Du hast reicht, mein Hirn und meine H=C3=A4nde waren nicht gesynct ;) di= e=20 Anw=C3=A4lte fordern ein Strafma=C3=9F (bzw. Freispruch) und entscheiden = mu=C3=9F es=20 der Richter. Wenn der Staatsanwealt aber der Meinung ist, ein Eititei=20 f=C3=BCr dem Jungganoven ist ausreichend, wird der Richter wohl kaum dage= gen=20 argumentieren.
Nein, ich sammle nur SF/Fantasy und habe ueberlegt woher der Durschnittsdeutsche, der nicht vom Aehh.. Fach ist, wohl sonst einen Roboter kennen koennte und da gab es nicht viel.
BTW: Die Buecher nach denen die Fernsehserie gedreht wurde gehoeren mit zu dem schlimmsten was ich je gesehen habe. Die erklaeren woher SF seinen schlechten Ruf bei uns hat.
Olaf
p.s: Okay es gibt eine Ausnahme. :-] Robbie Tobbi und das Fliwatuet
Am Mon, 25 Aug 2008 18:28:45 +0200 schrieb Olaf Kaluza:
Ich hatte einen in einer Schachtel von so einem Schallplattenabtastsystem. Bauelemente meist aus dem russischen 'Kosmos'-Radio, die konnten auch klein.
Lutz
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Ungefaehr in dem Alter habe ich meinem Teddy den Bauch aufgeschnitten und einen Lautsprecher eingebaut. Ich vermute meine Eltern dachten aus dem Kleinen wird ein Chirurg.
Aber sowas gibt heute doch garnicht mehr. Ich hab damals auch am Strassenrand stehenden Fernseher mit meinem besten Kumpel nachhause getragen, alles ausgebaut, den Schrott wieder reingeworfen und wieder an der STrasse abgestellt bevor die Eltern nach Hause kamen.
Mit dem was du heute in elektronischen Geraeten findest koennen wir doch schon meist wenig anfangen, fuer einen Anfaenger so gut wie unbrauchbar.
Ich hab damals mal an meinem Apple][+ Nachbau (gebraucht gekauft) einen Fehler gemacht und musste einige der TTL-ICs ersetzen. Geht heute auch nicht mehr.
So gerne wie man auch ueber den Nachwuchs herzieht, man muss zugeben das sie es auch schwerer haben.
Ich weiss auch garnicht ob das so schlimm ist. Es beschwert sich ja auch nicht die Architekteninnung das der Nachwuchs unbrauchbar ist weil 14jaehrige keine Gartenlauben mehr bauen oder?
Was mich aber immer mehr entsetzt ist der erschreckende Mangel an technischen Grundfertigkeiten. Selbst so Dinge wie das korrekte anziehen eine Schraube sind nicht angeboren und koennen nicht mehr als Selbstverstaendlich vorausgesetzt werden.
Mitnichten. Heute kannst Du wahre Juwelen rausholen. Als ich letztens ein Faxgeraet und einen HP-III Drucker vor Verschrottung zwecks Organspende kurz vom Buero ins Labor holte: Schrittmotoren, huebsche LCD mit HD44780 schon drauf, muss man nur noch an den uC anloeten, dicke Schalenkerne, fette MOSFETs, Laserdioden. Sowas gab es frueher nicht.
Noe. Die koennen sich vom Taschengeld einer Woche eine ganze Wundertuete bei Digikey bestellen. Bei unsereins reichte es nicht fuer einen einzigen BFY90. Da hiess es entweder zwei Wochen sparen oder eine Loesung mit einer EC86 finden. Falls man das Glueck hatte, dass der von Oma Jansen weggeschmissene Fernseher einen UHF-Tuner mit Roehren hatte. Die AF239 waren zwar auch ganz gut, hatten aber nicht viel Pepp zum schnellen schalten.
Wer nichtmal eine stabile Garetnlaube bauen kann, sollte besser nicht Architekt werden.
So isses :-(
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Gruesse, Joerg
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Wie wärs mit einer Funk-Klingel? Den Gong stehlen lassen und dann mit dem Klingelknopf durchs Treppenhaus. Den Gong hört man durch die Wohnungstür. Die Reichweite meiner Klingel hier ist über 15m - quer durchs EFH.
ich kenne diesen Kasten nicht, beim LED-Kasten ist die Anleitung nicht gerade heraus ragend.
Genau das ist das Problem. Die Anleitungen im Web (und bei den Kästen) sind eher etwas für 12+. Es müsste so etwas wie die Bastelanleitungen auf den Löwenzahn-CDs sein. Sicher nicht ganz einfach selbst zu machen.
