Nanosekunden aus Megahertzen

Oliver Bartels schrieb:

Oha,nach meiner bisherigen Erfahrung kompatibler zu mehr Systemen, als=20 die MS-Produkte, welche hnoch nicht einmal untereinander vertr=E4glich si= nd.

Welche meinst du? (ehrliche Frage!)

Hmm, sieh dir mal KDE-Versionen ab 3.3 an. Otto Normalanwender=20 betrachtet Windows und seine GUI als Normalit=E4t und flucht unbh=E4ngig = von=20 der GUI sicher genauso oft.

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Guido Grohmann
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Am Sun, 07 Jan 2007 15:28:22 +0100 schrieb Guido Grohmann:

Ich fand schon die Schriften immer etwas grob, auch auf modernen Rechnern mit vernünftiger Auflösung. Sicher kann man das alles irgendwo einstellen, aber so richtig zufrieden war ich damit nicht.

Lutz

--
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Lutz Schulze

ig von=20

rn

tellen,

Richtig! Ebenso hat der Sound nicht immer die Qualit=E4t wie unter=20 Windows. Beides w=FCrde ich in den Bereich der Treiber packen, viele Treiber m=FCssen unter Linux irgendwie "hingebastelt" werden, da die Hardwarespezifikation nicht offen verf=FCgbar ist. Bestes Beispiel, passend hier zur Gruppe, ist die grafische Darstellung von Eagle und auch OpenOffice hat unter Windows bessere Schriften.

Es gibt aber auch einige Punkte, wo die GUI von KDE wirklich h=F6lzern ist. Zum einen sind es da die oftmals mangelnden Hilfen. Dann sind die Programme meist nicht konsequent nach einem Standard umgesetzt worden, bei vielen Programmen ist jedesmal eine andere Bedienung =FCber Tastatur vorhanden, sprich andere Tastenk=FCrzel f=FCr gleiche Funktionen. Es gibt=

da noch eine Menge an Kleinigkeiten.

Linux als Server und f=FCr Embedded Devices ist super, aber als Desktop=20 f=FCr die Masse, ich wei=DF nicht...

73 de Tom

-- Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ Locator JO43PC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19

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Thomas 'Tom' Malkus

- Konsistenz der Designelemente und Bedienung: Bei Linux Desktops merkt man, dass jeder macht, wie er lustig ist, bei Windows folgt das meiste einem einheitlichem Designstil. ( Vermutlich macht sich hier bemerkbar, dass MS schon einige Leute beschäftigt, um Design und Usability fortzuentwickeln. )

Das fängt beim Booten an (es kommen eben nicht tausend Meldungen, die mir vielleicht etwas sagen, aber Otto Normaluser eben nicht) und findet seine Fortsetzung in einheitlichen Designelementen beim Desktop wie Explorer usw. Nur beim FTP für den IE7 haben sie _voll_ danebengegriffen, das ist nur dumpf.

- Menübedienbarkeit: Mir macht es nichts aus, einen Prozess per "ps -ax" und "kill" zu beenden, aber Otto Normaluser wird damit sein Problem haben. Gleiches gilt für die Installation neuer Hardware (*).

- Darstellung: Beispielsweise ist die Darstellung der Schriften unter Windows einfach angenehmer für das Auge, offenbar sind die Algorithmen besser ausgefeilt.

- Hilfesystem: Es gibt eines, das alle verwenden und das in sich konsistent ist.

- Mediensoftware: Hier schaut es unter Linux sehr mau aus, bau mal einen Media Center PC damit ...

- Binaries: Es gibt einen einheitlichen Standard für Anwendungen, bei Linux gibt es ihn _fast_.

- OLE & Co.: Es gilt das gleiche wie für Binaries, fast getroffen ist immer noch daneben.

Natürlich hat Windows für bestimmte Anwendungen auch gravierende Nachteile, z.B. im Serverbereich. Da erwarte ich eher ein klassisches Multitaskingsystem, bei dem ich durchaus Config-Files _will_ und möglichst keine Menüs. Da will ich auch ein hartes "kill -9" und selbstredend echte Multiuser-Fähigkeiten (ssh Sessions & Co.)

An der Ecke schaut es mit Windows ganz mau aus, für Server taugt es nicht wirklich. Genau das dürfte auch den großen Erfolg von Linux&Co (BSD) bei Servern ausmachen, so wie Windows einen großen Erfolg bei Clients hat.

Ich finde, es ist an der Zeit, dass sich beide Seiten nicht mehr bekämpfen. Ein MAN als LKW Hersteller versucht schließlich auch nicht, den Ferrari-Fahrer mit dem großen Kofferraum zu überreden und Ferrari macht MAN bei Nutzfahrzeugen nicht mit der Höchstgeschwindigkeit Konkurrenz ...

