sehr niedrigen thermodynamischen Level neu einsetzt, und zwar local, und nicht global, so wie die Urknallanhänger immer wieder behaupten.

Energie ist also letztlich ein Produkt Logischer Wirkungen auf Existenzprodukte, die Konstantenwirkungen ausbilden.

ja, aber doch nicht im ewigen Kreislauf, den du letztlich propagierst, wenn du die QM ablehnst oder übersiehst.

ist doch ganz einfach: die Anhänger solcher Hypothese, wie du und die Urknaller, gehen davon aus, dass es nur eine Welt gibt, die sich immer wieder erneuert, und es somit keine weiteren Bezüge und Wirkungen außerhalb der energetisch materiellen Ebene zu geben braucht.

Das hat nun mal zur Folge, dass man dann auch immer nur ein sich aus sich selbst heraus knallendes Universum propagieren kann, ala Urknall.

Du lehnst infolge sogar noch zusätzlich die QM ab, weil du einfach alles erklären willst innerhalb der energetisch materiellen Ordnungen.

Die Stringtheoretiker machen auch nichts anderes letztlich, nur dass sie eine unenergetische Wirkung auf Weltobjekte ersetzen durch sogenannte phantasievolle Strings, die am Ende genauso märchenhaft sind, weil es doch schon eine den Strings vergleichbare Wirkung gibt, die aber immer übersehen wird, nämlich die natürliche Logik.

Natürliche Logik, oder kurz Logik, ist genau das, was mit Strings beschrieben ist.

Nur ist es so, dass Logik eben real ist, und Strings nur ein Phantasieprodukt, weshalb die Stringtheorien auch phantastisch sind, und NICHT real.

Das was mit Strings herbeigemärcht wird, ist doch längst erklärbar durch die Bezugswirkung von Logik auf Quantenobjekte.

Nur kann man das nicht sehen, weil man immer noch denkt, die Logik sei eine kulturelle Erfindung von Menschen, womit er die Natur zwingt, sich nach von Menschen erfundenen Gesetzen zu verhalten.

So in etwa, mit diversen individuellen Abweichungen, denken jedenfalls die meisten Leute hier, wie man immer wieder direkt nachlesen kann.

Wenn du aber ein Eine-Ebene-Universum behauptest, in dem nur Energie / Materie vorhanden sind, dann kommst du automatisch zur universalen Energieerhaltung, was zwangsläufig zu urknallähnlichen Ergebnissen führt, egal wie du den ausphantasierst.

les oben, da hab ichs beschrieben.

und was ist dann gequantelt ?

Wenn kein Quant, was dann ?

dem quantenmechanischem Ereignishorizont.

und was ist dann mit der QM, die du doch völlig offenbar ablehnst, wenn du Zufall nicht als systemisch ansiehst, sondern nur als Determinismus, bei dem nur die Ursachen oder Herkunft nicht bekannt sind ?

Absoluter Zufall ergibt sich nun mal aus der QM.

Die anderen Zufallsarten, ab 2. (siehe Liste Zufallsarten) ergeben sich tatsächlich aus einer wissentlich nicht erfassbaren, also ortsbedingten (Grundkräftesystem) Blindheit gegenüber dem Logischen Determinismus.

Aber eben nicht Zufall Nr. 1., denn der entsteht genau durch die QM, was vielfach durch Nobelpreise bestätigt ist, und genau da ist dein Knackpunkt im deinem Denken.

da drüber zusätzlich zu diskutieren, möchte ich mir ersparen.

für mich sind Quanten pure Konstantenwirkungen, was sofort ersichtlich wird an den Planckeinheiten.

Diese beruhen primär auf pi und Logik, und sind somit tatsächlich hauptsächlich nichtweltlichen, also unenergetischen Ursprungs, was man leicht erkennen kann, wenn man sie anschaut:

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woraus bestehst du ?

sags schon, woraus ?

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sags mir !!!!!!

welcher denn ?

nu machs nich so spannend:

Woraus besteht die Welt, wenn nicht aus Quanten ?

