[OT] Rechenschieber

Als Studenten (Elektrotechnik) haben wir damit R>P bzw .P>R in einem Rutsch umgerechnet.

Peter

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Peter Bösche
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Gehöre auch zur Rechenschieber Generation. Und damit habe ich Überschlagsrechnen verinnerlicht.

Später habe ich dann gelernt:

Wer die Stellen hinterm Komma sicher angeben kann, darf die Stellen vorm Komma schätzen :)

Projekt halb feddich, dreiviertel, 90%... führt zu Anforderung eines Berichtes... :(

Projekt 53,273% 73,137% 89,932% feddich ... und es gibt keine Rückfragen :) Erfolgreich viele Jahre Berichte vermieden :) :)

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

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Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf 
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
(lt. alter usenet Weisheit)      iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
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Wolfgang Allinger

.albasani.net

iDiot

Auch ich hatte am Gymnasium noch mit dem Rechenschieber gerechnet. Die meisten anderen Gymnasien in HN arbeiteten schon alle mit Taschenrechnern. Aber es stimmt: man entwickelt ein Gefühl für die Größenordnung des Ergebnisses - und das verlernt man nie mehr.

Ralf

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Ralf Haboldt

ACK

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Am 17.05.2013 13:11, schrieb Ralf Haboldt:

Vor anderen Fehlern schützt das nicht:

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Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann schrieb:

Hallo,

hier war das ja ein Vorzeichenfehler bei einer Addition oder Subtraktion, den Rechenschieber aber verwendete man ja für Multiplikationen und Divisionen.

Aber ob man dabei nun einen Taschenrechner, eine Tabellenkalkulation oder Papier und Bleistift benutzt hätte, vor einem Vorzeichenfehler schützt das alles nicht.

Bye

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Uwe Hercksen

Am 17.05.2013 15:00, schrieb Uwe Hercksen:

Das was da passiert ist, ist schlicht der Dummheit der Verantwortlichen zuschreiben. Die haben es schlicht unterlassen, alles das was berechnet wurde, dann, wenn möglich, durch Messen, zu verifizieren.

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Hallo,

27 cm Höhenunterschied auf 225 m Strecke, das ergibt einen Winkel von 4,1 Bogenminuten °, das sollte sich schon mit einem einfachen Theodoliten leicht messen lassen.

Bye

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Uwe Hercksen

"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de...

Hi, hat man ja auch, beim Bau anhand der Verschalungen...

--
 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

Faszinierend! (tm) Spok :)

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Wolfgang Allinger

Am 17.05.2013 15:49, schrieb Wolfgang Allinger:

519627b0$0$9503$ snipped-for-privacy@newsspool1.vodaf>

Geht noch besser:

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Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Am 17.05.2013 15:33, schrieb Uwe Hercksen:

Meine Berechnung ergibt einen Winkel von 6,8 Minuten?

BTW Der Sekundentheodolit hat eine Meßgenauigkeit von +/-1". Das wären dann in unserem Fall +/-4mm. So ich mich jetzt nicht verrechnet habe?

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

0,068754902° = 0°4'7,52"

Gruß Willi

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Willi Marquart

Am 17.05.2013 17:02, schrieb Willi Marquart:

Mein Rechner (diesmal der Taschen-) meint:

tan^-1 (0,27/225)=0,0012°

Wie man daraus Minuten und Sekunden macht, weiß ich nicht. Wusste ich nie. Musste ich auch nie wissen :-)

Was ich weiß: Das korrekte Ablesen der Rechenschieberskalen funktioniert bei mir noch nicht richtig. Die Kontrolle mit dem Taschenrechner zeigt das bei fast jeder zweiten Rechnung.

Gruß

Gregor

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Gregor Szaktilla

Bruhaha, jetzt weiss ich endlich, zu was Knick-Eier auch gut sind.

Was iss dat für eine Eierei!

Naja, wenn Arschitekten (sorry für meinen Sprachfehler, Archäologe krieg ich einwandfrei hin) und Rechtsverdreher Knick-Eiersalat machen, bleibt eben kein Auge trocken und kein Ei am anderen.

Rheinland: ich glöv, die hann quasi en Ei am wandern!

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Alles Übungssache. Fleissig weiter üben!

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Wolfgang Allinger

Horst-D.Winzler schrieb:

en

et

Nein. Man hat den Fehler ja tatsächlich durch Messen entdeckt. Die pl anenden Ingenieure haben sich verrechnet, die bauausführenden sind bei der

Herstellung der Widerlager auf den Rechenfehler gestoßen. Bei hinreic hend Arroganz mag man das ja wirklich Dummheit nennen. Die meisten Menschen, auch einige der hiesigen Mitleser, haben aber woh l selbst schon mal derart "dumme" Fehler gemacht (außer dir natürlich ...). Ob solche Fehler bekannt werden, ob sie sich gar in Form von Gefängnisst rafen oder/und Schadenersatzforderungen auswirken, hängt davon ab, von wem und vor allem, wann und wie sie bemerkt werden

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

"Gregor Szaktilla" schrieb im Newsbeitrag news:kn5jf9$2m4$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...

War der Unterschied nicht 54cm?

Mit der Taste >DMS und umgekehrt mit >DD

Gruss Chregu

Reply to
Christian Müller

Gregor Szaktilla schrieb:

Komisch, mein (((UPN-)Smartphone-(Taschen-))Rechner rechnet

0,27/225=0,0012. Der atan macht dann 0,068754902 draus.

Gruß Willi

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Willi Marquart

Am 17.05.2013 20:28, schrieb Willi Marquart:

Argh! Jetzt bin ich auch schon für den Taschenrechner zu doof! Ich hatte übersehen, dass der noch auf Bogenmaß eingestellt war.

Peinlich ...

Gregor

Reply to
Gregor Szaktilla

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