Mag schon sein, nur kommt der leider etwas spät.

Gruß Oliver

P.s.: (*) Das ist auch so ein Thema, und zwar ein politisches:

Microsoft hat lange Zeit versucht, ein Quasi-Monopol beliebig auszubreiten, bis ihnen diverse "bestimmende gesellschaftliche Institutionen" wie das Kartellamt sehr bestimmt klar gemacht haben, dass es Grenzen gibt und man Kooperation erwartet. Sie dürfen ja gerne mit ihren Produkten Geld machen, aber sie sollen aufhören, andere Firmen gezielt am Markt anzugreifen (siehe Netscape vs. IE). So _ganz_langsam_ scheint man das verstehen.

Die Linuxer fangen mit der GPL V3 jetzt an, den selben Fehler zu machen, nämlich Software für quasi-politische Zwecke einzusetzen. Das führt dazu, dass es kaum mehr Treiber für moderne Grafikkarten etc. gibt, der Fall mit dem vom Maintainer mal eben gekippten Kernel-Schnittstellen für bestimmte Kamera-Schnittstellen hat wohl einige Leute abgeschreckt.

Ich finde, man sollte Software nicht für Agitprop einsetzen, sondern sich im Rahmen des gewählten Geschäftsmodells (auch Open Source ist ein solches) bemühen, das Beste für den Kunden zu liefern. Und man sollte nicht versuchen, anderen ein bestimmtes Geschäftsmodell aufzuzwingen.

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Dumme Frage, auf welche denn?

73 de Tom

-- Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ Locator JO43PC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19

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Thomas 'Tom' Malkus

"Oliver Bartels" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Nicht wirklich, nicht nur WinAmp faellt (positiv) auf, sondern Lotus Notes, WinZIP, WindowsMediaPlayer, iTunes, und ein Dutzend weitere negativ, darunter alle Java-Anwendungen, bei denen nicht mal die grundlegenden Bedienweisen (Copy&Paste, Checkbox, Listen) konsistent funktionieren (mit neuem Java gerade besser geworden).

Leider kommen unter Windows keine (hilfreichen) Meldungen. Dummerweise nutzen sie auch unter Linux nichts. Scrollbar, benutzerbeeinflussbar, hinterher nachblaetterbar sollten sie sein.

Leider nein. WinHelp3.1, WinHelp4.0 (von 95, mit Inhalt/Index/Suchen), MediaViewer, HTMLHelp, MSHelp2, werden, neben PDF und normalem HTML, verwendet, und sind alle zueinander inkompatibel.

Schmidingers VDR, da ist Windows nicht so weit.

Findet Microsoft auch, und schlaegt als Loesung vor, Linux einfach zu loeschen.

Bis ? Microsoft tut es mit mehr Intensitaet als jemals zuvor (z.B. Sponsoring von SCO), zuvor standen sie beim Klauen eher auf der anderen Seite (Apple)

...sondern um Geld zu verdienen. Das erzwingt Kampf, mit allen Mitteln, und Microsoft fuehrt ihn, bis hin zu manipulierten Politikern die dann Gesetze nach Microsofts Vorgaben befoerdern.

Jetzt, wo sie genug geklaut haben, moechte Microsoft mit Softwarepatenten den Status-Quo absichern, gute Gelegenheit um den Preis fuer ihr Betriebssystem zu verdoppeln (es ist nur eine Betriebesystem, noch ohne eine einzige sinnvolle Applikation...(Media-Player und IE gehoeren ja angeblich nicht dazu sondern werden gratis beigelegt)).

Wenn Windows auch Linix-Anwendungen ausfuehren koennte, und Linux auch nahtlos Windows, so das man jede Applikation ueberall laufen lassen koennte, waere den Anwendern am meisten gedient. Das wird aber 'Dank' der Rechtslage NIE etwas werden, im Gegenteil, der Anwender wird immer weiter als Stoerenfried angesehen.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Sch=F6n gesagt!

Ganz aktuell ist jetzt wieder im Gespr=E4ch (das geht ja eigentlich schon das ganze letzte Jahr so, aber im neuen Linux-Magazin war da wieder ein Artikel zu, dass es wohl jetzt kommen soll), dass ab dem=20 Jahresende 2007 keine Closed-Source Treiber mehr im Kernel eingebunden=20 werden k=F6nnen. Damit schiessen die sich selbst ins Knie, was machen denn die ganzen Anwender von Kommunikationsservern mit propiet=E4ren Treibern f=FCr ihre ISDN Karten? Gerade auf dem Gebiet hat sich ein echte= r Boom entwickelt.

