PLL allgemein und ADF4002 speziell

Nun ja, soll von jeder neuen software ein Versionswust an Varianten entstehen, der auch mit altem Krempel kompatibel ist? Die Halbwertszeit von Rechnertechnik ist eben erschreckend gering...take it, or leave it.

Genau das passiert Dir auch bei einem Auto, versuche mal, ein neues Steuergerät z.B. für einen Audi aus den 80ern zu kaufen. Sogar das Beschaffen von ein paar neuen Lagern für das Getriebe unsere Land Rover war etwas langwierig...

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras
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In article , Joerg writes: |> Dann muesste man mal Industrieauftraege an Land ziehen, dann ist Kohle |> da und die Leute haetten auch etwas echt praxisnahes.

Industriekooperationen sind in der Tat sehr angenehm und können für beide Seiten rentabel sein. Und natürlich macht es unglaublich Spaß, an etwas zu schrauben, wo zumindest die grundsätzliche Möglichkeit besteht, daß es auch mal außerhalb des Lehrstuhls eingesetzt wird.

Allerdings geht das am Kern der Sache vorbei. Es ist doch mittlerweile so, daß Lehrstühle mit einer absoluten Minimalbesatzung gefahren werden. Prof, ein Mitarbeiter aus Landesmitteln, die Sekretärin wird sich geteilt.

Der Mitarbeiter aus Landesmitteln ist mit Lehre und Anträgeschreiben befaßt, so daß überhaupt die Möglichkeit existiert, noch weitere Leute einzustellen und denen eine längerfristige Perspektive zu bieten: Eine Promotion dauert typischerweise 4 Jahre, die Förderperioden sind aber normalerweise 2 Jahre -- sprich, kaum ist die Stelle besetzt, muß eigentlich schon mit dem Nachfolgeantrag begonnen werden, denn die Bearbeitungszeit liegt bei ungefähr 6 Monaten und eine Stattgabegarantie gibt es natürlich nicht, d.h. man sollte einkalkulieren, daß der Antrag abgelehnt wird und entsprechende Alternativeisen im Feuer haben.

Wer auf der Landesstelle Stelle promovieren möcht, hat ein Problem, denn die nötige Zeit für eigene Arbeiten sind schon per Arbeitsvertrag (70-80% Lehre im laufenden Semester) ausgehebelt. Also müssen Arbeiten "delegiert" werden -- die Diplomarbeiter-Problematik wurde hier ja schon hinreichend diskutiert. Man kann Glück haben und unglaublich motivierte Leute bekommen, man kann auch Pech haben und es kommt selbst mit Verlängerung nicht wirklich was raus.

Und wer auf der Stelle habilitieren möchte, muß sehen, daß das mit den Anträgen klappt, da sich sonst überhaupt keine Forschungsgruppe formieren läßt -- mit dem zweiten Buch soll's ja schließlich auch mal was werden, so daß zumindest eine gewisse Chance auf eine Professur besteht. Eine Habil-Stelle hält ja auch nicht ewig.

Und ganz nebenbei müssen ja auch Gelder ran, so daß man die eigenen Arbeiten auf Konferenzen präsentieren kann *und* dann noch was über hat, um das Labor und die Arbeitsplätze halbwegs aktuell zu halten.

So sieht Spitzenforschung in Deutschland heute aus...

Und darum scheut man die Hardware. Sie ist teuer in der Entwicklung, gerade wenn man dann an eine Xilinx-Bug schrammt, sie ist teuer in Aufbau und Debugging -- und dann wird's ggf. doch nur ein Kompromiß, weil man sich das komplette Labor bestehend aus schnellem DSO und Logic Analyzer aus dem laufenden Haushalt nicht leisten kann (-> Antrag).

Bis das Dingen dann aufgebaut ist und funktioniert, vergehen zwei Jahre.

Also doch lieber nur Simulation von Anfang an. Macht nicht so viel Spaß wie echte Hardware, hat immer den Nimbus des Papiertigers, aber geht dafür schnell, schmerzlos und kostengünstig.

|> Ist noch trauriger. Im wirklichen Leben bekommen sie nicht mal mehr eine |> Web Site auf die Reihe. Siehe NXP.

Das ist aber nicht das Problem von Sales und Marketing, sondern das Problem dessen, der sie implementiert hat... Was wetten?

Rainer

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Rainer Buchty

In article , Joerg writes: |> Und damit wird Hardware ganz laessig obsolet gemacht. Neuere Produkte |> brauchen immer mehr Computer-Resourcen, unersaettlich. Bei solchen |> "Drop-In" Replacements wird die Kiste oft lahm oder es gibt nur noch |> Fehlermeldungen. Nun koennte man ja auch sagen, sorry, aber fuer Ihr |> Auto gibt es keine Reifen mehr. Es ist mit 3.5 Jahren ueberaltert.

