Warum nicht? Die werden sich schon die billigste Variante rausgesucht haben, mit der ein niedriger Stromverbrauch moeglich ist. Manchmal muss ich so aehnliche Sachen entwickeln. Es ist erstaunlich, mit wie wenig an Bauteilaufwand man auskommen kann, wenn nur Veraenderungen eines wie auch immer gearteten Feldes erfasst werden muessen und keine DC Stabilitaet erforderlich ist.
Hint: Manchmal sind blitzende LEDs auch nur als Show Effekt da ;-)
Es ist schon erstaunlich, was man alles an Bewegungen aufnehmen und interpretieren kann. Am Anfang ist die Hingehen (grosser Effekt), das Davorstehen ist nie 100% bewegungsfrei und das Weggehen ist wieder ein grosses Signal. Ergibt eine ziemlich einfache Steuerung, die man sogar ohne uC hinzimmern kann. Mit uC kann man noch viel mehr herausbekommen. Mehr darf ich zu diesem Thema allerdings nicht rauslassen, ausser dass es funktioniert ;-)
Für mich ist zudem die Frage: Wo kommt der Strom her? Wir haben so Dinger bei uns in der Firma seit einiger Zeit überall. Aber da ist nirgends eine Stromversorgung ersichtlich.
Manche mit Batterie, andere vom Netz. Meist optoelektronisch. Grosse Unterschiede gibt es in der Anordnung der Sende/Empfangsbauteile. Es soll nur gerade ein kleiner Bereich vor der Schüssel bzw. vor dem Becken abgetastet werden. Die ersten 50~100mm vor den Optoelementen ( IR LED und Phototransistor/Diode ) sollen tote Zone sein. Auch ein bewegtes Ziel welches weiter weg ist als ca. 600 mm soll nicht erkannt werden. Das alles lässt sich mit etwas Nachdenken auch ohne Prozessor erledigen. Nur wenige Bauteile genügen. ( wichtig bei Batteriebetrieb: Schlafmodus )
Die Woche ueber ja. Aber am Samstag bin ich das, was die Reparatur-Prioritaetsliste meiner Frau gerade verlangt. Zimmermann, Dachdecker, Klempner, Fliesenleger. Vorgestern Heizungsmonteur. Die Woche davor Schornsteinfeger und Schlosser.
Ich denke mal, das geht hier vielen so. Wenn sie verheiratet sind.
Wie auch immer man es einteilt, man muss eben viele Huete tragen. Koch bin ich auch schon mal, am Grill. Dann wird da drin allerdings meist die komplette Mahlzeit bereitet.
Meine Frau war schon vor der Hochzeit aehnlich. Sie war mein erster Kontakt ins Marketing. Ultraschallgeraet bockte, Werkzeug war im anderen Gebaeude. Da hat meine zukuenftige einen Schraubenzieher und eine Kombizange aus ihrer Handtasche geholt. Das hat maechtig Eindruck gemacht.
und der Schraubenzieher sowie die Kombizange war hilfreich um den Ultraschallgeraet das Bocken auszutreiben? Oder doch nur zur ersten Anbahnung einer Beziehung?
Am Mon, 01 Oct 2007 16:21:29 +0200 schrieb Henning Paul:
So geht es einem wenn man nicht verheiratet ist ;-)
SCNR und freiwillig 5 Euro in die Chauvi-Kasse ...
Lutz
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Die hat damit eiskalt den relativ schweren Schwenkarm des Tastatur-Pod zerlegt. Da drin war ein Stecker lose.
Die bahnte sich definitiv an, aber nicht wegen dieser Werkzeuge. Eindruck hatte es aber trotzdem gemacht. Auch heute noch hat sie kein Problem mit technischen Geraeten. Wenn die Bewaesserung hier nicht tut, schnappt sie sich den Werkzeugkoffer und zieht los.
Oder gerade eben dann geht es einem so. Frueher hatten ein paar Dosen Goulash und Bohnen plus eine Flasche Flens zu Runterspuelen gereicht, jetzt muss man unbedingt alles abends nach der Arbeit frisch aus dem Lebensmittelgeschaeft mitbringen.
Wenn die Kasse auch Dollars nimmt, muss ich wohl jetzt auch was reintun ...
Au ja! Die Pause war auch noetig. Ich starre seit zwei Stunden auf Gerber Files und die Augen brennen. Der neue PC kam gerade an und jetzt habe ich keine Zeit, den anzusaften.
Johannes' Tisch ist schon hart, aber die Flasche Stiegl fehlt nicht. Der Analog-Spezi eines Kunden ging einen Schritt weiter: Kuehlschrank gekauft, Loecher reingebohrt, Fass von circa 30 Litern rein, Zapfanlage drangemacht. Nun kann er laessig auf dem Drehschemel rueberrollern und eins zapfen.
Bei Thomas O., Marc oder Detlef wuerde meine Frau die Krise kriegen. Eine Ingenieurin hier in der Naehe hatte einmal den Preis der San Jose Mercury News gewonnen: "The messiest desk in the Bay Area". War schon eine Leistung. Ein anderer Ingenieur musste sich, als er Geschaeftsbesuch bekam, das Chefzimmer "ausleihen". Sein eigenes Buero war so zugekuermelt, dass ausser ihm niemand mehr reinpasste. War ihm sichtlich peinlich.
Ist ja nur ein Beispiel, dass die PIR Techologie durchaus machbar ist. Natuerlich gibt es so etwas auch mit Edelstahldeckel, Panzerglas und dergleichen. Es gibt aber Gebaeude, wie z.B. Kirchen, wo man Vandalismus nicht so sehr fuerchten muss. Ausser in rauhen Gegenden in der Innenstadt, wo St.Rose bei uns in Sacramento genau das Problem gerade doch hat.
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