73 de Tom

-- Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ Locator JO43PC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19

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Thomas 'Tom' Malkus

"Thomas 'Tom' Malkus" schrieb im Newsbeitrag news:enrgg5$7dl$ snipped-for-privacy@saturn.isnix.de...

Och Thomas, lies den Thread von vorne.

Es ging um 'unverlierbar' an den Quelltext getackerte Kommentare wie Bedienungserklaerung und Release-Changelogs.

Das geht ja nach Karlheinz seinen Vorstellung gar nicht, da muss man ja drueberblaettern bevor man zum Quelltext kommt. Sie muessen seiner Meinung nach als Extra-Dateien beigelegt werden.

Meine (mehrfache reale) Erfahrung war, das solche verloren gehen, weil in der Freeware/Shareware-Welt Archive umsortiert werden, Leute nur 'notwendige' Teile weitergeben. Private WWW-Homepages hatte 1993 praktisch niemand, man war auf CIS (Compuserve), BBS-Systeme, Shareware-Disketten und Simtel angewiesen.

Die Erfahrung hat Karlheinz nicht. Und ne Menge weiterer Erfahrung fehlt ihm auch noch.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Die hab ich lieber als ein Windows welches kommentarlos nicht booten will und einfach dasteht... Ich bin dann naemlich der, der es flicken soll aber ohne die bei Linux ueblichen Bootmeldungen ist das Stochern im Nebel... Aktuelle Distributionen loesen das indem sie eine DAU-taugliche Bootoberflaeche haben und bei Fehlern in einen Timeout laufen und die echten Meldungen einblenden.

Ein 'kill window' zum Abschiessen eines GUI-Prozesses gibts aber schon seit Ewigkeiten in jedem mir bekannten Windowmanager. Ist normalerweise im Kontextmenue auf dem Desktop zu finden.

Wenn du hier auf Antialiasing anspielst... Das schalte ich immer ab da es die Schrift unscharf aussehen laesst. Auch unter Windows.

Leider nicht wirklich brauchbar... Google hilft in fast allen Faellen schneller und besser als die Windows-Hilfe. :(

Wobei mir im Bezug auf Bedienbarkeit der mplayer besser gefaellt als alles andere was ich bisher unter Windows, MacOS und Linux gesehen habe. Netterweise gibts mplayer fuer alle diese OS.

Ich hab allerdings auch schon unter Linux Hardware schneller und einfacher zum Laufen bekommen als unter Windows. XP SP2, eine nachtraeglich zu installierende 400GB HD und ein Promise Ultra100TX2 (weil das Board selber zu alt ist) ergeben zusammen eine ziemliche Gemeinheit...

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Schon mal Shift-PageUp probiert, wenn die Meldungen an Dir=20 vorbeirauschen? Oder unter /var/log/boot.msg nachgelesen, was da so an Dir vorbeigerauscht ist?

Ein Riesenstapel der Programme die man unter Linux so f=C3=BCr den t=C3=A4= glichen=20 Gebrauch verwendet,laufen auch unter Windows:=20 gcc,apache,mysql,postgres,gtk-lib,gimp,bash,emacs,vi,firefox,thunderbird,=

openoffice,oracle,eagle,vmware,php,perl,python usw. usw.

73 de Tom

-- Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ Locator JO43PC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19

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Thomas 'Tom' Malkus

Oliver Bartels schrieb:

Hmm. Dann sieh dir mal ein paar MS-Produkte an, auch verschiedene=20 Versionen. Ich frag mich immer noch, warum MS bei Word die Seitenansicht =

nicht unter Ansicht einsortiert hat. OK, Jetzt haben sie die GUI von=20 Office komplett ge=E4ndert. Oder Beenden unter START einzusortieren, DER =

Klassiker.

Das hat erstmal nix mit der GUI zu tun.

Der Desktop *ist* der Explorer. Da=DF der IE sein Aussehen sehr gewaltig =

=E4ndern kann, wei=DFt du aber?

Gut, dann zeig mir genau diese Funktion BITTE bei Windows XP oder 2000.=20 Sag aber bitte nicht "Task-Manager".

Stimmt, da hast du recht.Allerdings werden hier auch cis abstrusesten=20 Fehlermeldungen produziert (egal ob vom Treiber oder von=20 Systemkomponenten).

