Notebook-Akku

Hier vielleicht weniger. Aber als ich mal eine Softwareschmiede in Muenster besuchte und dort nur Apple Computer und Laptops rumstanden, meinte der Geschaeftsfuehrer dass seine Finger auf alles andere nicht draufpassten ;-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Danke, sowas wollt ich hören. Wobei es bei einem der Fälle keine Beteiligung von Wasser gegeben hat, wenn ich das richtig erinnere. Das stand nicht in der Bild, so einen Müll les ich nicht, eher zufällig im Netz entdeckt, in einem Forum für Taschenlampen (wußte bisher garnicht, daß es sowas gibt), englischsprachig.

Gesucht und gefunden:

Auf Seite 4 spricht er von gesundheitlichen Problemen, Posting 176 beachten, in Posting 182 wird der Verdacht durch eine Diagnose bestätigt.

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Bye, Dietmar
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Dietmar Belloff

Am 21.03.2011 16:17, schrieb Dieter Wiedmann:

Ich weiß es nicht, um die Elektrolyten bei der Li-Technologie wird offenbar ein großes Geheimnis gemacht. Ich würde es nicht ausschliessen, es findet sich zumindest im Netz als ein Kandidat, welchen man daher kaufen kann:

"Lithium Hexafluorophosphate and Lithium Tetrafluoborate are the preferred electrolyte salts for lithium batteries. [...] Contents: 1 kg and 5 kg bottles"

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In

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wird 2003 beschrieben: "The most popular salt, LiPF6, used in Li-ion batteries suffers from thermal instability and decomposes to LiF and PF5 [2]. The latter species react readily with protic substances (H2O, ROH, surfaces with ?OH groups such as glass) to form PFyOx compounds and HF [3]. Hence, HF is unavoidably present in all LiPF6 solutions." und daß die neu untersuchte Verbindung LiPF3(CF2CF3)3 (LiFAP) Verbesserungen verspricht: "The new salt LiFAP in ternary mixtures of EC, DEC and DMC seems to be very promising for use in rechargeable Liion batteries compared to LiPF6 or LiBETI."

Bernd

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Bernd Laengerich

Die fallen meist deswegen schon weg, weil der service nix taugt.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Als Musiker kenne ich das Phänomen, das man mit Massenmanufakturprodukten (Klingenthaler Geigen zur Jahrhundert(!)wende, Hohnerakkordeons aus den 40ern bis 50ern) oft deutlich besser dasteht als mit dem heutigen mittelpreisigen Segment. Stichwort "Kinderkrankheiten". Natürlich haben wir noch nicht die Situation, daß lernfähige Maschinen um ihren Lebensunterhalt konkurrieren und man ohne Folgekosten die schlechteren vor die Tür setzen kann. Und die besseren ihr Können nicht transferieren, teilweise aus Wettbewerbsgründen, teilweise, weil sie es gar nicht beschreiben könnten.

Dennoch sind die Vorteile einer ausgereiften Serie auch heutzutage nicht von der Hand zu weisen.

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David Kastrup
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David Kastrup

Das kann ich nicht bestaetigen. Compaq hat mir sogar im Ausland eine Festplatte auf Garantie getauscht, und ich musste nichtmal 5km fahren. Da war ich geplaettet.

Und bei Dell wuesste ich echt nicht was an deren Service noch verbessert werden koennte.

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Joerg

Joerg schrieb:

Compaq und Dell sind ja auch keine "kleineren und Kleinstfirmen".

Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

Gegen IBM sind sie das aber. Fuer den harten Einsatz habe ich einen Laptop von einer sehr kleinen Firma, und auch die sind in Sachen Support sehr flink:

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Kaputtgehen will da aber einfach nichts. Als ich eine robuste Tasche dafuer brauchte und fragte ob die nicht im Lieferumfang sei meinten sie nein, sei sie nicht, aber schickten mir dennoch eine. Umsonst. Sowas macht Eindruck.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das sind ja auch keine Klein-und Kleinstfirmen. Bei denen paßt das freilich. Das sind genau die drei, die ich auch kaufen würde, Lenovo, Dell, HP, in derzeit dieser Reihenfolge.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am nächsten Arbeitstag ein Techniker vor Ort, da, wo der Rechner gerade ist?