Naturgesetze sind IMMER Logische Gesetze !

siehe oben quantenmechanischer Ereignishorizont.

frag nicht immer das Selbe, geb einfach Antworten.

Oder schreibe nicht immer drumherum, ohne konkrete Aussagen.

also natürliche Logik ist die Grundlage der Natur ?

(nicht die die natürliche Logik beschreibenden Zeichensetzungen der Mathematik, sondern das, was die Zeichen beschreiben.)

siehe QM. Die zeigt eindeutig, dass es einen Ereignishorizont im Microbereich gibt, der nicht überwindbar ist.

und pi ?

schau in die Welt: du kannst niemals sehen, wie sie funktioniert, außer durch LOGISCHE Schlüsse.

Logik ist aber unabhängig von Energie / Materie / Welt.

Und somit hast du wieder den Ereignishorizont, der zwangsläufig bei energetisch materiellen Objekten immer auftritt.

Überwinden kannst du den nur über Logik, aber nicht auf energetischem Weg.

quantenmechanischer Ereignishorizont ?

Den kannst du nur wegdenken, aber dann ist er real immer noch da, da er nur durch die Quantenstruktur des Universums erklärbar ist, und genau die wiederum beruht auf pi, was eben genau zu diesem Horizont führt (was ich auch leicht erklären kann, und immer wieder erklärt habe).

aus was ?

schau das PLWQ in

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genauer an.

Dort siehst du, dass es im wesentlichen auf Logik und pi beruht.

Da pi aber keine ortsfesten Oberflächen ausbildet, ist jede Beziehung innerhalb dieses pi-basierten Quantenclusteruniversums IMMER unkonkret, muss also immer gesucht werden, so wie alle Elektronen immer kreisen müssen, weil pi eben keine Ortsvektoren usw. auf Oberflächen ermöglicht.

Das Selbe gilt für Planeten, Beziehungen, Gesellschaften usw.usw., die alle diese pi-Abhängigkeit aufweisen.

pi verhindert ortsfeste Bezüge, und genau das führt dazu, das es IMMER nur zufällige Bezüge gibt (entsprechend der ortslosen pi-Oberflächen), die nur durch Häufigkeiten ähnlicher Bezüge höhere Wahrheitswerte annehmen können, so wie z.B. Quantengroßcluster, wie Steine, Menschen, Ameisen oder Sonnen, die als stärker existent erfasst werden.

Nur dadurch, also durch Verclusterung von Quanten, steigt die Wahrscheinlichkeit einer Ortsbehauptung, also einer höheren Aufenthaltswahrscheinlichkeit innerhalb der pi-Bedingungen (siehe Elektronen), was eben dazu geführt hat, dass Weltobjekte zur Verclusterung neigen, was letztlich auch wieder die QM beweist.

Das heißt zugleich, dass im Kleinen die Aufenthaltswahrscheinlichkeit von beliebigen Teilchen immer unkonkret bleibt, und nur durch die statistischen Effekte der Beobachterposition, die letztlich immer eine Verclusterung (mit den Objekt) bedeutet, erhöht wird.

Erst ein Beobachter ermöglicht somit überhaupt erst eine energetische Wechselwirkung, und somit auch erst eine raumzeitliche Existenz von Objekten.

ok, das hatten wir ja schon mal teilweise abgehandelt.

Dennoch gibt es (virtuelle) Zeit, die allerdings nur eine virtuelle Folge von Konstantenwirkungen ist, also von sich nivellierenden energetischen Potentialen ist, also nur an Nivellierung messbar ist, so wie jede Uhr mit Batterie o.ä., oder jeder Sonnenkernprozess.

Leben ist nur eine Folge der energetischen Nivellierungsprozesse, die aus Abbau konstantischer Wirkungen entstehen.

Speziell ist sog. Leben erst unterscheidbar geworden, seit aktive Energiebevorratung auffällig geworden ist, was die eigentliche Definition von Leben ist.

