Negativregler mit LM337 + Leistungstransi + Opamp LM833

Am 11.11.2020 um 17:33 schrieb Hartmut Kraus:

Auf gehts! Termin vereinbaren!

Prinzipschaltung OP+Transistoren findet sich im vorhergehenden Beitrag "konventionelle Schaltung ... ". Hier umgezeichnet:

Hat dann zwei Teilschaltungen wegen der einstellbaren Strombegrenzung.

Der TL081 ( TL082 ) hat einen CMV-Bereich der am Eingang bis zur oberen Versorgung reicht. Hat allerding phase reversal wenn man zu nahe an untere Versorgung kommt. Der TLC271 ( TLC272 ) hat einen CMV-Bereich der am Eingang bis zur unteren Versorgung reicht. Macht aber als CMOS nur

15V, deshalb Spannungsregler. Der CA3140 kann 32V ist aber etwas obsolet.

Darlington hat wohl 20mA Fehler ( d.h. den Strom aus dem OP ), sollte hier aber kein Problem sein.

Auf der zweiten Seite ist eine alternative prinzipielle Variante mit Optokoppler dargestellt. Ist langsam, hat aber nur einen Leistungstransistor. Das kann dann relevant werden

Bereich 0...24V 0 ...5A ist kaum praktikabel. Wenn ein Controller per D/A Wandler steuert kann man

MfG JRD

Am 11.11.20 um 17:52 schrieb Rafael Deliano:

Praxis nicht so "glatt" aus - Trafo, Gleichrichter, dicke Elkos) ...

Nicht wirklich. Bei Rlast z.B. 3Ohm wird die Uout ja auf max .15V begrenzt, um I(Rlast) auf max. 5A zu begrenzen ...

Am 11.11.20 um 17:52 schrieb Rafael Deliano:

[...]

Mit anderen Worten: Kann ich das also vergessen, auch jede Weiterentwicklung?

Bei den OPs sollte man nicht irgend etwas aus der Bastelkiste

OPs mit bipolarer Eingangststufe verwende ich nur noch selten.

MfG JRD

Das Konzept ist mehrdimensional ungeeignet.

Spannungsregler verwende ich nur einzeln, ohne Herumschaltung. Spannungsregler haben Defizite bei der Spannungsfestigkeit. OPV haben Defizite bei der Spannungsfestigkeit. Der verwendete OPV ist ungeeignet. OPV sind bei Spannungsreglern meistens problematisch.

Tantal sind bei Spannungsreglern optimal.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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Am 11.11.20 um 18:58 schrieb Rafael Deliano:

Von der bin ich ja ausgegangen, hab' sie im Prinzip nur auf negativ

mal nach "Strombegrenzung 5A LM317" gegoogelt), aber dann gesehen, dass

Am 11.11.20 um 18:58 schrieb Rafael Deliano: > Bei den OPs sollte man nicht irgend etwas aus der Bastelkiste

die Strombegrenzung, wie gesagt) - die aber das LTSpice-Modell dann wohl "geschickt vorgaukelt". ;)

Am 11.11.20 um 19:23 schrieb Helmut Schellong:

Das ist bei den Spannungen hier kein Problem.

Warum?

gekostet hat. Es war aber auch nicht vergeblich wenn man was draus gelernt hat.

Fremde Schaltungen sind immer heikel.

tut. Sie tut aber nicht.

MfG JRD

Das ist ein dual 741er mit Verbesserung low noise und Geschwindigkeit. Beides bringt hier wenig.

Die genannten Industrie-Standard ICs TL081 ( bzw. TL071 ) und TLC271 gehen im Eingangsbereich jeweils an eine der Versorgungen. Das

MfG JRD

Am 11.11.20 um 20:59 schrieb Rafael Deliano:

Wie gesagt: Den OV mit den "richtigen" +- 15V zu versorgen, ist kaum

Am 11.11.20 um 20:48 schrieb Rafael Deliano:

Sagen wir mal so:

Aber nur wenn.

Am 11.11.20 um 20:48 schrieb Rafael Deliano:

Eben.

Besser sind Konzepte, die gar keine Probleme stellen.

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Ich kenne die aktuelle Schaltung und deren Daten nicht.

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Am 11.11.2020 um 20:48 schrieb Rafael Deliano:

Echt jetzt? Die lief bei mir als recht rustikaler Lochraster-Aufbau sofort!

Am 11.11.20 um 20:48 schrieb Rafael Deliano:

Ich will ja lernen, bin aber bis jetzt weder mit LTSpice noch mit der Schaltung weitergekommen. *** seufz ***

Am 11.11.20 um 22:17 schrieb Helmut Schell>> Am 11.11.20 um 19:23 schrieb Helmut Schellong:

Die Simulation schon.

(In regler-neg.asc war noch ein Fehler, der ist 'raus. Hatte aber nichts mit dem Problem zu tun.)

mehr als schnell genug (das ist aber wohl jeder), hat auch keine

also macht ihn ungeeignet?

Was ist denn das Problem?

Was genau soll die Schaltung denn leisten?

-15V Festspannung mit Strombegrenzung 5A?

Ich kann nicht unter meinem Betriebssystem FreeBSD simulieren.

Am liebsten ist mir, wenn ich dazu nur eine .asc habe.

OPV in Spannungsreglern, die permanent im Arbeitspunkt befindlich regeln, sollten welche sein, die eine geringe Anzahl Bauelemente intern haben.

nicht 10000000.

Die Schaltung ist ein einziger `Krampf/Krimi`.

>

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Vermutlich ist es ein einfacher Fehler. Ich habe ihn aber nicht gefunden:

Verdrahtungsfehler weil Layout eher unwahrscheinlich. Die +/-12V Versorgun ist am Netzteil +/-15V. Klapperte kurz beim Einschalten dann gehen die Signale aber auf

Die Multiplizierer stammen aus China und sind unterschiedliche Charge. Da untersuche ich jetzt mit entsprechendem Breadboard ob die funktionieren.

MfG JRD