Wie kann ich Motor und Getriebe auswählen?

Hallo zusammen,

Ich habe eine Welle mit dem Durchmesser 410 mm und diese Welle sollte bis 250 m/min drehen. Das Problem ist dass die Genauigkeit f=FCr die Drehzahl sehr genau sein (unter 0.5 %) soll. Welche Motor sollte ich ausw=E4hlen? Wie kann ich Getriebe berechnen? Und welche Frequenzumrichter?

Mit freundlichen Gr=FCssen

Leo

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Leo
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Hallo Leo,

ein paar mehr Anhaben wären schon vonnöten. Der große Wellendurchmesser läßt auf irre hohe Lasten schließen, so im MW Bereich!?

Das wird es ja wohl nicht sein!

Also, wer soll wen antreiben?

Bei 0,5% Genauigkeit geht wohl an einer Drehzahlregelung nichts vorbei...

Grüße

Jürgen

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Jürgen Spelter

J=FCrgen Spelter schrieb:

sser l=E4=DFt

In Zementwerken werden m.W. solche Motore gebraucht. Da sich Elektroniker aber eher im mW-Bereich bewegen (Sieht fast genauso aus wie MW) ist Leo in der Gruppe dsie wohl besser aufgehoben. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

J=FCrgen Spelter schrieb:

sser l=E4=DFt

In Zementwerken werden m.W. solche Motore gebraucht. Da sich Elektroniker aber eher im mW-Bereich bewegen (Sieht fast genauso aus wie MW) ist Leo in der Gruppe dsie wohl besser aufgehoben. Grunds=E4tzlich gehe ich aber davon aus, das solche Motoren nicht mehr nach Katalog, sondern eher als Sonderanfertigung gekauft werden. Ich habe einen Studienkollegen bei der Fa. Polysius (gibts auch im Internet), der sich mit solchen Kalibern besch=E4ftigt. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Es gibt keine Last. Die Plastik Folie l=E4uft =FCber die Welle. Das bedeutet, es gibt kein andere Einfluss.

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Leo

Schrittmotoren haben eine sehr genau reproduzierbare Drehzahl. Solange sie nicht überlastet werden, sollte die Abweichung null sein, so dass der Schritt- geber für Abweichungen verantwortlich ist. Einen Oszillator sollte man aber leicht mit 0,5% Abweichung - Langzeit- Kurzzeitstablität? - aufbauen können. Und bei 250 /min, also etwas über 4 /s braucht man kein Getriebe.

Norbert

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Norbert Hahn

Ich könnte mir aber vorstellen, dass bei einer 40cm-Welle eine gehörige Masseträgheit dahintersitzt, die ohne getriebe evtl. schon den ersten Schritt(versuch) entweder verschluckt oder übers Ziel hinausschiessen lässt...

--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
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Georg Acher

Georg Acher schrieb:

ie

Schritt-

aber

=F6nnen.

ge

=E4sst...

Ich nehme zwar an, das Leo keine 40cm-Welle (Deshalb mein Hinweis auf Megawatt-Zementwerk-Motore) sondern eine 40cm-Rolle meint, aber auch dort m=FCsste wohl schon ein etwas kr=E4ftigerer Motor hin, obwohl er meint, er h=E4tte "keine Last". Aber bevor von Ihm keine genaueren Angaben kommen, kann man da wohl auch nicht helfen. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Was bedeutet genaueren Angaben? Es ist genug zu wissen Durchmesse von der Rolle f=FCr alle andere Berechnungen. Die Frage ist nur: F=FCr so eine Genauigkeit braucht man ein Servo oder nicht und was f=FCr Getriebe? Gute Kandidaten sind Siemens (Vector Control) und SEW.

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e1e120032000

Erforderliche Beschleunigung, Massenträgheitsmoment der Welle, maximales Drehmoment, Drehmoment bei stationärem Betrieb...

Norbert

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Norbert Hahn

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