Sobald Energiebevorratungsprozesse an Quantenclustern überwiegen, bezeichnet man so ein Objekt als lebend.

Solche Wesen können eben laufen, warm bleiben, haben Energievorräte wie Zucker, Darm usw..

Letztlich geschieht Energiebevorratung schon an JEDEM Weltobjekt, egal ob Känguru, Atom oder Quant, da jedes Weltobjekt Impulse speichern kann, und somit Vorratshaltung ermöglicht, was die eigentliche Lebensdefinition darstellt.

klar, sind aber eben als virtuelle Erfahrung in Lebewesen vorliegend, die Zeit eben ableiten aus konstantisch thermodynamischen Abbauprozessen, und somit ein Maß für energetische Abläufe genetisch neuronal anlegen.

doch, der pi bedingt ist und absolut, da pi keine Ortsvektoren ermöglicht auf Oberflächen.

Ausnahme ist jetzt dein Ausrede- und Umschreibungswort für Zufall ?

Wenn du akzeptierst, wie oben, dass Logik eine der Grundwirkungen der Welt ist, dann musst du schon genauer definieren, wie denn dann in einer logikdeterminierten Welt Abweichungen entstehen können, die indeterministisch sind.

Und genau das hast du bisher nicht !!!!!

Gruß Ron.H.

Reply to
R.H.

In der Mathematik gibt es aber viele verschiedene Logiken, die sich widersprechen. Z. B.:

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WS0607/NKLSkript.pdf

In der Logik erster Stufe kann nicht alles ausgedrückt werden. Nun sagen aber die Sätze von Lindström,

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20Logik.pdf dass jede ausdrucksstärkere Logik andere Defizite hat. Es gibt also nicht _die_ perfekte, für alles geeignete Logik. Was sagt deine "Naturlogik" dazu? Setzt die "Naturlogik" auf Ausdrucksstärke oder auf den Satz von Löwenheim-Skolem und den Endlichkeitssatz (erster Satz von Lindström) oder darauf, dass die Menge der allgemeingültigen Aussagen aufzählbar ist (zweiter Satz von Lindström)?

Du sollst die Gesetze deiner "Naturlogik" nennen! Aber es ist wie bei allen Blendern, Schaumschlägern und Dummschwätzern. Wenn Butter bei die Fische soll, wird der Schwanz eingezogen.

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Bergholt Stuttley Johnson

du hast inhaltlich noch nicht verstanden, worum es mir thematisch geht, und versuche mal, dir das deutlicher zu machen.

Eines der Grundprobleme der Mathematik, ebenso der Philosophie, der Physik usw., ist, dass begriffliche Aussagen zwangsläufig IMMER MEHRDEUTIG sind.

Der Grund dafür (was schwer zu verstehen ist, aber wenn du verstehen willst, musst du da durch) ist die Quantenmechanik.

So wie ich es seit Jahren schreibe, ist jede Aussage, jede Art von Information, usw. innerhalb der konstantischen Welt (kurz Raumzeit), immer den Quantenbedingungen unterworfen.

Jede Art von Aussage, egal ob auf Papier (Grafit) oder auf Screen (Elektronen/Photonen) oder in Sprache (Schallquanten), beruht IMMER auf Quantenobjekten.

Da aber alle Quantenobjekte niemals entitär sind, und somit jedes Quant IMMER eigene Ortszustände besitzt, ist eine Gesamtheit von Quantenobjekten, also ein Quantencluster, IMMER, im Sinne einer Wahrheitserwirtschaftung, UNEINDEUTIG.

Verwendet man nun dennoch einen solchen Cluster, für mathematische Aussagen, als Operand, also indem man statt eines Logisch Entitären Operanden einen weltlichen, also einen Quantenbasierten Operanden verwendet, dann erhält man IMMER Ungleichungen.

Nur die Verwendung von Logisch entitären Operanden ermöglicht tatsächliche Gleichungen.

