OT Sandy und die Konsequenzen

Am 24.11.2012 00:02, schrieb Vinzent Höfler:

Zänk yu for träwweling wizz Deutsche Bahn :-)

Butzo

Wenn gerade Rush-Hour ist, dann ist das normalerweise harmlos da Stau und man keine Probleme hat sicher zwischen den Autos durchzukommen.

Gerrit

Jo, wie war das: "Fallschrimspringen ist ungefährlicher, als über eine Großstadtstraße zu gehen!" (Im Ernst, so'n Werbeposter gab's mal - fragmichmal, wo.) Einer schrieb drunter: "Ich käme ja gerne zur Armee, aber das Meldeamt liegt auf der anderen Straßenseite."

So aehnlich hoerte sich der ansagende Flugbegleiter im Lufthansa A380 nach Houston am Freitag an. Foah dose off yuh wiss connectshun flights ...

Ein Passagier fragte mich dann ob ich verstanden haette was er gesagt hat. Aber will nicht meckern, dafuer gab es Warsteiner.

Heute mehr wie "Fenk ju fohr tschuhsink Deutsche Bahn tuhdej." :)

Vinzent.

-- =

The most likely way for the world to be destroyed, most experts agree, is by accident. That's where we come in; we're computer professionals. We cause accidents. -- Nathaniel Borenstein

Am 23.11.2012 20:08, schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Bei mir waren es auch immerhin 6 Jahre mit über 40kkm p.a. und trotzdem (oder gerade deswegen) ist die Bahn für mich keine Alternative zum Auto geworden.

Am 23.11.2012 23:33, schrieb Robert Pecks:

Das übliche und damit als bekannt vorauszusetzende Geschäftsmodell eines Lichtspieltheaters besteht aus einer Mischkalkulation von Eintrittsgeldern und Werbeeinnahmen. Dafür hast Du bezahlt! Wenn Dir das nicht gefällt, dann schreibe den Betreiber an und biete ihm an, daß Du bereit wärst für einen werbefreien Film das Doppelte zu bezahlen, wer weiß vielleicht finden sich ja genug Gleichgesinnte, so daß sich ein neues Geschäftsmodell etabliert. Aber den Vorführer anzublöken ist ungefähr so lächerlich, wie vom Kioskbetreiber zu verlangen, die Werbung von der die Zeitung lebt, aus der Tageszeitung auszuschneiden.

Am 24.11.2012 01:33, schrieb Joerg:

Wenn sich jemand über Warsteiner freut, muß er wirklich Schlimmes hinter sich haben...

Am 24.11.2012 10:36, schrieb Eric Brücklmeier:

Lieber die Massenplörre Warsteiner als das dunkelbraune Zuckerwasser. Kommt mal runter von deinem elitären Standpunkt denn nicht jeder hat nebenan eine kleine Privatbrauerrei. ;-)

Am 24.11.2012 10:46, schrieb Horst-D.Winzler:

???

Sollte aber jeder!

Eric Brücklmeier schrieb:

hinter

Full ack!

MfG Rupert

Eric Brücklmeier schrieb:

habe

on habe

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zdem

Auto

So verschieden sind die Ansichten. Ich hatte früher auch die Angewohn heit, alles mit dem Auto zu fahren. Irgendwann rechnete ich dann mal nach, we lche finanziellen und, vor allem, welche Zeitaufwände dies erforderte. Sei ther fahre ich mit der Bahn, wenn es irgendwie geht, das Auto bleibt im Park haus am Bahnhof. Ich kann während der Fahrt arbeiten oder mich entspannen und komme auch noch deutlich kostengünstiger dahin, wo ich hin möchte/s oll. Und wenns nicht gar zu weit ist, habe ich sogar dem Flieger gegenüber noc h einen Zeitvorteil, weil Bahnhöfe im Gegensatz zu Flughäfen regelmäßig inmitten der Städte sind, wo sich auch meine üblichen Ziele befinden. Außerdem geht das einchecken bei der Bahn schneller...

MfG Rupert

Rupert Haselbeck schrieb:

Echt? Ich bin mal mit einem Kollegen vor einiger Zeit im ICE nach Frankfurt/Main gefahren - war ziemlich voll. Da saßen irgendwelche BWLe r drin, die lautstark irgendwelches krudes Zeug diskutierten, mit ihrem Kaffeebecher fast das Notebook ertränkten und überhaupt eine erheblic he Hektik verbreiteten. Wir haben dann das Vorhaben aufgegeben noch etwas Dienstliches zu besprechen. Auf der Rückfahrt gabs dann ähnliche Type n, aber im Rb, mit dem wir die letzte Etappe zurückgegten konnten wir immerhin noch ein paar Skizzen machen.

Ein ICE kommt hier bei uns übrigensnicht mehr vorbei - die Bahn hat uns vom Netz abgekoppelt. Bleiben also die wenigen ICs oder der Regionalverkehr, um zum nächsten ICE-Bahnhof zu kommen. Erholung ist wa s anderes und "arbeiten" kann man da auch nur nicht. Für meinen Arbeitswe reicht zum Glück das Fahrrad oder, wenn der Wocheneinkauf nach der Arbeit ansteht, auch das Auto.

Guido

Am 24.11.2012 11:38, schrieb Guido Grohmann:

Schon mal 'was von Zivilcourage gehört? Mir fällt bei solchen, leicht jammernden Schilderungen immer der Spruch

Zu Ärger gehören immer zwei, einer, der ihn verursacht, und ein ande- rer, der ihn sich ohne Widerspruch gefallen läßt

ein. Was hätte dagegen gesprochen, _höflich_ die Gruppe um Ruhe zu bitten und notfalls mit dem Zugführer erst zu drohen, dann das Problem zu beenden?

A. Mehl

Eric Brücklmeier schrieb:

kkm? Ist das die Kurzschreibweise für kkkkknm? Noch kürzer wäre natürlich Mm.

Gruß Willi

Am 24.11.2012 11:20, schrieb Rupert Haselbeck:

Ja, so verschieden sind die Ansichten, entspannen ist definitiv das letzte, was ich in der Bahn kann...

Eric Brücklmeier ( snipped-for-privacy@nerdcraft.de):

Ich vergleiche die Alternativen immer. Wie jetzt mit der Messe in Hannover. Oder demnächst mit Weihnachtsmarkt in HH. Ohne Glühwein geht gar nicht und Auto und Glühwein geht auch nicht ;-)

Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

Das wäre aber ein extremer Grund zum Meckern gewesen!

Am 24.11.2012 15:43, schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Glühwein im Zug aber auch nur bedingt (Thermoskanne oder so)? :-)