Am 28.09.2011 09:57, schrieb Josef Moellers:
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Gruß Dieter
Am 28.09.2011 09:57, schrieb Josef Moellers:
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Gruß Dieter
Am 28.9.2011 schrub Dieter Wiedmann:
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Vermisse ich da ein Smiley, oder meinst Du das ernsthaft?
Josef
-- These are my personal views and not those of Fujitsu Technology Solutions! Josef Möllers (Pinguinpfleger bei FTS) If failure had no penalty success would not be a prize (T. Pratchett) Company Details: http://de.ts.fujitsu.com/imprint.html
im
Darwin. Nachdem man den ersten Fu=C3=9Fg=C3=A4nger =C3=BCberfahren hat u= nd ein paar Jahre sp=C3=A4ter wegen fahrl=C3=A4ssiger T=C3=B6tung wieder rauskommt, hat ma= n gelernt, was das "PED XING"[1] auf dem komischen Schild bedeutet.
Vinzent.
-- f u cn rd ths, u cn gt a gd jb n cmptr prgrmmng.
Am 28.09.2011 14:47, schrieb Josef Moellers:
Ich würde sagen, dass du noch nicht lange genug mit liest ;)
"Bitte bei rot den links und rechts stehenden Passanten eine Faust in die Brust knallen"?
Der Hut scheint von den Genossen unter Mao Tsetung zu stammen :-)
Ueberqueren der Strasse nur fuer Pipi Langstrumpf?
Wer nicht farbenblind ist, fuer den ist es ok. Ich finde Text immer besser. Da steht dann genau was man tun soll. "Do not pass" ist besser als "Rote Autos duerfen keine schwarzen ueberholen" :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
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... was mal wieder die uebliche Propaganda ist. Es stimmt nicht. BTW, dieser Link wurde mit einer Viruswarnung abgebrochen, was diese Quelle natuerlich aussergewoehnlich glaubwuerdig macht :-)
Was "Studien" hierzulande angeht muss man sehr vorsichtig sein wer dahintersteckt. Ist es z.B. die Lehrergewerkschaft dann braucht man kaum weiterlesen, weil man dann weiss was drinsteht.
Hier wird schon erwartet dass die Leute Englisch lernen wenn sie einwandern. Von der Regierung aber offenbar nicht. Wenn man bestimmte Aemter anruft und keine weiteren Tasten drueckt (um endlich einen Menschen an die Strippe zu bekommen) wir man zuerst mit einem Wortschwall in Spanisch versorgt. Zum Glueck verstehe ich wenigsten Broeckchen davon.
Das geht natuerlich auch. Aber selbst hier ist es mir lieber die Ampel zeigt dass ich noch acht Sekunden habe und macht einen Countdown. Die Hektik eines gruenen Maennchens in Sekunden umzusetzen stelle ich mir schwierig vor.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 28.09.2011 14:47, schrieb Josef Moellers:
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Gruß Dieter
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... und ist offenbar ohne Fuehrerschein gefahren. Sowas kann hier strafrechtliche Konsequenzen haben, ja.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 28.09.2011 15:35, schrieb Dieter Wiedmann:
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"Die Brücke soll gesprengt werden, die Fische darunter müssen überleben"
-- mfg hdw
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Hier noch eine unglaubwürdige Quelle:
Bernd
Joerg schrieb:
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Ist dieser Link auch unglaubwürdig und virusverseucht?
Gruß Willi
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Jo, ohne Recherche kopiert. Sowas laesst bei mir die Achtung vor einer Zeitung sinken.
Zitat "Sie können keine zusammenhängenden Sätze lesen". Warum koennen das _alle_ Leute die ich kenne? Aus alle moeglichen sozialen Schichten. Und ich wohne in Kalifornien, wo sich die Lage ja "verschlimmert" haben soll. Pffft ....
Sorry, sowas ist absoluter Humbug.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
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Virenwarnung nein. Unglaubwuerdig ja. Ich erlaube mir eine Gegenfrage: Warum kommt die UNESCO zu der Erkenntnis dass die Literacy Rate in USA bei 99% liegt?
Was es gibt sind zwei (traurige) Trends:
a. In USA gibt es viele Einwanderer. Besonders oft kommt es bei spanischsprechenden Einwanderern vor dass sie kein Interesse entwickeln Englisch zu lernen. Gucken den halben Tag Telemundo oder Univision in Spanisch. Sie lernen manchmal nur gerade soviel dass sie sich im Alltag durchwursteln kann. Die koenne zwar eine Story wie den Kurzartikel in eienr Art Stakkato vorlesen, aber den Inhalt kaum erfassen. Wenn sie die alle mitgezaehlt haben, ja dann ist es kein Wunder. Den USA kann wohl kaum vorgeworfen werden dass die nicht genug Englisch gelernt haben.