Am Tue, 26 Aug 2008 09:43:28 +0200 schrieb Knut Schottstädt:
Das waren hier alles Piezosysteme, die Schächtelchen etwa 25 x 13 x 13 mm groß. Da hing nur an einer Seite ein Stückchen Draht von 10 cm als Antenne raus, ansonsten war Mikrofon, Schaltung und Akku komplett dort drin.
So um 1978 noch eine Herausforderung, vor allem an den dreidimensionalen Schaltungaufbau ;-)
Lutz
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Das war dann vermutlich nicht das HFo. ;-) Die haben Plattenspieler als Konsumgüter produziert. Ob die was getaugt haben? Vermutlich ehr nicht. Aber die Schachteln von den Abtastsystemen waren spitze. :) Ich komm da auch nur drauf, weil hier grad so ne Schachtel auf dem Tisch liegt.
Irgendwie war da bei mir auch mal was. Da ich's aber nur zu hause probiert habe, war da gar kein Gehäuse drum. Die HF-Stufe hing mechanisch stabil gleich an der "zentralen" Luftspule vom Schwingkreis. Die NF-Stufe+Mikro lag als Knäul daneben.
Das ist schoen. Wir haben Produktionstechnologen noch komplett selbst ausbilden muessen. Meist Arbeiter aus dem Bereich, die sich fuer Anlagen, EDV und so weiter interessierten und sich nicht scheuten, dort was anzupacken. Sie fielen meist dadurch auf, dass sie nach Feierabend jemanden von uns fragten, "Sage mal, wie funktioniert unser Flip Chip Bonder eigentlich genau?". Einigen davon haben wir spaeter ein Ingenieurstudium mitfinanziert und sie sind jetzt Ingenieure.
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Gruesse, Joerg
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HFo hat Plattenspieler gebaut? Was sollen denn das f=FCr Dinger gewesen=20 sein und vor allem wann? So auf die Schnelle find ic nix dazu im=20 Phonobuch von Hein ...
8-12 wäre auch nicht so leicht, da 8 jährige noch Probleme haben könnten, mit Formeln. Aber man könnte es nach Alter abstufen: Angefangen bei ganz einfachen Dingen, wie was ist ein Stromkreis, Schalter und einfachen Nachbauanleitungen und wenn das Kind dann älter wird, kann es die späteren Kapitel lesen, in denen das dann genauer erklärt wird und die anspruchsvolleren Schaltungen kommen.
Oder wie ich es von manchen Büchern her kenne, z.B. The Art of Computer Programming (TACP): Pro Kapitel ein praktischer Teil, wo beschrieben steht, wie man was macht und ein theoretischer Teil, wo es im Detail erklärt und bewiesen wird. Abschließend ein paar Übungsaufgaben (wobei die bei TACP auch gerne mal ein wenig schwieriger sind).
Das ganze dann noch mit einem netten Maskottchen aufbereit, der einen durch den Text begleitet (z.B. das Elektron mit Beinen), und es könnte kindgerecht werden.
--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Das dürfte unter RFT oder Sternradio oder so gelaufen sein. Vielleicht auch unter KME (Kombinat Mikrolektronik). Auf keinen Fall aber unter HFo (kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen). Das waren halt die Irren Spielchen, der Industrie irgendwelche schrägen Produkte des "Bevölkerungsbedarfs" aufs Auge zu drücken. Na gut, HFo Plattenspieler ist noch nicht sooo weit auseinander wie das teilweise in anderen Betrieben war. Hat mich auch nicht wirklich interessiert. Wir haben uns nur ab und an die Schachteln besorgt beim "Draht holen" (interne Bezeichnung für kleine Besorgungen/ 2. Früstück etc.;-)
Nat=FCrlich. "Hermann Schlimme" in Berlin z.B hat ja auch Radiorecorder=20 montiert, wenn SternRadio mal wieder nicht den Plan geschafft hat. DAs=20 EAW auch und noch ein paar weitere.
und davon hast du nicht zuf=E4llig noch ein oder 2?
Einigen wir uns auf "andere" Juwelen? Mit einer Laserdiode kann man keinen AM-Detektor bauen, mit dem man abends unter der Bettdecke "Two-O-Eight" hören kann. "Radiobasteln für Jungen" war für damalige Kinder ein aufregendes Buch. Und ich erinnere mich an ein Buch aus der Kinderbücherei, in dem ein kompletter SW-Fernsehempfänger mit Röhren vollständig erklärt wurde (nebenbei auch die ganzen Fernsehtechnikgrundlagen). Ich glaube, so etwas gibt es nicht mehr.
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