Warst Du nicht derjenige, der zumindest die Doku in einem Windows-Format abliefern muß? Bereits für den Office-Wahn mußt Du doch Deine Mühle upgraden...

Und ich weiß ja nicht, was Du verwendest, aber mein Rechner von 2001 (Athlon XP1400+ mit 1,5GB RAM) tut heute immer noch seine Dienste. Selbst der Laptop (P3-850/384MB RAM) von 2001 funktionierte bis zu seinem jähen Tod Ende letzten Jahres klaglos. Zwar beide nicht unter Windows, aber so ein aktuelles Linux mit KDE steht W2K/WXP hinsichtlich bloat auch in nichts nach...

Was ich in der Tat nicht mehr verwende, sind meine Kisten von 1995/96, denn mit 64MB und einem K6/2-266 (ursprünglich P90) ist heute kaum mehr was zu wollen. Andererseits hatte ich 1995 meinen C64 auch nicht mehr im Einsatz, d.h. irgendwann endet einfach die Nutzbarkeit einer Computerplattform -- zumindest bei Verwendung aktueller Software.

Rainer

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Rainer Buchty

Joerg schrieb:

Die Anforderungen für SeaMonkey sind nicht höher als die für Mozilla von vor 3 Jahren. Aber schon allein wegen der Sicherheitsproblematik würde ich updaten.

So lange man keine unsauber programierten Browsererweiterungen installiert hat, funktioniert ein Update von SeaMonkey/Mozilla reibungslos. BTDT, dutzende Male.

CU Christian

--
Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

Hallo Ralph,

Nun ja, ON-Semi, TI, National, Analog Devices und etliche andere haben es geschafft. NXP hat es nicht geschafft. Go figure ;-)

Da lobe ich mir unsere amerikanischen Trucks. Wenn bei einem Chevy von

1956 die Lichtmaschine kaputtgeht, pilgert man zum lokalen Zubehoerhandel und kauft eine neue. Wer die alte dabei abgibt, bekommt u.U. auch noch Rabatt.
--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Rainer,

MS-Word. Die DOS Variante waere aber akzeptabel, weil einlesbar. Und ja, selbst die konnte schon Scope Plots einbinden.

So einer steht hier auch noch, auf dem schreibe ich gerade. 64MB RAM, Riesen-Monitor. Auf dem ueberpruefe ich immer die Gerber Files.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Christian,

Ich kann es ja mal an einem Rechner probieren. Uebrigens hatte die Virus Software auf diesen Rechnern noch nie einen gefunden. Hier sitzt eine ordentliche HW-Firewall davor.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

LOL, was soll eine Firewall denn mit Viren zu tun haben? Der Hauptübertragungsweg für Viren ist immer noch klickmich.exe, und gegen die Dummheit der User hilft keine Firewall.

Gruß Henning

--
henning paul home:  http://home.arcor.de/henning.paul
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
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Henning Paul

Hallo Rainer,

Waere es vor der Professur nicht sinnvoll, erstmal 1-2 Jahrzehnte rauhen Industriealltag hinter sich zu haben?

Allerdings haben Unis den Trend, immer nur das beste zu wollen. Ein Logic Analyzer, der bis einige hundert MHz geht, laesst sich weit unter $1k auf EBay ersteigern. Mein neues DSO taiwanesischen Ursprungs kam letzte Woche endlich durch den Zoll und hat um die $1600 gekostet.

100MHz, 1Gs/sec, 25K Speicher, ich denke, damit kann man auskommen. Ok, dafuer muss man in den Menues und Bildschirmmeldungen einige schwere grammatische Patzer hinnehmen. Teilweise rollen sich dabei die Fussnaegel hoch. Doch angesichts der Ersparnis gegenueber Tektronix kann ich auch damit leben und das Dingen laeuft bis jetzt ganz vorzueglich (es schreibt gerade einen 240-Sekunden Plot).

Firmen tun das auch. Einer meiner Kunden, Start-up und absolute Spitzentechnologie, hat bislang aber auch saemtliche dicken Messgeraete ueber EBay, Gebrauchthaendler und Firmenaufloesungen erstanden.

Ich erwarte, dass S&M ein Abrutschen des Sales Volume bemerken und in der Lage sind, die Gruende herauszufinden. Dazu gehoert die Kommunikation mit Kunden wie mir (ist eingeschlafen). Wenn das nicht fluppt, halte ich personelle Konsequenzen an hoeherer Stelle fuer angebracht. Mein frueherer Boss hatte da nicht lange gefackelt.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Henning,

Indem zum Beispiel das Laden von *.exe erst nach Freischaltung moeglich gemacht wird. Mir hatte letztens jemand einen selbst-entpellenden CAD File als *.exe schicken wollen. Iss nich, hat das Kaeschtle gemeint.