Das kann ich nicht best=E4tigen (bin aber kurzsichtig). Der mit Gimmicks =

=FCberfrachtete XP-Desktop, den man sich erst m=FChevoll zurechbauen mu=DF= =20 strengt meine Augen wesentlich mehr an als ein KDE. Sieh die mal das=20 KDE-Kontrollzentrum an - fast alles auf einen Blick und nicht an 10=20 Stellen versteckt wie bei XP.

Lies bitte die Hilfeseite zu den ACL in der XP-Hilfe. Konsistenz ist was =

anderes. Hat aber nix mit der GUI zu tun. Und "alle" verwenden das auch=20 nicht.

Oh, daf=FCr gibts extra Distries. Sowas sich selber zu bauen endet bei=20 Otto Normal aber schnell im Frust. Und MS hat ja daf=FCr auch die MCE,=20 oder? Hat aber auch nix mit der GUI zu tun.

GUI ...

Wie OLE auf beiden Systemen funktioniert bzw realisiert ist, wei=DF ich=20 nicht. Kann ich deshalb nicht beurteilen.

Als Entwickler will ich kill und Multitasking auch auf dem Desktop=20 haben. Da ist XP Prof ganz und gar nicht professionell. (Es sei denn=20 prof bedeutet nur, damit Geld verdienen).

Hmm, das wird wohl bis auf weiteres so bleiben. Zumal ja Win wirklich=20 elementare Eigenschaften fehlen, die ein System mit Internetanschlu=DF=20 haben sollte. Achso - in diesen Punkten wird Vista eher noch kranker als =

seine Vorg=E4nger - wenn man den Artikeln der Fachpresse glauben darf.

Was bisher nix genutzt hat.

Wer? MS etwa? Das glaub ich nicht, oder die H=F6lle friert zu. :D

OK, da mu=DF mich mal schlau machen.

Oh, ich habe leider eher den Verdacht, es z=E4hlt nur noch das schnelle G= eld.

Guido

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Guido Grohmann

In article , Oliver Bartels writes: |> Bei Linux Desktops merkt man, dass jeder macht, wie er lustig ist, |> bei Windows folgt das meiste einem einheitlichem Designstil.

Bei Windows gibt's auch nur einen Desktop... Von daher ist das ein gewisser Äpfel-mit-Birnen-Vergleich.

Und wenn Du mal Microsoft-eigene Produkte über die diversen Produktrevisionen verfolgst, merkst Du auch, daß hier nicht wirklich Einheitlichkeit herrscht.

|> Das fängt beim Booten an (es kommen eben nicht tausend |> Meldungen, die mir vielleicht etwas sagen, aber Otto Normaluser |> eben nicht)

Wen das stört, der kann es ja abschalten. Wird bei aktuellen Enduser-Distributionen ja auch gemacht. Kubuntu beispielsweise überfordert nicht länger mit Information, sondern zeigt nur einen sinnentleerten Fortschrittsbalken an.

|> und findet seine Fortsetzung in einheitlichen |> Designelementen beim Desktop wie Explorer usw.

Nochmals: Weil alles aus einem Stall kommt.

|> - Menübedienbarkeit: |> Mir macht es nichts aus, einen Prozess per "ps -ax" und "kill" |> zu beenden, aber Otto Normaluser wird damit sein Problem |> haben.

Muß er ja auch nicht. Otto Normaluser wird allerdings auch sein Problem damit haben, CTRL-ALT-DEL zu drücken, um dort dann KILLME.EXE zu finden und zu töten.

|> Gleiches gilt für die Installation neuer Hardware (*).

Auch das ist bei modernen Distributionen relativ schmerzfrei. Wenn sich die Hersteller der einzelnen Gerätschaften nun mit Linux-Treibern genauso viel Mühe gäben wie mit den Windows-Treibern, dann wäre es sogar genauso schmerzfrei.

So ist es natürlich ein unfairer Vergleich, speziell wenn Probleme aus mangelnder Kompatibilität irgendwelcher binary-only-Treiber resultieren.

Eine GeForce-II unter Kubuntu 6.10 (respektive Xorg7.1) mit 3D-Beschleunigung zum Ticken zu bringen, macht keinen Spaß.

|> - Hilfesystem: |> Es gibt eines, das alle verwenden und das in sich konsistent ist.

Guter Punkt. Ich bekomme regelmäßig nen Fön, wenn eine Manpage mich dann auf irgendein dämliches HTML unter /usr/share/doc verweist.

|> - Mediensoftware: |> Hier schaut es unter Linux sehr mau aus, bau mal einen Media |> Center PC damit ...

???

|> >Hmm, sieh dir mal KDE-Versionen ab 3.3 an. |> |> Mag schon sein, nur kommt der leider etwas spät.

Wie lange hat Windows denn gebraucht, bis es wirklich verwendbar war?