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am Tue, 22 Mar 2011 19:03:38 +0100 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Bei Dell (und genau deswegen) habe ich vor Jahren mal 3 Jahre Vor-Ort Service zusammen mit einem Laptop gekauft.

Die AB kam ohne diese Position, Nachfrage ergab: is nich, obwohl auswählbar.

Lutz

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Lutz Schulze

Da sie u.a. an die Regierung liefern gehe ich davon aus dass man so einen Service bekommen kann. Aber auch bezahlen muss. Ich brauche das nicht und wuerde daher auch nicht gern dafuer mitzahlen muessen. Die sind eh gleich hier um die Ecke :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 22.03.2011 19:54, schrieb Lutz Schulze:

Bei meinem Inspiron 8600 gab's das und hat auch funktioniert, als ich mal Pampe ueber die Tastatur gekippt habe. Ich hab' auf den Techniker freiwillig verzichtet und den Austausch mit Telefonführung am nächsten Morgen um 8 selber gemacht, war eine Sache von 3 Minuten und Latenz vom späten Nachmittag zum frühen Morgen. Beeindruckend.

Ich hab' bei Dell gerade einen U2711-Bildschirm gekauft (auch OK) und wenn Intel's Sandy-BridgeCipsetDesaster vorüber ist und die Dell Precision USB3 kann, dann gibt's einen Nachfolger für den Inspiron.

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Wie langweilig - aus dem IBM läuft der Kaffee unten einfach wieder raus. Wenn man mag (und Milch drin war), kann man mit Wasser nachspülen :-)

Zuendi

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Signatur abgelaufen!
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Sebastian Z u e n d o r f

Freilich bezahlt man das, so um 200 EUR für drei, vier Jahre sind gängig, und das ist es mir auch mehr als wert.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ok, hier ist sowas redundant ausgelegt. Wenn ein Rechner Kruke macht ist es ruck zuck auf dem naechsten. Ob die Reparatur dann einen Tag oder eine Woche Zeit kostet macht nichts. Aber sie gehen bei normalem Betrieb ja eh so gut wie nie kaputt. Den alten Compaq hat es mechanisch zerlegt, doch der musste auch fast mehr aushalten als ein Enduro Mopped in Afrika.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Jau, irgendwann ab T20(?) haben die tatsächliche eine Plastikauffangwanne unter der Tastatur mit einem Extra-Abfluss-Schacht unten aus dem Gehäuse raus.

Habs bisher noch nicht benutzt.

Saludos Wolfgang

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Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
ca. 15h00..21h00 MEZ  SKYPE:wolfgang.allinger
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Wolfgang Allinger

Damit man den verschuetteten Kaffee doch noch trinken kann? :-)

[...]
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SCNR, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

[...]

Durabook ist nicht von der "kleinen Firma" (auch wenn die "durabook.com" registriert haben), sondern von Twinhead aus Taiwan:

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Die machen schon lange und erfolgreich solche "semi-rugged" Notebooks, zum halben Preis eines Panasonic Toughbook.

Hierzulande von Tarox und mehreren anderen Anbietern erhältlich.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
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Oliver Betz

Richtig, der Hersteller hat taiwanesischen Ursprung. Ist aber eine recht kleine Firma. Erstaunlicherweise steht auf meinem "Assembled in USA", hatte nicht gedacht dass das heutzutage noch geht.

Die sind echt robust. Allerdings dadurch recht schwer und der Luefter hoert sich an wie ein Duesentriebwerk. Bei einem Kunden eingeschaltet, O-Ton aus dem naechsten Cubicle: "Oh, George must be here".

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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