Das ist aber alles später. Neckermann ganz klar, ein Katalogversender zu Zeiten von Amazon. Das war nur eine Frage der Zeit, ebenso wie Quelle. Otto hat das etwas anders gemacht, die sind auch breiter aufgestellt. Und Karstadt ist kein Discounter.
Ja, aber Walmart hatte Wertkauf und Interspar übernommen, es sind also keine Märkte hinzugekommen, es wurden vorhandene Märkte umgebaut. Daher zählt dieses Argument nicht.
Ach Quatsch. Das wäre überhaupt kein Problem gewesen.
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So was kommt nicht gut ...
... denn das ist kein reines Arbeitsrecht mehr, das sind Grundrechte.
Gibt es noch
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;-))
73, Tom
--
DL7BJ * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19 *
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Do you know http://www.radiocaroline.co.uk?
Ach, weißt du, von mir aus kann ein "Reise - Discounter" so billig sein, wie er will, Hauptsache, er spart nicht an der Sicherheit wie seinerzeit die Deutsche Bahn - bis sich ein Stolz deutscher Ingenieurkunst aus einem deutlich als socher erkennbaren Zug in eine Ziehharmonika verwandelte. Von 200 auf 0 in 5s - erst mal nachmachen. Aber der Schaffner war nicht schuld (im Ernst, das war eine der Schlagzeilen zu dem Thema - eine grandiose Erkenntnis der deutschen Justiz).
Dann sieh den Leuten mal zu, wenn sie mit einem halben dutzend=20 Werbewaschzetteln in der Tasche von Supermarkt zu Supermarkt rennen, we= il=20 der eine Artikel hier drei Cent billiger, der andere Artikel dort ein w= enig=20 g=FCnstiger ist...
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fen- flirten.html
Allerdings! Das war schon grob (sofern all das, was berichtet wurde,=20=
stimmt). Es kommt aber hinzu, da=DF die Leute hierzulande in der Tat keinen Serv= ice=20 sch=E4tzen. Ich finde die amerikanische Art und Weise, mit dem Kunden=20=
umzugehen, deutlich angenehmer als die hier verbreiteten unfreundlichen= und=20 teils unh=F6flichen Umgangsformen der "Kundenberater" und Kassierer/inn= en. Es=20 ist nat=FCrlich nicht lebenswichtig, da=DF man die Waren an der Kasse n= icht=20 selber in Taschen und K=F6rbe verstauen und dann zum Auto transportiere= n mu=DF,=20 aber es ist bequem und durchaus auch einen Extra-Euro an Trinkgeld wert= . Und=20 noch ein Unterschied scheint mir dabei bedeutsam: Hierzulande haben vie= le=20 Menschen, welche Dienstleistungen, nicht nur dieser Art, erbringen, ein= =20 schlechtes Image und sehen sich und ihren Beruf offenbar auch selber al= s=20 eher minderwertig an. In anderen L=E4ndern, nicht nur den USA, sehen me= hr=20 Menschen ihre T=E4tigkeit deutlich selbstbewusster und arbeiten in dem =
-=20 berechtigten - Bewu=DFtsein, da=DF ihre T=E4tigkeit einen Wert hat, der= =FCber das=20 reine Geldverdienen hinausgeht
Stimmt, ich muss doch mal wieder in einem bestimmten Schreibwarenlädchen nach dem Rechten sehen, ob ich da noch Hausverbot habe. :-) Meine Standardfrage "Wo ist denn hier der Stall für die Rindviecher, die das kaufen?" - klare Antwort: "Tja, die werden nicht alle."
Aber mein Briefchen unter ihrem Scheibenwischer (Kundenreaktion auf ihre Dekoration "Der Klügere kauft bei *** Realname s. Branchenverzeichnis
*** ") :-) hat gewirkt: "Haben Sie noch die CD - Aufkleber für 14,80? Die gibt's bei 'PC_Spezialist' für die Hälfte. Aber der Klügere kauft sie wo?" So schnell hab ich sie noch nie umdekorieren sehen. :-)
"Machen's nur so weiter, Herr Kraus, Sie werden schon sehen, was sie davon haben!" Isse nich niedlich? Manchmal schon, aber meistens warense frech, diese laufenden anderthalb Meter. :-)
Ich meinte damit jetzt nicht, dass dies nicht so ist, sondern das es kein Problem zur Etablierung dargestellt hätte ;-)
Zumindest von dem, was das Landgericht mitgeteilt hat, kann man davon wohl schon ausgehen. Denke ich zumindest. Und auch in den USA sind die ja nicht so ganz unumstritten.
Eine Begrüßung in einem Discounter, bei dem ich in 10 Minuten mit meinem Wagen durch bin und auch wieder raus, brauche ich echt nicht. Für mich ist das Einkaufen kein Spaß sondern eine nicht vermeidbare Notwendigkeit.
Service ist ganz gut und schön, aber nicht solche halben Sachen. Wenn, dann möchte ich im Online-Shop bestellen und die Waren vor die Tür gebracht haben. Das ist mir auch 5¤ wert, die ich locker einspare, wenn ich nicht selbst dafür aus dem Haus muss.
73, Tom
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Möchte wirklich mal wissen, wo du lebst. Da wird nicht gerannt, höchstens gefahren. Den Läufer (nicht geher) möchte ich sehen, der's hier mit einer Tasche beladen von Rewe zu Edeka schafft.
Das aber sehr wohl. Wenn die Verbindungen passen, wenn es um Metropolen geht, zwischen denen eine Person hin-und herfährt, dann tut sich das Auto schwer, günstiger zu sein.