Du tust gerade so, als wäre das gleich als Windows XP rausgekommen... Stattdessen war's doch erst ab 3.1. halbwegs gebrauchsfähig und erst mit 95 halbwegs auf der Höhe der Zeit -- und erfuhr zwischendrin auch gerne mal einen grundlegenden Wandel der GUI (3.1->95 bzw. NT3.51->NT4) bzw. "Detailverbesserungen", die so gravierend waren, daß lediglich das Grundbedienprinzip gleichblieb.

Rainer

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Rainer Buchty

Ne, das brauche ich nicht, ich wei=C3=9F schon worum es geht. Ich wollte = aber wissen, auf welche Vertriebswege Du Dich jetzt beziehst.

Naja, ok, das umsortieren war eine Schweinerei, kenne ich auch,=20 wom=C3=B6glich auch noch Copyright oder Urheberhinweise gegen ein paar sinnlose ASCII-Logos austauschen und das Produkt als sein eigenes ausgeben. Aber es war nicht die Masse, die das gemacht hat. Gute Serien haben die Archive inkl. Pr=C3=BCfsummen korrekt =C3=BCbernommen.

Ich wei=C3=9F, auch 1988 war das so ;-) Da waren es aber mehr die Mailboxsysteme, CIS hatte ich erst ab 92'.

73 de Tom

-- Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ Locator JO43PC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19

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Thomas 'Tom' Malkus

In article , Thomas 'Tom' Malkus writes: |> Ganz aktuell ist jetzt wieder im Gespr=E4ch (das geht ja eigentlich |> schon das ganze letzte Jahr so, aber im neuen Linux-Magazin war da |> wieder ein Artikel zu, dass es wohl jetzt kommen soll), dass ab dem=20 |> Jahresende 2007 keine Closed-Source Treiber mehr im Kernel eingebunden=20 |> werden k=F6nnen. Damit schiessen die sich selbst ins Knie, was machen |> denn die ganzen Anwender von Kommunikationsservern mit propiet=E4ren |> Treibern f=FCr ihre ISDN Karten? Gerade auf dem Gebiet hat sich ein echte= |> r

Wer schießt denn?

Du glaubst doch, daß sämtliche Distris die nicht Debian heißen, dann einen entsprechenden Patch drinhaben, damit man die Closed-Source-Treiber wieder reinladen kann.

Somit kümmert es wieder keinen. Wer RedHat oder SuSE benutzt, macht sich doch auch keinen Kopf drüber, daß "sein" Kernel bis über beide Ohren gepatcht ist -- und wundert sich höchstens, wenn er mal einen "vanilla"-Kernel von kernel.org compiliert und sein System danach nicht mehr so tut wie gewohnt.

Rainer

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Rainer Buchty

So sind sie, die lieben Kunden. Sie vergleichen Äpfel mit Birnen, sie sind keine ausgebildeten Informatiker.

Natürlich. Trotzdem beherrscht fast jede Sekretärin Word und Excell.

( Und _trotzdem_ nutze ich persönlich Staroffice. Unter Windows. Grund für Windows am Desktop sind bei mir diverse Desktop- Anwendungen, die ich unter Linux so nicht bekomme. )

So hätte Otto Dumpfuser das gerne, natürlich. Ein Auto zeigt beim Umdrehen des Zündschlüssels auch nicht die Checkliste der Steuergeräte an.

Bei unseren Servern ist die Anzeige trotzdem aktiviert, und ja, ich weiß, das Piloten sogar eine Checkliste _durchgehen_. Aber Piloten sind halt auch keine Leute, die Ihre Boing oder ihren Airbus im Sonderangebot bei Aldi kaufen.

_Gründe_ interessieren den Normalverbraucher nicht ;-/

Das schaffen sie aber noch eher als per Commandline.

Der heutige Otto Dumpfuser _kennt_keine_ "Eingabeaufforderung", wie sie unter Windows heißt. Er will keine Befehle _lernen_. _Lernen_ ist leider out, Neugier auch :-(

Er will einfach nur nutzen.

Ich hatte mehr als einmal einen Kunden im ISP-Bereich abends um acht am Telefon, bei dem irgendetwas klemmte.

"Machen Sie mal bitte einen PING auf ..." "Was ist das ?" "Öffen Sie bitte ein Fenster mit einer Eingabeaufforderung oder DOS-Box" "Wo finde ich die ?"

Ja natürlich.

Nur dann muss die dämliche Politik ein Ende haben. Gilt auch für die Linuxer. Wenn die sich hinstellen und sagen: "Ihr seid böse, weil der Treiber nicht Open Source ist, das lassen wir nicht zu", dann gibt es halt keinen.

