Der spektral sauberste hier war immer der Rohde&Schwarz SMF. Da kam von den modernen keiner ran. Bis dann so langsam die Stahlroehre im Oszillator nicht mehr wollte.
Wenn's mich beisst, baue ich den vielleicht mal auf NEC FETs um. NE3508 oder so. (Leute bei NXP: Aufpassen, der BF862 wird alt ...). Ok, ich weiss, dass das Stilbruch ist, aber immerhin sieht er von aussen dann (bis auf eine neue Koaxbuchse) immer noch aus wie in den Fuenfzigern, als die Leute noch Siedlerstolz rauchten.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
n
ie
EF14?
Oh Schande =FCber dich.
--=20 mfg hdw
IIRC ist sie es. Aber auch die anderen wie EBF11 sind nicht mehr so fit.
Wenn ich die EF14 ausraeume und den FET da reinsetze, merkt es vielleicht niemand :-)
Ein Gruselkabinett fuer hartgesottene Roehren-Fans:
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
gen
ndie
on
=2E
08Oh Graus...
Warum nicht, Versuch macht kluch...
--=20 mfg hdw
Den 8662A mühsam in mehr als 50 KHz Abstand. Der Topfkreis des 8640 ist zwar nicht schlecht, aber soo toll dann auch wieder nicht.
In Trägernähe hat er gegen synthetisierte Generatoren, die per PLL das geringe Phasenrauschen des Referenzquarzes auf den VCO übertragen nicht den Hauch einer Chance. (40-50 dB schlechter bei paar 100 Hz Offset).
Der Quarz selbst ist natürlich am besten und weitab vom Träger rächt sich die komplizierte Frequenzaufbereitung des Synthesizers als Birdies & Rauschsumpf.
In Rohde: Microwave & Wireless Synthesizers isbn 0-471-52019-5 ist ein direkter Vergleich.(Seite 116)
Gruß, Gerhard
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