Ich glaube, der Cirrus mag 3.3V lieber - auch bezogen auf's Rauschen. Seite 4:
Aber die HC(T)-Serie mag wohl nur 5V. Die AC-Serie passt da schon besser. LVC scheint auch sehr gut zu passen, aber da habe ich nirgends einen 590 oder 193 gefunden :-(
Ich habe den urspr=FCnglichen Schaltplan mit der Demo vin Sprint gemacht und die Teile nach-und-nach in PhotoPaint dazu gesetzt. Die n=E4chste Version wird h=FCbscher :-)
snipped-for-privacy@gmx.de schrieb:
HCT hat TTL-Schaltschwellen und ist daher auf 5V festgelegt, HC hat die Schwellen bei der halben Versorgungsspannung und spielt von 2-6V.
AC ist auch nur "HC in schneller".
Gruß Henning
-- henning paul home: http://home.arcor.de/henning.paul PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
[...]
Vertr=E4gt sicht denn AC (2 bis 6V) bei 11 MHz besser mit 3.3V, als HC mit 3.3V?
snipped-for-privacy@gmx.de schrieb:
Ja, die haben mehr Reserve bezöglich der max. Taktfrequenz.
MFG Falk
Die meisten 74HC gehen auch bei unter 3V noch ganz gut, doch mit abfallender Spannung wird CMOS Logik langsamer. Viele der komplizierteren Chips wurden nicht in modernere Prozesse uebernommen, vermutlich nicht genug Umsatz.
Wenn das ein Hobbyprojekt ist, besorge Dir einmal die kostenlose Eagle-Version. Damit wird es sauber.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Falls das einmal ein Anfaenger mitliest: Bei 2V haben 74HC in etwa die Schaltgeschwindigkeit von Sirup ;-)
[...]-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Okay.
Ist ein Hobbyprojekt, aber Eagle ist sau kompliziert ... Alleine die Bauteile anzulegen dauert ewig :-(
...
Oh, das nutzt mein Vater auch. Er muß extra Windows booten, damit das läuft.
Und wenn 80x100mm ausreichen, es aber geschäftlich genutzt wird, gibt man 49?(?) aus und bekommt noch einen 49?(?) Gutschein fü PCB-Pool.
Und dann gibt es noch den Bartels AutoEngineer
Falk
Ja, am Anfang wirkt alles etwas umständlich. Nach einer kleinen Weile läßt sich sehr angenehm damit arbeiten.
Falk
snipped-for-privacy@gmx.de schrieb:
Nicht wirklich.
Die meisten gibt es doch schon!
MFG Falk
Stimmt. Der Library Editor ist IMHO nicht besonders gelungen, aber man lernt's irgendwann. Und ich muss mich nach dieser Lernkurve wohl bald wieder von Eagle verabschieden, weil es keine Hierarchie kann :-(
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Und ich hätte gerne eine Versionverwaltung. Mindestens N Layout-Varianten für den gleichen Schaltplan könnte ich gebraucen...
Falk P.S.: Felende Zeichen werden vermutlich durch SMD-bauteile unter den Tasten verursacht ;-)
Nun, es f=E4ngt bei den Cirrus-Chips an :-)
Wie sieht es denn mit In- und Export-M=F6glichkeiten aus? K=F6nnen OrCAD-Nutzer Eagle-Dateien importieren?
Dann fehlt auch Simulation ...
im Endeffekt doch Target nutzen?
snipped-for-privacy@gmx.de schrieb:
Prima, für Target gibt es jetzt eine Linux-Version?
Falk
Nein, m.W. geht da nichts. Dieses ganze EDIF war IMHO nur ein Schuss im Ofenrohr.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
*lol* Ich hatte das auch mal; da ist dann eine Mini-MELF-Diode 'rausgepurzelt...
-- Ralph. http://www.dk5ras.de/ Skispringen für Jedermann: http://www.wsv08lauscha.de/veranstaltungen/jedermann/Tageskurs_Startseite.htm
Ist ja manchmal ganz praktisch. Gibt weniger Probleme mit unerw=FCnschten Schwingungen. Gruss Harald
:-)
Bei einem Bastler vor dem Herrn hatte das aber unangenehme Konsequenzen. Er hatte einen FET mit niedrigem Rdson bei 1.8V Vgs gefunden und haengte das dann an eine CMOS Chose, die von zwei AA Zellen betrieben wurde. Es gab einen gepfefferten Knall.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
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