-ras
--
Ralph A. Schmid
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Das amerikanische Konsumentenverhalten ist total anders als das deutsche, solche Unterschiede werden ganz schnell zum Problem.
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Och ja, das kenne ich in noch haerterer Form von einen urdeutschen Unternehmen.
Ich meinte in dem anderen Hannover. Da war der unterirdisch im U-Bahn Bereich. Schoene Sache, konnte man kurz was einkaufen und weiter zu U-Bahn runter.
Das ist unrealistisch. Man will normalerweise vom echten Startpunkt bis ans Ziel, nicht nur von einer bis zur anderen Metropole. Da das jeweils viele zig Euro an Taxikosten verursacht ist die Bahnfahrt zu teuer.
Das beste war eine Fahrt nach Norddeutschland, zum Amateurfunklehrgang mit anschliessender Pruefung. Ab einem der Doerfer ging nix mehr, die Gleise waren da zu Ende und kein Bus. Also Taxiunternehmer angerufen, im Telefonbuch stand nur eines. Anrufbeantworter ... hmmm ... Rund eine Stunde spaeter war es auch da. Die Frau des Taxiunternehmers kam. Ihr Mann sein verhindert gewesen und sie war gerade im Kartoffelacker als das Telefon klingelte.
Noch haerter ist das in Schottland. Da waren ich und ein sehr betagter Ford Cortina mal ein paar Stunden offizieller Befoerderer der Royal Britisch Mail. Die Postladung musste von Durness nach Inverness, aber der Bus war kaputtgegangen.
Für mich ist jeder zuviel, der mich zwingt, für das Primitivste weiter zu marschieren. Oder bestellst du dein Klopapier auch schon im Internet?
Bohnen oder Kaffee auf.
Dann erkläre mir mal, wie Eduscho oder Tchibo überhaupt noch was loswerden.
Was, bezahlt man in Amerika noch lieber den Namen als hier oder umgekehrt? - S. mein Beispiel mit den CD - Aufklebern - die Süße bot mir z.B. auch Visitenkarten (zum Selberbedrucken) an - ja mei, auch wenn da "Zweckform" drauf und an ihrem Laden *** steht, konnte ich mir die Frage nach dem Stall für die Rindviecher nicht verkneifen. :-)
Gibt es die denn noch? Hatte gehoert dass zumindest einer dichtgemacht hat. Wie auch immer, die hatten damals oft Angebote die unschlagbar waren.
Man arbeitet hier viel mit Deals, Sales und Coupons. Wer da gewieft vorgeht spart richtig Geld. Dann "Buy one get one free" Events, und so weiter. Meine Frau ist dabei voll auf Zack. "Die Eistorte ist langsam alle in der Tiefkuehltruehe" ... "Ja, am Vierzehnten hole ich neue, dann geht die immer ins Angebot.
Es ist verblueffend. Als meine Frau mich mal samstags zum Lebensmittelmarkt schickte drueckte sie mir einen Einkaufszettel und einen kleinen Stapel Coupons in die Hand. Eingekauft, die Bar Codes flitzen ueber den Scanner ... pieps, pieps, pieps ... etwas ueber $50 ... Couponstapel uebergeben ... pieps, pieps, pieps ... pieeeeep ... nur noch $30 ... *staun*
Denke schon. Vorhin beim Einkaufen hab ich sowas jedenfalls noch gesehen. Mir auch von Tchibo schonmal ein Keyboard gekauft (kein Witz, nur der Kassierer wusste auch nicht so genau, ob mit PS/2 - oder USB - Anschluss, also musste ich die Verpackung schonmal aufreißen). :-)
hatten damals oft Angebote die unschlagbar waren.
Was war denn da unschlagbar? Da muss ich doch dran denken, wie meine Oma mal ihr Kaffeeekränzchen verarscht hat - Rondo (DDR) in eine Jacobs- Büchse gefüllt - "Ja, man merkt doch gleich, wo der Kafee herkommt!" :-)
Ja und - das hast du nicht 20 gespart, sondern nur 20 weniger draufgelegt. Oder wusstest du noch nicht, das Rabatte oder sonstige Nachlässe _vor_ der Preiskalkulation draufgeschlagen werden - und das als ehemaliger Firmenmanager? Ach richtig, sowas verstehe ich ja nicht. :-)
H. Kraus musste die Verpackung aufreissen. Ja, nee, is klar! Klügere schauen sich die Verpackung an. Da steht nämlich drauf, wie der Anschluss beschaffen ist.
Zitat "Mit Wirkung zum 1. Januar 1997 verkaufte Rolf Schopf, der Sohn des Firmengründers das Unternehmen nach verlustreichen Jahren an seinen Hamburger Hauptwettbewerber Tchibo".
Die hatten nicht viel anderes als Kaffee, aber wenn sie mal was technisches verkauften war das sehr preisguenstig.
Das ist auch nicht richtig was Du da schreibst. Supermaerkte wie Safeway grasen haarscharf an der Profitabilitaetsgrenze. Wenn jemand ueber Coupons $30 bezahlt wird der durch all die anderen welche sich nicht die Muehe machen und daher ueber $50 zahlen subventioniert.
Besser ist erst zu recherchieren, dann loszuschreiben. Beispiel:
Hast Du gerade hier in einem anderen thread nicht rumgetönt, dass man erst mal richtig quoten lernen soll?
Fass Dich zuerst mal an Deine eigene Nase und versuch nicht noch ein alter ego(n) von Gerber/Fittig/Krause zu werden.
Und wenn Du gerade lernst, dann schau auch mal unter Vollquottel nach. Sehr lehrreich!
Danke!
Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang
--
Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit)
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