Bitte einheitliche Kernel-API's definieren, die auch bei Neucompilierung unverändert bleiben, und schon sieht die Welt ganz anders aus.

Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ein Grafilk-Chip-Hersteller mal eben einige Mio's an Maskenkosten investiert (die Phasenmasken für 90/65nm liegen im sechsstelligen Euronen-Bereich) und ein paar kurze Jahre mit diversen Prototypen-Läufen entwickelt, um dann sämtliche Tricks zur Grafikbeschleunigung - von denen einige aus den Opcodes oder dem Pipelineaufbau hervorgeben - mal eben der chinesischen Billigkonkurrenz auf dem Silbertablett serviert, nur weil einige Linuxer mit "ich will, ich will" auf dem Boden stampfen. Dann gibt es halt keine Treiber, Punkt und Endegelände.

Und bei $MANAGER passiert das zweimal und dann wirft er das Ding in die Ecke.

Medien-Kiste fürs Wohnzimmer. Muss noch einfacher als ein PC zu bedienen sein und hübsch aussehen, polierte Frontplatte ist wichtig ;-)

Sehr lange.

Nein, aber die Geschichte _interessiert_den_heutigen_Kunden_nicht_.

Ich weiß wovon ich rede, wir bieten mit gleichem Funktionsaufwand unsere EDA Software - und die zielt immerhin auf Ingenieure und Techniker als Kunden - sowohl unter Windows als auch unter Linux an. Der Kunde kann sogar nach seiner Wahl installieren.

Und nun rate mal, was installiert wird ?

Ich bin auch nicht vom Segen von Vista überzeugt und finde wahrlich nicht alles gut, was aus Redmond kommt, aber es ist so, dass auch Ingenieure und Techniker zumeist Windows auf ihrem Desktop installiert haben. Und zwar nicht nur in Großfirmen, sondern auch überall dort, wo sie es sich aussuchen können. Das ist einfach Fakt.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Reply to
Oliver Bartels

h
20

en=3D20

hen

en

n echte=3D

Habe das aktuelle Linux-Magazin gerade nicht greifbar, glaube es war=20 einer von den Kernel-Maintainern. War gleich vorne an auf den ersten Seiten.

73 de Tom

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Thomas 'Tom' Malkus

lem damit

d zu t=F6ten.

Zu 98% funktioniert es auch, einfach auf "Schliessen" zu klicken. Wenn=20 XP keine Message bekommt, geht schon von ganz alleine das Fenster mit der Mitteilung auf, das Programm reagiert nicht. Dann kann man es mit dem Button beenden.

73 de Tom

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Thomas 'Tom' Malkus

In article , Oliver Bartels writes: |> So sind sie, die lieben Kunden. Sie vergleichen Äpfel mit Birnen, |> sie sind keine ausgebildeten Informatiker.

Hier diskutiere ich aber mit Dir, nicht mit Deinen Kunden ;)

|> Natürlich. Trotzdem beherrscht fast jede Sekretärin Word und Excell.

Nicht wirklich. Sie kennt genau das, was sie mal gelernt hat bzw. was sie im täglichen Leben braucht -- in den anderen Fällen ist sie genauso aufgeschmissen, wie wenn sie eine x-beliebige unbekannte Software nutzen würde.

Sprich: Sie schaut in der Hilfe nach, in ihren Schulungsunterlagen, bei Google oder -- wahrscheinlicher -- schreit beim Sysadmin um Hilfe.

|> ( Und _trotzdem_ nutze ich persönlich Staroffice.

Leider nicht wirklich tauglich, wenn man aktiv mit anderen Windowsern zusammenarbeiten muß; hatte ich vor kurzem erst, als es um die gemeinsame Erstellung einer (PPT-)Präsentation ging. Einmal durch OpenOffice gezogen und die Animationen waren im Orkus.

Man mag nun über die Sinnhaftigkeit von Animationen streiten... Aber wenn man schon Import/Export-Filter drinnenhat, sollten diese auch funktionieren.

|> So hätte Otto Dumpfuser das gerne, natürlich. |> Ein Auto zeigt beim Umdrehen des Zündschlüssels auch nicht |> die Checkliste der Steuergeräte an.

Nunja, zumindest zeigt es eine kleine Auswahl dessen an, was gerade passiert, z.B. Vorglühen, Airbag- und ABS-Initialisierung. Wenn dann ein Fehler auftaucht, hätte ich es als Autofahrer durchaus lieber, wenn da im Display mehr stünde als nur "SERVICE".

