Leider nicht. Der Zahnriemen fuer kalifornische Wagen ist laut Handbuch nach 90000 Meilen dran. Bisher sehen die Riemen da drin alle noch recht neu aus. Bei den Reifen zeigten sich ganz leichte kleine Sommerrisse. Das war mir zu heikel, auch wenn andere jahrelang damit weiterfahren.
Der Zahnriemen ist normalerweise abgedeckt und nicht sichtbar. Nach dem Aussehen sollte man da nicht gehen, sondern nach dem Intervall, es sei denn man kann ihn sehen und er sieht nicht mehr gut aus. Meist ist der Motor im Eimer oder braucht zumindest eine teure Reparatur wenn der Zahnriemen reisst.
Wenn deine Kiste schon 10 Jahre alt ist, koennte man ueber einen etwas frueheren Wechsel nachdenken.
Kommt drauf an, was ist es denn für ein Motorchen? Steht bei Toyota auf besagtem Plastikdeckel, 1 Zahl, 1-2 Buchstaben, Bindestrich und paar Buchstaben. Davon hängt auch ab was passiert wenn der Riemen aufgibt. (Die DOHC sind bei Toyota üblicherweise Freiläufer.)
Es ist ein Mitsubishi Montero Sport, allerdings das erste Modelljahr und da sitzt der Vierzylinder vom kleinen Mitsubishi Eclipse drin. Wenn der Riemen reisst, droht m.W. Ungemach.
Waren keineswegs nur Versuche; wurde mit großem Düsen-Abständen für höhere Spannungen eingesetzt und lief im Laborjargon unter der Bezeichnung Pinkelrichter. Grüße Günter
Wegen der höheren Kernmasse kann natürlich nicht direkt mehr Strom fließen, aber Deuterium schlägt erst bei höheren Spannungen durch, bzw. kann man die benötigte Durchschlagfestigkeit bei höherem Druck erreichen als bei Wasserstoff. Das bei höherem Druck mehr Strom fliessen kann dürfte klar sein oder?
Aus mir unerklärlichen Gründen ist die Flussspannung bei D2 Füllung tiefer. Klarer ist, dass bei gegebenem Druck die hold off Spannung höher ist. D2 hat tiefere und enger gestaffelte rotatorische und vibratorische Zustände, sodass bei Stossprozessen eher den Elektronen Energie entzogen werden kann (Thyratrons arbeiten idR "links" vom Minimum der Paschen-Kurve). D2 ist aber immer noch leicht genug, um nicht die Kathode zu zerstören, ein Riesenproblem beim Hg-Thyratron. Mit D2 sind also höhere Spannungen und auch schnellere Einschaltzeiten möglich. Leider ist die Freiwerdezeit etwas höher als bei H2, aber das ist in den allermeisten Fällen eh kein Problem, ist immer noch viel schneller als bei Hg. Einen ganz interessanten Artikel hab ich per Zufall gefunden:
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So richtig was für unsere Röhrenhistoriker. Man beachte die enorm lange Entwicklungszeit.
Ja klar, Vorkriegsware für 3 Amp und 50 Hz. Hab irgendwo auch noch so ein Ding rumliegen. ("Das bewährte Industrie- Thyratron mit Mischgasfüllung). Radar und Laser benötigen aber richtige Thyratrons.
Das sind Krytrons. Zu tausenden in Q-switch Treibern in Lasern aller Art eingesetzt. Die Sensationstauglichkeit in den Nachrichten kommt daher, dass die Dinger zur Vorionisation Spuren eines Nickel-Radioisotops erhalten und daher eine fetten Strahlen- warnkleber drauf haben müssen. Journalistenlogik ist dann, Atom-Strahlung-Atombombe.
Dann w=E4re Argon doch besser. Tats=E4chlich sind Wasserstoffstromtore leistungsf=E4higer. Deuterium mu=DF= es also nicht sein ;-)
Hier ein Beispiel um den Unterschied etwas zu verdeutlichen:
Argon Wasserstoff
Isp.=3D >20A 300A
Usp.max. 1kV >15kV
Es handelt sich bei diesen Stromtoren nicht um Thyratrons sondern um gasgef=FCllte "Funkenstrecken" mit Z=FCndelektrode. zB geh=F6ren Trigatro= ns dazu.
Ja,die Entwicklung bei den Impulsr=F6hren ging von Hochvakuumr=F6hren =FC= ber Thyratrons zu gasgef=FCllten Funkenstrecken. Ich nannte ja schon das Trigatron. Zumindest in Radarger=E4ten.
Bei Industriegeneratoren waren Thyratrons lange Zeit der steuerbare Gleichrichter der Wahl-
Natürlich tropft da was 'raus. Opa ist schließlich Engländer, da muß das so. Im Ernst, ja es tröpfelt, da *werde* ich in Kürze schrauben müssen. Oder Rapsöl einfüllen. Im Primärantrieb ist das nicht so wild ;-)
Der hat um die 60000km drauf, sollte noch ok sein. Aber auch hier muss irgendwann wegen Alter gewechselt werden. Ist ein 1.8 Liter Vierzylinder. Allerdings stehen unsere Autos nicht draussen in der prallen Sonne, sondern beide in einer Garage. D.h. es wird kein Gummi zerkocht wie bei anderen.
Mich nerven diese angeblichen Trivialfragen a la "wieviele Aggregatszustände gibt es". Die richtige Antwort wäre IMHO so was wie "abzählbar unendlich viele, davon wurden bereits einige entdeckt".
Kommt ja auf das Publikum an. Ingenieur: "Zwei. Fluide und Festkörper". Physiker, Theoretiker: "Zwei. Gase und kondensierte Materie". Physiker, Experimentator: "Mindestens vier, wenn nicht fünf. Festkörper, Flüssigkeiten, Gase, Vorvakuum und Hochvakuum". Primarschullehrer, reaktionär: "Gas, flüssig, fest". Mittelschullehrer, verbildet: "Fest, flüssig, gasförmig und Plasma". Kann selbverständlich keinen Phasenübergang zu letzterem nennen. Oberstufenlehrer, Streber auf Fortbildungskurs: "Gase, Flüssigkeiten, Festkörper, Suprafluide, Bose-Einstein- Kondensate und Flüssigkristalle". Anschliessendes Bildungsdeppengeschwalle kann mit einer Frage nach Quark-Gluon-Plasma gestoppt werden. Philosoph:"Stoffliches, feinstoffliches, unstoffliches". Einwurf von Prof. Bender, Freiburg, aus dem Jenseits: "... und Ektoplasma...".
Zur Zeit der ersten Transistorverstärker (Germanium natürlich) stand immer dick "SOLID STATE" drauf, und zwar eindeutig zur Abgrenzung gegen Röhrenverstärker. Ich hab mich da auch immer gewundert, was dort nicht solid sein sollte.
IIRC ist die schon längst vorgeschrieben. Das ärgert neureiche Küchenmöbelfabrikanten oder Grossmetzger, welche ein Rennauto auf die Strasse bringen wollen. *freu*.
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