Dieses Problem durchzieht die Geschichte der Mathematik genauso wie die der Philosophie, und wurde von diversen Mathematikern usw. bearbeitet und ist bis heute UNGELÖST.

Denn jeder weltliche, also Quantenbasierte, Operand ermöglicht nur Ungleichungen.

Die Technik, also auch die Physik, versucht das Problem mit Normierungen zu umgehen.

Da wegen der Quantenstruktur ALLE Objekte der Welt IMMER UNGLEICH sind, ist es keinem Ing. möglich, universelle Errechnungen zu machen, die jedes abweichende, also UNGLEICHE, Bauteil, einbeziehen können.

Deshalb wurde in der Technik die NORMIERUNG von Bauteilen eingeführt, die dazu dient, das Problem der IMMER ungleichen Weltobjekte zu umgehen, indem man die Bauteile so ähnlich wie möglich produziert oder sortiert.

Da die Mathematik das Problem nicht lösen kann, wurde es eben durch Normierungen gelöst, so weit wie möglich.

Das Hauptproblem der Mathematik liegt nun darin, dass alle von der Mathematik erkannten natürlichen Logiken auf irgendeine Weise dargestellt werden müssen.

Dazu hat sich im Laufe der vielen Jahrhunderte eine Zeichensysteme als nützlich erwiesen, welches versucht, für Zahlen und Operatoren, EINDEUTIGE Zeichen zu finden.

Da solche Zeichen (+-*/... 1,3,99,0) zusätzlich auch noch aus Sprachen abgeleitet sind, ergeben sich in der Mathematik erhebliche und nichtlösbare Probleme in der Darstellung Logischer Bezüge.

In den letzten paar Jahrtausenden hat sich, auch deshalb, die Mathematik zu einer formalistischen Teilwissenschaft entwickelt.

D.h., sie versucht hauptsächlich, über die Formalisierung von math. Begriffmn das Problem der ungleichen Quantencluster zu umgehen, indem sie versucht, eine Begriffsnormierung einzuführen, die möglichst universell verständlich ist.

Die sogenannten Nichtklassischen Logiken, wie z.B.

Mehrwertige Logik Fuzzylogik Intuitionistische Logik Quantenlogik Modallogik Parakonsistente Logik Lineare Logik, eine Verfeinerung der klassischen und der intuitionisten Logik. Relevanzlogik Nichtmonotone Logik Temporale Logik

stellen in obigen Sinne somit keine unterschiedlichen Logiken oder Logiksysteme dar, sondern sind nur Ausdruck eines andauernden Interpretationskonfliktes, den die Mathematik bisher nicht auf grundsätzliche Weise angegangen ist, weil sie aus Grundsatzbetrachtungen heraus nicht dazu in der Lage ist.

Die Mathematik hat sich verirrt in Formalisierungsfragen begrifflicher Definitionen, und hat dabei völlig aus den Augen verloren, dass z.B. eine Zahl niemals das ist, mit was man rechnet.

Denn man rechnet NICHT mit einer Zahl, sondern man rechnet mit dem, was eine Zahl BEGRIFFLICH beschreibt, nämlich eine Logische Entität, die nicht mit der Zahl selber identisch sein kann, da es weltlich immer den elementaren Unterschied gibt zwischen Bezeichner und Bezeichnetem, zwischen Begriff und seinem Objekt, zwischen Wort und damit Beschriebenem, zwischen Quant und seiner Logischen Existenz, zwischen Code und was damit codiert wurde.

Eine Zahl ist also nur eine, kulturell codierte, begriffliche Beschreibung einer Logischen Entität, die selber aber nicht handhabbar ist, da sie keine Quantenstruktur besitzt.

Du denkst nur in math. Formalismen und hast deshalb das eigentliche Problem bis jetzt nicht begreifen können.

nein, denn es gibt in der Mathematik nur unterschiedliche Formalisierungverfahren für Logiken und Logische Operanden.

Deren eigentliche zugrundeliegende natürliche Logiken sind eindeutig.