Nun kann man natuerlich auch mit allen moeglichen Applets und Active-X und so Viren einfangen. Kann man jedoch ebenfalls sperren. Wenn danach Sites wie NXP nicht mehr funktionieren, oh well, dann gehen wir einfach zur Konkurrenz :-D

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hä?

Ja, das hatten wir schon früher in der Schule im Religionsunterricht, dass Selbstbefleckung ganz schlimm böse ist.

=8-( )

Sachen gibt's!

YEP

Ja, wenn man nicht mal mehr einen normalen analogen Integrator aufbauen dürfen können soll, was bleibt dann noch an Reglern übrig?

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann

In article , Joerg writes: |> Waere es vor der Professur nicht sinnvoll, erstmal 1-2 Jahrzehnte rauhen |> Industriealltag hinter sich zu haben?

Du bist ja lustig :)

Wer seine Professur bis 40 nicht hat, bekommt sie wohl auch nie mehr. Die Altersschranke für Berufungen liegt übrigens bei 52.

|> Allerdings haben Unis den Trend, immer nur das beste zu wollen. Ein |> Logic Analyzer, der bis einige hundert MHz geht, laesst sich weit unter |> $1k auf EBay ersteigern. |> Firmen tun das auch. Einer meiner Kunden, Start-up und absolute |> Spitzentechnologie, hat bislang aber auch saemtliche dicken Messgeraete |> ueber EBay, Gebrauchthaendler und Firmenaufloesungen erstanden.

Ja, da wären wir dann ggf. wieder bei den von Oliver angeprangerten dämlichen Verfahrensweisen... Denn mit Uni geht nur auf Rechnung. Karte oder gar sowas esoterisches wie Paypal ist nicht.

Hier ist aber irgendwann die persönliche Schmerzgrenze erreicht, denn bei vierstelligen Beträgen setzt langsam ein gewisser Unwillen ein, diese auf die eigene Karte zu nehmen und anschließend hausintern abzurechnen.

|> Ich erwarte, dass S&M ein Abrutschen des Sales Volume bemerken und in |> der Lage sind, die Gruende herauszufinden. Dazu gehoert die |> Kommunikation mit Kunden wie mir (ist eingeschlafen). Wenn das nicht |> fluppt, halte ich personelle Konsequenzen an hoeherer Stelle fuer |> angebracht. Mein frueherer Boss hatte da nicht lange gefackelt.

Naja, ich kenn das auch noch andersrum. Da bekam die untere Charge (FAE/FSE) den Einlauf (und keine Incentives), weil die vom Chef zurechtfantasierten Forecasts so nicht eintraten... Denn an ihm lag es schließlich nicht.

Wird dort nicht anders sein. Ab einer gewissen Ebene ist man nie schuld.

Rainer

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Rainer Buchty

Hallo Rainer,

Echt? Dann wird es aber hoechste Zeit, so einen Unsinn abzuschaffen. Hier wuerde das als eiskalte Alterdiskriminierung zu etlichen Gerichtsverfahren fuehren. Ich bin zwar gegen solche, aber in diesen Faellen wuerde ich das unterstuetzen.

Der Muff in den Talaren? SCNR ....

Wann wachen die denn mal auf und lassen zeitgemaesse Bezahlmittel zu? Also lieber das x-fache ausgeben, damit man an verknoecherten Strukturen festhalten kann? Im Nachhinein bin ich heilfroh, sofort nach dem Diplom die Biege gemacht zu haben.

Ich glaube auch, dass die Sense wie ueblich in den unteren Dienstraengen angesetzt wuerde.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Gerhard,

Genausowenig wie man in die Mitte einer empfindlichen analogen Schaltung keinen Schaltregler setzt. Schon gar keinen Charge Pump Regler.

Als ich den Jitter sah, wuerde mir beinahe uebel. Selber gemacht, Jitter weg, Stoerung im Signal auch weg.

Also wat heisst'n dette nu? Klingt so wie das Wort Schlamassel, aber ist wohl was anderes ;-)

können soll,

Nichts gegen Integratoren. Aber nicht welche, die brutal zwischen 0.6mA und 5mA draufknallen. Ok, ich habe letztens auch einen in ein Design gesetzt, der gut 1mA schiebt. Aber der faengt ganz sachte an. So aehnlich wie ein guter Lokfuehrer einen Zug in Bewegung setzt, ohne dass die Passagiere einen Ruck merken.

