Leiterplatten verbinden

n Kabel=20

ht selber=20

hnungen mu=C3=9F ich=20

Ich nehme meist was aus dem Reichelt-Angebot:

  • JAE-Steckverbinder mit ankonfektioniertem farbigen Litzen.=20 Die sind recht klein und immun gegen loswckeln. Sie kommen in gerade,= =20 gewinkelt und mit bis zu 10 Pins. Bestnr. "PS 25/...", zum Beispiel "PS 25/5G"
  • PSK-Steckverbinder.=20 Die =C3=A4hneln den L=C3=BCfteranschl=C3=BCssen auf Motherboards von = PCs. Die Litzen=20 in den Steckern konfektioniert man mit einer passenden Crimpzange, di= e f=C3=BCr etwa 18 EUR erh=C3=A4ltlich ist. Bis zu 20 Pins. Bestellnummer "PSK ..."
  • Wannensteckverbinder.=20 Die kommen mit Kontakten in zwei Reihen. Kabelstecker werden mit=20 Schneidklemmtechnik an Flachbandkabel gequetscht. Das spart Arbeit be= i=20 vielen (bis zu 64) Kontakten. Bestellnummer: "PFL ...", "WSL ..."

------

--=20 Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895=

Universit=C3=A4t Hannover, Inst. f=C3=BCr Quantenoptik fax: +49-51=

1-762-2211=09 Welfengarten 1, 30167 Hannover
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Kai-Martin Knaak
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Oooh, er wollte Sherlock Holmes spielen? :-)

Bei hochohmigem Mikro-Eingang waere das auch bei verdrillter Litze passiert. USB ist jedoch niederohmig. Wird wegen EMV dennoch abgeschirmt, aber das hat dann wenig mit dem Wellenwiderstand zu tun. Er sinkt dadurch ein wenig, was bei beiden Arten (verdrillte und parallel) geschieht.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Molex kaeme um einen Dollar, bei Einkauf in den USA. In Europa ist sowas meist teurer. Wenn das noch billiger sein muss dann bleibt nur noch Einkauf in Asien, z.B. in China.

Bringe Eurem Einkauf mal bei dass man bei US Disties wie Arrow manches billiger bekommt, auch FFC Kabel :-)

Der Preis haengt von der Laenge ab, denn fuer die Herstellung wird Rohoel gebraucht und die $25/Barrel Zeiten sind lange vorbei. Kurze Jumper bekommt man fuer wenige Groschen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Dann haben die was falsch gemacht und haetten vorher das hier lesen sollen:

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Ich hatte vor drei Monaten mit USB2.0 bei vollen 480Mbps zu tun und es lief im Geraet ueber einfache Kabel, Pfostenstecker und dann die Platine weiter, insgesamt rund 20cm. Funzt reibungslos.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 30.05.2012 17:12, schrieb Stefan:

Die roten AMP MicroMatch sind auch hübsch klein, das Pinout allerdings zum Fädeln etwas doof.

Butzo

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Klaus Butzmann

Sherlock Holmes hatte solche Spielsachen noch nicht. Geht wohl eher in Richtung 3 Fragezeichen ;-)

Außerdem hat er sich zu blöde angestellt. Die Ex hat den MD-Player gefunden ;-)

Gruß

Stefan

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Stefan

Verwende ich auch, machen aber zuviel Arbeit. Vor allem wenn man Verbindungskabel basteln muss.

Aber auch ätzend in der Verarbeitung.

Das wäre meine Wahl. Da quetscht man mal eben alle Kontakte mit einem Rutsch auf das passende Kabel.

Gruß

Stefan

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Stefan

Dann werden wir das sicherlich mal probieren. Ich hatte vorhin bei den ganzen Recherchen gesehen, daß eine Crimpzange 250 Euro kosten sollte, aber das ist nicht wirklich der Fall, oder?

Norbert

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Norbert Roos

Na gut, dann ist das eben so.