Nicht jeder hat ja das notwendige Gerät zuhause, um sich mal mit dem Boardcomputer direkt zu unterhalten. Auch wenn es zur Überprüfung der präferierten Autowerkstatt bisweilen notwendig wäre.

|> Bei unseren Servern ist die Anzeige trotzdem aktiviert, und ja, |> ich weiß, das Piloten sogar eine Checkliste _durchgehen_. |> Aber Piloten sind halt auch keine Leute, die Ihre Boing oder |> ihren Airbus im Sonderangebot bei Aldi kaufen.

Es spricht ja nichts dagegen, den Default auf "Dödel" zu setzen, solange alle anderen noch die Voll-Variante sehen können, wenn sie das nur einstellen.

*Ich* für meinen Teil finde es immerhin kurzweiliger, den Statusmeldungen zuzusehen als einem nichtssagenden Fortschrittsbalken. Selbst wenn es mir höchst egal ist, an welcher Adresse nun genau irgendwelche PCI-Karten eingebunden worden sind.

|> Das schaffen sie aber noch eher als per Commandline.

Drücken sie mal hier, hier und hier. Suchen sie nach KILLME.EXE, markieren es mit der Maus und drücken dann auf "Töten".

Drücken sie mal ALT-F2, dann xterm, nun geht ein Fenster auf. Tippen Sie da "ps

-aux | grep KILLME.exe". In der zweiten Spalte steht nun eine Zahl. Tippen Sie jetzt "kill -9 diese_zahl".

Wenn ich meiner komplett fachfremden Lebensgefährtin oder meiner Mutter beibringen kann, wie man X neu startet, wie man per ssh einen Tunnel bohrt, so daß ich vom anderen Ende der Welt die modelines neu stricken kann, weil gerade der alte Monitor gestorben ist (und es damals so was schnuckliges wie sax2 noch nicht gab), dann wirst Du doch Deinen technisch zumindest halbwegs beleckten Kunden beibringen können, wie man einen Task per ps/kill tötet.

Den Vorgang haben sie 5 Minuten später sowieso vergessen. Egal, ob sie nun irgendwo klicken oder was tippen mußten.

|> Der heutige Otto Dumpfuser _kennt_keine_ "Eingabeaufforderung", |> wie sie unter Windows heißt. Er will keine Befehle _lernen_. |> _Lernen_ ist leider out, Neugier auch :-( |> |> Er will einfach nur nutzen.

Klar. Drum kommt er auch nie auf die Idee, ab und an die Registry aufzuräumen, wenn sein Windows gerade mal wieder "spinnt". *Damit* findet er sich dann lustigerweise ab, denn eine Neuinstallation -- speziell, wenn sie ein technisch versierter Bekannter macht -- ist natürlich wesentlich schmerzfreier, als von Zeit zu zeit mal ein paar Buchstaben einzutippen, die *nicht* im Start-Menü zu finden sind.

|> "Machen Sie mal bitte einen PING auf ..." |> "Was ist das ?" |> "Öffen Sie bitte ein Fenster mit einer Eingabeaufforderung oder |> DOS-Box" |> "Wo finde ich die ?"

Und? Wenn der Automechaniker sagt "checken Sie mal die Kompression" schaut der Kunde auch aus gutem Grund wie das Auto (nur nicht ganz so hell). Genauso wie der Automechaniker, wenn sein Steuerberater ihm mit Paragraphengesums kommt.

PCs sind heute wie Mikrowellenherde. Oder Videorekorder.

Die kann auch kaum ein Nutzer programmieren. Und das, obwohl das UI weit simpler ist.

|> Nur dann muss die dämliche Politik ein Ende haben. |> Gilt auch für die Linuxer.

Amen to that.

|> Wenn die sich hinstellen und sagen: "Ihr seid böse, weil der Treiber |> nicht Open Source ist, das lassen wir nicht zu", dann gibt es halt |> keinen.

Ja, nur daß so eine Verbotsmaßnahme, wie sie immer mal wieder angedacht wird, natürlich ruckzuck rückgängig zu machen ist. Und von den "großen" Distributionen auch garantiert gemacht wird. Die liefern ja ohnehin seit Jahren keine "nackten" Kernel aus, sondern bestücken diese gerne mit Patches, die eben nicht Bestandteil des offiziellen Kernels sind.

Hat das jemals jemanden gestört? Außer den natürlich, der aus dem starren SuSE/RedHat-Korsett ausbrechen wollte...

|> Bitte einheitliche Kernel-API's definieren, die auch bei |> Neucompilierung unverändert bleiben, und schon sieht die |> Welt ganz anders aus.

