Das hängt von der Konstruktion ab: Wir hatten mal den Zahnriemen vom Ford 1,8D (RTA) falsch montiert. Ein Experte meinte, bei *diesem* Diesel würde nichts pasieren.
In der Regel sollen die meisten Diesel aber einen kapitalen Motorschaden erleiden, Benziner eher weniger.
Falk P.S.: Die Enfield hat natürlich Zahnräder und Stößel.
Die Ventile werden natürlich über Kolben^WVentilrückholfedern zurückgeholt.
Der Motor arbeitet normalerweise in Umgebungen, in denen mit viel Glück mal ein Ölwechsel gemacht wird. Das muß er abkönnen, sonst kauft sich der Bauunternehmer demnächst keinen Betonmischer mit dem zickigen Lombardini, sondern einen mit Hatz ;-)
Na aber hallo. Ich habe die Biester schon bei 1kHz schwingen sehen - oder besser gesagt hören. Und da geht bei manchen noch deutlich mehr. Spezifiziert ist allerdings selten so viel.
"Marcel Müller" schrieb im Newsbeitrag news:489e193d$0$20708$ snipped-for-privacy@newsspool4.arcor-online.net... ..
Hi, Du kannst die so fix "schwingen" lassen, aber schalten tun die damit noch lange nicht. Die "Entmagnetisierung" zum Abfall der Kontakte dauert nämlich viel länger als ein paar Halbwellen. Hab ich mal mit ner Klingel probiert, und mußte damals ein echtes Post-Relais verwenden, das dick auftrug, aber deutlich schneller abfiel.
Vehicle information code plate is riveted on the toeboard inside the engine compartment.
toeboard find ich lustig. Aber die Amis legen halt ihre Füsse überall hin :-)
Das Teil ist bei mir etwas größer wie eine Visitenkarte in Alu blank eloxiert und bedruckt mit eingeschlagenen Zeichen...
(...]
Schick mir 'ne email mit einer funzenden reply addr, dann schicke ich Dir meine 7 Links zu mitsu... Meine replyto funzt :-) Deine Angaben dazu bleiben mir schleierhaft :-(
Ah, interessant. Ich hatte mal was darüber in einem alten Buch gefunnden, aber nie was davon gehört, das da auch wirklich was draus geworden ist.
Ein "Vektormesser" mit Synchronmotor stanf noch in der Uni als Museumsstück herum.
Früher wurde noch sehr viel elektromechanisch gemacht. Ich kann mich aus dem Kraftwerk Hamborn und der Trägerstrasse in Bruckhausen noch an Verstärkermaschinen erinnern. Die Ilgnersätze an der Trägerstrasse hatten noch eine ganze Kette von Verstärkermaschinen. Drei Stück jeweils kaskadiert. Davor die allererste Stufe hatte Röhren. In der Literatur nannten sich die Verstärkermaschinen "Amplidyne". Einen Professor darauf angesprochen meinte der, das die Theorie dazu allerdings nicht viel mit der Praxis zu run hätte, und eigentlich könnte man so Teile nur mit viel Erfahrung aus dem Bauch heraus sinnvoll einstellen.
Um die Wende vom 19. zum 20. Jarhundert versuchte man NF Verstärker für Telephone auf der Basis von Lautsprechern mit angeschraubten Kohlemikrophonen zu Bauen.
Schweissmaschinen, die mit einem Transduktor im Streujoch geregelt wurden, habe ich Anfang der 80er Jahre noch selber repariert.
Maschinensender für Langwelle verwendeten in die Sättigung getriebene Spulen auch zur Frequenzvervielfachung. Mischer liessen sich vermutlich auf dem Wege auch aufbauen.
Es geht auch sehr weit ohne Elektrik. Aus dem Bereich der Trägerstrasse kann ich mich auch noch an Regelungen für Tieföfen erinnern, die fast komplett pneumatisch waren. Ursprünglich waren nur die Fernthermometer und die Klappenantriebe elektrisch, der komplette Regler war mit Pressluft (die natürlich mit einem elektrisch angetriebenen Kompressor erzeugt wurde). Weil das so gut klappte, riss man die Regelung bei einer Modernisierung auch nicht heraus, sondern baute ein SPS Frontend zur Fenbedienung und Automatisierung davor. Das war noch Mitte der 80er Jahre.
Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
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