Das Problem ist, daß ich auch selber der Einkauf bin...

Norbert

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Norbert Roos

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Danke, die Tips nehme ich gerne!

Norbert

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Norbert Roos

Danke, ich schaue mal..

Norbert

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Norbert Roos

Früher DM 250,- heute ? 250,-. Nicht unüblich. Deshalb hat der freundliche Chinese auch soviel zu tun. Deren Nachbau werden immer besser.

--
hdw
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horst-d.winzler

Womoeglich war die pinbelegung anders. Die mainboard hersteller sind da nicht sonderlich gewissenhaft. Da sollen schon usb-sticks gestorben sein.

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Johann Klammer

Am 30.05.2012 14:51, schrieb Norbert Roos:

Moin!

So ein Dingen ist ein zwei Minuten gebastelt. BTDT. Die "Stecker" kann man kaufen: "Buchsenleiste für Flachbandkabel". Ansonsten könntest du ein Floppy-, IDE- oder SCSI-Kabel aus der Wühlkiste verwenden.

Und gibt es

Stiftleiste, zweireihig. Gibbet auch in gewinkelt. Bei SMD hätte ich mechanische Bedenken.

Grüße

Patrick

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Patrick Kibies

Wenn Du nur den Abstand zwischen 2 Steckern nimmst, sind es nur ca. 18cm Das längere Ende habe ich mit dem Cutter abgeschnitten, die Reste verwende ich so zum Basteln. Für den Preis kann man das einfach nicht selbst machen. Ich glaube, ich hatte 20 Adern nur für Masse verwendet, immer abwechselnd.

73, Tom
--
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http://www.dl7bj.de        https://twitter.com/#!/dl7bj
Do you know http://www.radiocaroline.co.uk?
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Thomas 'tom' Malkus

ade,

Nun, es kommt darauf an. Wenn es nur um zwei, oder drei Signale geht u= nd=20 der Abstand, der =C3=BCberbr=C3=BCckt werden muss kleiner als die ankon= fektionierten=20

25 cm ist, dann macht JAE weniger Arbeit als alles andere. Und dieser F= all=20 kommt hier recht h=C3=A4ufig vor. Nebenbei ist die Bauform recht kompak= t und=20 das "immun gegen loswackeln" ein Grund f=C3=BCr weniger Probleme im Ein= satz.

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Kai-Martin Knaak

Es mag Profigeräte geben, die in der Preisklasse liegen. Einfache Zangen liegen eher bei 20,-?.

Es geht auch sehr gut mit einer Hebelpresse oder mit einer stillstehenden Tischbohrmaschine.

Gruß

Stefan

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Stefan

Nein, das Gerät wurde zunächst erkannt, dann traten aber Fehler bei der Initialisierung auf.

Gruß Henning

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Henning Paul

Ich verwende die 3-poligen z.B. für RS232 Anschlüsse auf Microcontrollerplatinen. Allerdings meistens dort, wo der RS232 Anschluss optional ist, also bei wenigen Geräten tatsächlich verwendet wird. Vorteil ist der geringe Platzbedarf. Aber wenn ich ein Kabel mit Stecker am Ende anbringen muss, ist der Aufwand schon einiges höher, als wenn ich 10-poliges Flachbandkabel aufcrimpe. Vor allem, wenn die 25cm nicht ausreichen und man ein zweites Kabel anflicken muss.

Gruß

Stefan

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Stefan

Ein Mainboard-Header hat nun mal leider die Belegung

1 VCC 2 VCC 3 D- Port 1 4 D- Port 2 5 D+ Port 1 6 D+ Port 2 7 GND 8 GND 9 NC 10 NC

und wenn man das stumpf auf Flachbandleitung crimpt, ist das eben ziemlich ungünstig. Außerdem war das wohl ein knapper halber Meter Leitung. Klar, man _kann_ das auch richtig machen, wenn man aufpasst.

Gruß Henning

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Henning Paul

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