Michael Limburg schrieb:
Wie mach ich das?
Ich habe nur das Kabel, was der Hersteller mitgeliefert hat.
Guido
Michael Limburg schrieb:
Wie mach ich das?
Ich habe nur das Kabel, was der Hersteller mitgeliefert hat.
Guido
Aktuell kann ich dazu beitragen ;-) get-edid | parse-edid ddcprobe ddccontrol
Das sind die Tools, welche ich gestern benutzte. Die Ausgaben widersprachen sich teilweise...
Paul
Paul Berger schrieb:
Hmm, Nix davon finde ich hier auf meinem System. Na mal schauen.
Guido
Das fand ich ursprünglich auch nicht, aber wozu gibt es ein Paketmanagement?
Paul
Ja. Maximale Aufl=C3=B6sung ist allerdings 1280x1024, davon jeweils zwei pro Desktop.
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--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:
Die Behauptung von Paul Berger war, dass TFTs grunds=E4tzlich 60Hz sehe= n=20 wollen. Mit dem Grundsatz ist es offensichtlich nicht so weit her.
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--=20 Kai-Martin Knaak =D6ffentlicher PGP-Schl=FCssel:
Guido Grohmann schrieb:
Was daran liegen könnte, dass du eine sehr hohe Bildschirmauflösung benutzt (z.B. 1600x1200) und der sich daraus ergebende Pixeltakt nur bei 60Hz Bildwiederholrate noch von deiner Grafikhardware erzeugt werden kann.
Manche Treiber kann man "übertakten", geht per xorg.conf. Oft hilft es auch, statt 32 oder 24 Bit Farbtiefe nur 16 Bit zu nehmen, viele Grafikchips erlauben dann einen viel höheren Pixeltakt und der Treiber meldet X das auch. Oder es wird der VESA-Treiber benutzt, da kann man gar nichts verstellen, da kannst du froh sein wenn 1600x1200 überhaupt angeboten wird. Manche Grafikhardware, vor allem in Billiglaptops mit SiS-Grafikchip, kann auch am externen VGA nur bestimmte HSYNC/VSYNC-Kombinationen, da nur eine Pixelpipeline existiert und das interne Display parallelgeschaltet ist und sonst rumspinnt.
Was genau das Problem ist kann man detailliert in /var/log/Xorg.0.log ergründen.
Mit freundlichem Gruß
Jan
-- MfG Andreas
anagement?
Deswegen ja auch das "mal schauen". N=C3=A4mlich dort drin.
Guido
Jan Kandziora schrieb:
tu)
benutzt
=2E..
Trifft alles bei mir nicht zu. Ich schau dann mal nach den Tools.
Guido
Wenn der Pixeltakt oder die Horizontalfrequenz so weit limitierender Faktor ist, daß die maximale Vertikalfrequenz nicht wesentlich mehr als zu 50% erreicht wird, kann es sich lohnen, über einen Interlace-Modus nachzudenken. Es gibt dann zwar bestimmte Punktmuster, die Augenkrebs erzeugen, aber die kriegt man heutzutage praktisch nicht zu sehen (waren eher populär als Grauersatz bei 1bit/pixel). Und besser, es gibt unansehnliche Ausnahmen als flimmernder Normalbetrieb.
-- David Kastrup
Durchaus nicht. Für etliche Hochauflösende TNTs liegt die untere Horizontalfrequenz bei etwa 56Hz. Für meinen SyncMaster werden zB
56-75_Hz angegeben. ;-)-- tschüs
Letztens in der Firma auch gehabt - bei einem der neueren, günstigen Eizos. Timing und Auflösung war definitiv korrekt (also native Auflösung des Displays), das Bild war perfekt, nur das OSD zeigte eine völlig unpassende Auflösung an. Da hat wohl jemand bei der Monitorfirmware geschlampt.
cu Michael
Guido Grohmann schrieb:
Ok, hier das Ergebnis: Ausgelesen wird nur, da=DF es sich um einen CRT vo= n=20 Sony handelt, eine Modell-Bezeichnung wird auch ausgelesen aber das=20 Modell ist nicht in der Datenbank von ddccontrol zu finden. Ergo: X=20 w=FCrfelt sich 60 Hz aus. ;) (okok, es nimmt eine extrem vorsichtige=20 Sch=E4tzung vor)
Guido
Prust - sparsam?
Der Pentium 4 incl. den Celeron-Versionen war doch die Energieverschwendung in Reinform. Den habe ich komplett übersprungen - bis es mit dem Athlon 64 dann endlich Systeme gab, die im Leerlauf nicht mehr Strom brauchten als mein alter Pentium 3.
cu Michael
ein
sein,
Naja, bei der Zeit ist man sich noch nicht sicher, ob die diskret ist.
M.
Die ist ja auch keine "echte" physikalische Groesse. Irgendwas passiert immer ueber einen Zeitverlauf, aendert sich. Spannung, Position, Strom, Ladung, Fuellvolumen und so weiter.
Und bei unserer Wohnzimmeruhr mit dem Pendel ist die Zeit diskret :-)
Jetzt geht vermutlich ein Flame War hier los ...
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Hallo,
gUnther nanonüm schrieb:
Wer Datenblätter lesen kann ist im Vorteil. Es gab da genug Low-Voltage-Versionen in verschiedenen Baureihen und einige Baureihen waren bereits so ganz brauchbar. Natürlich hat Intel auf schlechte CPUs produziert, die haben sich dann die etwas weniger informierten Käufer eingehandelt.
...[...]...
Kann ich nicht sagen. Das waren Altrechner. Da waren kaum überlebende AMD-Kombinationen dabei. Bei den Intel-Kombinationen habe ich keine Toten erwischt, dafür einige der Low-Voltage-CPUs und CPUs aus den effizienteren Serien.
Na ja ... das wäre eine Verschörung und damit erst mal unwahrscheinlich.
MfG
Uwe Borchert
Die eigentliche Idiotie der Aussage besteht IMHO im Teil "Seit der Entdeckung...", als wäre irgendwas vorher anders gewesen. Amerika hat vor der Entdeckung nicht existiert und vor Newton gab es auch keine Schwerkraft.
Ansonsten schliess ich mich natürlich an, das Plancksche Wirkungsquantum ist ein Vorfaktor und keine Energieportion. Ausserdem war Planck selber gegen die Existenz seines Quantums, BTW, und liess sich selbst nach Vorliegen der Einsteinschen Messergebnisse nicht wirklich davon abbringen.
-- mfg Rolf Bombach
Seit wann heisst denn Entdeckung dass etwas vorher nicht dagewesen sein kann? Zerlege das Wort mal in seine Bestandteile und ueberlege nochmal. Es sei denn in der Schweiz heisst es was anderes, aber da ist es ja eh Entdeck-chung :-)
Hat er das Quantum nicht sogar gegen den Astro-Physiker James Jeans verteidigt?
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