Für Ingenieure: Da war ein ironischer Unterton, leider nicht mit einem Emoticon gekennzeichnet.
Ja, so habe ich es auch gelernt. Ich hatte eine Kombination aus Bleiakku-Ladegerät mit Notlicht-Umschaltung gebaut. Ging jahrelang ohne Probleme. Plötzlich (warum auch immer) gab es einen Überschlag am Umschalter, der ähnlich wie oben verdrahtet war. So eine Art Kellog-Schalter. Die 220 V (damals) landeten damit im Laderegler. Eine Z-Diode ist explodiert (keine Ahnung, warum gerade die); zwei Halbschalen ragten schräg nach oben. Drähte gut ausgeglüht. War noch konventionelle Verdrahtung auf "Widerstandsleiste". Diverse Halbleiter in der Umgebung waren futsch.