Ganz schlimm ist es wenn die Kids die Sprache der alten Heimat der Eltern nie gelernt haben, die Eltern aber kein gescheites Englisch. Die Kommunikation Eltern-Kind scheitert dann an der Sprachbarriere.
Dann gibt es Laoten und Vietnamesen die es (verstaendlicherweise) unsaeglich schwerer haben als wir, Englisch zu lernen. Macht man so eine statistische Erhebung wirklich repraesentativ (da habe ich bei nur 19000 Interviews eh erhebliche Zweifel ...) dann erfasst man all diese Leute mit. Schlimmer noch, wenn der Interviewer den Akzent nicht kennt bekommt er den Eindruck er unterhalte sich mit einem schwer Lesebehinderten. Das kann ich aus persoenlicher Erfahrung sagen, denn ich habe in solchen Faellen schon oefter als "Uebersetzer" fungiert.
b. Handys haben sehr schlechten Einfluss, und das gilt sowohl fuer USA als auch Europa. Ja, auch Deutschland. Wie oft liest man geschriebene Saetze wie "Hab n neues Auto" oder bei uns "See u 2nite".
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Joerg schrieb:
Du hast halt Glück, bei dir in El Dorado County waren es 2003 nur 7 %, in Los Angeles County immerhin 33 % und in Imperial County 41 %.
Dann beschwere dich mal beim U.S. Department of Education, deren National Center for Education Statistics verzapft solchen Humbug.
Gruß Willi
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Ich mußte bei meinem Führerschein nichts über "PED XING" lernen, und darf meines Wissens damit trotzdem in den U.S.A. Autofahren.
-- David Kastrup
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Weil Du Dir Deine Bekannten aussuchst.
Auch ein repräsentativ hoher Anteil von Berufskriminellen?
-- David Kastrup
Und so sprach Joerg:
Untersuchungen haben bewiesen, dass aber gerade das DDR-Männi mit dem Hut eine höhere Akzeptanz als die "DIN"-Variante hat. Schliesslich bauen es auch immer mehr Kommunen aus den gebrauchten Bundesländern ein. Oder stellen sich die Schülerlotsen in US-Land nicht mit ausgebreiteten Armen quer auf die Straße?
Ich find das Bild lustig. Viele andere hier in DE auch. Und: Es wird auch von der Altergruppe 1+ sofort verstanden. Und jetzt erzähl mir nicht, dass du mit 3 Jahren schon Fremdsprachen lesen konntest ;-)
Ohne nachzuschlagen wüsste ich mit dem "Do not pass" als Touri nichts anzufangen. Eine rote PKW- oder LKW-Silouette kann ich hingegen sofort einordnen.
Tja, wenn man das weltweit betrachtet, findet man Piktogramme besser als Text. Vielleicht sollten auch die USA sich mal "sprachbarrierefrei" weiterentwickeln. ;-)
Wenn du mit deinem Auto in Russland, Jemen, Thailand... unterwegs bist, bist du auch über Bilder für die "lebenswichtigen" Dinge froh. Ich behaupte mal, dass du des kyrillischen, arabischen, thai... nicht mächtig bist.
Roland
Und so sprach Joerg:
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Wohl kaum. Ich habe z.B einen auch in US-Land gültigen Führerschein. Als Touri muss ich in US-Land keinen einheimischen Schein haben. Und ich kenne die US-Schilder auch nicht.
Roland
Und so sprach Joerg:
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Tja, da die USA aber immer mehr von solchen Leuten leben möchte, sollte die USA sie auch etwas "pfleglich" behandeln.
Schilder (wie in den Emiraten) die doppelt und dreifach in verschiedenen Sprachen ausgelegt sind, sind auf dauer keine Lösung.
Ja, ich weiss, Erkenntnisse brauchen in US-Land lange. Wann wurde nochmal das metrische System per Gesetz in USA gültig?
Roland
Kein Wunder. In Los Angeles und Imperial County gibt es erheblich mehr Einwanderer als hier. Viele davon sind illegale Einwanderer die den ganzen Tag Spanish sprechen und allenfalls gebrochenes Englisch koennen. Was koennen die USA dafuer dass sie zuwenig Englisch verstehen wo sie als Kinder in Mexiko oder Guatemala gelebt haben? Was koennen die USA dafuer dass sie in ihrer Heimat keine Arbeit finden koennen?
Nein, es sind die voellig falschen Schlussfolgerungen aus solchen Studien die Humbug sind. Was "Journalisten" einiger Gazetten aufs Papier bringen ist definitiv den Baum nicht wert der dafuer gefaellt wurde.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
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