Das ist wiederum was anderes... Eine stabile API, die sich nicht mit jeder major revision ändert, wäre fein. Andererseits bricht das wiederum nur den binary-only-Geschichten das Genick -- und für die könnte man dann ja, wenn man unbedingt will, einen Wrapper stricken.

|> Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ein Grafilk-Chip-Hersteller |> mal eben einige Mio's an Maskenkosten investiert (die Phasenmasken |> für 90/65nm liegen im sechsstelligen Euronen-Bereich) und ein paar |> kurze Jahre mit diversen Prototypen-Läufen entwickelt, um dann |> sämtliche Tricks zur Grafikbeschleunigung - von denen einige aus |> den Opcodes oder dem Pipelineaufbau hervorgeben - mal eben der |> chinesischen Billigkonkurrenz auf dem Silbertablett serviert, nur |> weil einige Linuxer mit "ich will, ich will" auf dem Boden stampfen.

Ach komm.

Du weißt doch genauso gut wie ich, daß jede halbwegs potente Butze das Zeug des Konkurrenten sofort nach Erscheinen auseinandernimmt -- offiziell natürlich zur Aufdeckung von Patentverletzungen.

Das Aufdecken des Register-Interfaces würde die Sache vielleicht um einen Monat beschleunigen, wenn überhaupt. Ist ja nicht so, als hätten nicht schon Leute Linux-Treiber auf Basis vollständiger Windows-Treiberanalysen geschrieben. Und zwar als Einzel/Privatpersonen.

Nun schmeiß da mal eine Horde von Codingsklaven hin, die sich da 24/7 drum kümmern können, dürfen und sollen.

|> Dann gibt es halt keine Treiber, Punkt und Endegelände.

Ja, doof. Heißt für mich, daß ich von diese Hersteller dann eben nichts kaufe.

Als Nichtspieler interessiert mich in erster Linie ohnehin nur Auflösung, Wiederholfrequenz und Farbtiefe. Die ganzen OpenGL-Oberflächengimmicks brauche ich nicht.

|> Und bei $MANAGER passiert das zweimal und dann wirft er das |> Ding in die Ecke.

Nö, der gibt es dann jeden Montag der studentischen Admin-Hilfskraft zum Richten, weil er sein System am Wochenende wieder total verkackt hat, so daß auch ein Einloggen ins Firmen-VPN nicht länger möglich ist.

BTDT.

|> Medien-Kiste fürs Wohnzimmer. |> Muss noch einfacher als ein PC zu bedienen sein und hübsch |> aussehen, polierte Frontplatte ist wichtig ;-)

Eben. Da habe ich VDR-Lösungen gesehen, gegen deren Bedienung nehmen sich kommerzielle Produkte wie fieseste Grafikadventures aus.

|> Ich bin auch nicht vom Segen von Vista überzeugt und finde |> wahrlich nicht alles gut, was aus Redmond kommt, aber es ist so, |> dass auch Ingenieure und Techniker zumeist Windows auf |> ihrem Desktop installiert haben. Und zwar nicht nur in Großfirmen, |> sondern auch überall dort, wo sie es sich aussuchen können.

Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Wo man sie nur läßt und sie nicht auf irgendwelche Spezialsoftware angewiesen sind, die nur und ausschließlich unter Windows läuft, bevorzugen diese Linux. Und ja, ich spreche hier explizit von Außer-Uni.

Laptops sind natürlich wieder eine andere Geschichte. Siehe Treiber.

Rainer

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Rainer Buchty

In article , Thomas 'Tom' Malkus writes: |> Zu 98% funktioniert es auch, einfach auf "Schliessen" zu klicken. Wenn=20 |> XP keine Message bekommt, geht schon von ganz alleine das Fenster mit |> der Mitteilung auf, das Programm reagiert nicht. Dann kann man es mit |> dem Button beenden.

Macht KDE nicht anders.

Für Härtefälle geht man dann auf den Hintergrund, drückt CTRL-ALT-ESC und klickt dann mit dem Totenkopf ins störrische Fenster. Auch ganz ohne KDE.

Rainer

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Rainer Buchty

In article , Thomas 'Tom' Malkus writes: |> Habe das aktuelle Linux-Magazin gerade nicht greifbar, glaube es war=20 |> einer von den Kernel-Maintainern. War gleich vorne an auf den ersten |> Seiten.

Jaja, die Diskussion kenne ich. Ist ja schon älter.

Ich meine nur: Wen juckt's? Die DAU-Distributionen patchen es sowieso raus und alle anderen können es selbst rauspatchen.

Von daher ist das nur Säbelgerassel.

Rainer

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Rainer Buchty

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