Das Problem der Uneindeutigkeit von Logischen Aussagen liegt nicht in den natürlichen Logiken, sondern in deren begrifflicher Ausformung.

Wären die Natürlichen Logiken der Welt zweideutig, mehrdeutig o.ä. würde es keine stabilen Planetenbahnen geben, radioaktiev Zerfall fände überall ohne jedes System statt und es gäbe keinerlei Stabilitätszonen in der Welt.

Da es diese aber gibt, und bisher noch niemals erkennbar war, dass die Logiken der Welt sich verändern, kann man den Gedanken auch vergessen.

Was immer unstabil ist, sind die weltlichen Folgen der Quantenbedingungen, die zu Radioaktivität, zu Wahrscheinlichkeiten, zu Vergangenheit und Zukunft führen, da diese alle dem quantenmechanischen Indeterminismus unterliegen, der dem Logischen Determinismus entgegenwirkt.

es widersprechen sich doch nur die Formalismen, aber doch nicht die Logiken, die von Formalismus beschrieben werden sollen, wie ich oben ausführlich beschrieb.

du schreibst es: "ausgedrückt".

Es ist eben ein völlig anderes Problem, ob man nun eindeutige Bezeichner finden will oder ob man nur mit Logiken umgeht.

auch hier wieder, was ich seit Jahren versuche deutlich zu machen: der Formalismus einer Logik ist nicht die Logik selber.

Die Mathematik hat in den letzten paar tausend Jahren vergessen, dass es nur

a. natürliche Logiken gibt und auf der anderen Seite deren

b. formaler Ausdruck.

Der Formale Ausdruck einer Logik ist aber nicht zugleich deren Logik.

Der formale Ausdruck ist nicht die Logik selber, sondern der formale Ausdruck versucht nur begrifflich eine Logikfunktion zu beschreiben, und somit handhabbar zu machen.

Das sollte doch mittlerweile klar sein, genauso, dass man NICHT mit Zahlen rechnen kann, sondern das rechnen nur möglich ist, mit deren zugrunde liegenden Logischen Entitäten.

falsch:

!!!! Es gibt nicht die perfekten BEZEICHNER einer Logik !!!!

vielfach wiederholt dargestellt:

!!!!!!!!!! Eine Logik ist nicht ihr Bezeichner !!!!!!!!!

!!!!!!!!!! Eine Zahl ist nicht ihr Begriff !!!!!!!!!

vielfach dazu argumentiert hatte ich

die stehen in jedem Mathematikbuch.

Du verstehst einfach das Problem nicht,

du solltest mal was lesen über die grundsätzlichen Probleme der Begriffsbildung, was die Mathematik elementar betrifft und Inhalt vieler bedeutender Autoren war und ist.

Gruß Ron.H.

Reply to
R.H.

Also weder in

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noch in
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steht etwas über "Naturlogik".

Wieder viel heiße Luft. Auf die Forderung "Nenne die Gesetze der Naturlogik", erwarte ich ganz einfache:

Gesetze der Naturlogik: (i) ... (ii) ... (iii) ... ...

Zusätzlich wäre es schön, wenn du aus diesen Gesetzen herleiten würdest, dass die Planeten um die Sonne laufen müssen.

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Reply to
Bergholt Stuttley Johnson

Soweit ich das verstanden habe, soll die Naturlogik das sein, was

*tatsächlich* abläuft, egal ob wir es verstehen oder irgendwie formalisieren können. Wer damit argumentiert, der betrachtet Physik, Mathematik etc. als hilfloses Herumprobieren, Aufstellen von Modellen und Versuche, dieser (für jeden Eingeweihten selbstverständlichen) Funktionalität irgendwie näher zu kommen. Wer die Natulogik kennt, kann auf andere Wissenschaften völlig verzichten. Ich kenne aber niemanden, der sie tatsächlich kennt, und damit hilft sie uns in keinster Weise weiter.

DoDi

Reply to
Hans-Peter Diettrich

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