Andererseits hat es seine Vorteile, wenn solche Feinheiten verloren gehen und dann Aerger entsteht. Es haelt den Schornstein am rauchen :-D

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Chris,

In eine eigene Schaltung geben, die z.B. den Einsatz des Pulses abmildert. So aehnlich wie man ein Auto sanft und ohne Ruck anfahren kann oder mit einem grossen Ruck. So geht das bei einem Regler, den ich fuer einen Kunden entwickelt habe. Da ist alles diskret geloest, sodass ich keine Stromspitzen habe. Es sind mehrere Kanaele pro Board und die wuerden sich sonst gegenseitig stoeren.

Stimmt. Es geht ja auch nur um die Spitzen, nicht den Strom an sich.

Der Kondensator zwischen VDD und GND kann aber nichts gegen die Bond Wires machen. Selbst bei idealem Kondensator hat man auf dem Die immer noch Spitzen.

Nichts geht ueber einen Oszillator mit einer 5654W (hi-rel Ausfuehrung der 6AK5), da gibt es keine Sidebands :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Was sonst will man mit den Ausgaenge des PFDs machen?

Das verhaeltnis zwischen Stromstaerke und Groesse des Kondensators (Schleifenfilter) ist mit der Bandbreite der Schleife verbunden. Wenn die beide kleiner sind, dann funktioniert es nicht besser, sondern hat man dann auch mehr Geraeusch.

So schlecht ist es nicht: Wenn das Phasenverhaeltnis richtig ist, dann schalten *beide* Stromquellen gleichzeitig ein, und sie schalten auch gleichzeitig aus. Das heisst, fast kein Strom fliesst in der Richtung des Schleifenfilters. Es ist nur noetig, einen grosser Kondensator zwischen VDD und GND zu loeten, weil die Strompulsen dorthin fliessen. Wenn die zwei Stromquellen innerhalb der "Charge Pump" nicht genau den gleichen Strom erzeugen, dann mussen die "up" und "down" Pulsen unterschiedlichen Laengen haben (weil die gesamte Ladung Null sein muss), und dadurch erzeugt man "Reference Sidebands". Es ist einfacher, die Stromquellen gleich zu machen, wenn die beide auf dasselben Baustein sind. (z.B. US Pat 7009432)

Wenn "Reference Sidebands" in einem PLL entstehen, dann sind sie einfach zu erkennen mit dem Spektrumanalysator, auch wenn sie sehr klein sind.

Chris

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Chris Jones

Hallo Chris,

Ja, eine eigene Filterschaltung, die auch aktiv sein kann.

Wenn man sie hochohmig weiterverarbeitet, fliessen keine grossen Spitzen. Aber wenn man mit einigen mA schaltet, dann eben doch.

Die meisten Chips haben auch separaten GND fuer die Charge Pump. Aber wie man in Deutsch so schoen sagt, ich traue dem Braten nicht ;-)

Funktionieren tut das alles schon, sonst wuerde Analog Devices solche Chips nicht anbieten. Ich mag eben nur das Konzept nicht so ganz. Allerdings komme ich auch urspruenglich aus der Funktechnik, wo wir immer versuchten, das Gras wachsen zu hoeren. Die ersten PLL Chips haben wir gleich wieder in die Kiste gelegt und so bis in die spaeten 80er Jahre immer noch alles selbst gestrickt. War einfach besser.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

einen Schleifenfilter ?

Eigentlich wuerde ich viel mehr Stoerung erwarten, wenn man die CMOS Logiksignale aus der PFD (mit scharfe Flanken) ueber Bonddrahte leitet.

Stimmt, deshalb sind manchmal einige Dutzend pF auf dem Baustein angebracht, teilweise mit Serienwiderstaende um die Gute zu beschraenken.

Doch wenn es kleine Stoerungen auf der Spannung von VDD gibt, dann ist es (zumindest bei integer-N) kein Katastrophe, weil der "Charge Pump" eine sehr hohe Ausgangsimpedanz hat. Man benutzt normalerweise eine andere Spannungsversorgung fuer den VCO, und es funktioniert sauber.

Chris

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Chris Jones

Am Tue, 31 Jul 2007 21:13:11 +0000 (UTC) schrieb Rainer Buchty:

Da hast du doch eben zwei Umstände beschrieben wie sich das System effektiv selbst ausbremst.

Wenn man da mittun will bleibt wohl nur etwas an den Zuständen zu ändern oder sich daran zu gewöhnen.

Lutz

--
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Reply to
Lutz Schulze
  • Joerg [07-07-31 23:42]:

"Wenn du geschwiegen hättest, wärest du Philosoph geblieben."

Reply to
Lars Noschinski

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