GP-Akkus, Qualiät

Hallo,

ein Schnell-Google brachte mir nur einige wenige eher positive Äußerungen zu Akkus der Marke "GP". Bei mir sind innerhalb der letzten paar Wochen gleich drei dieser (AAA, 750mAh, NiMH) kapputt gegangen. Ich benutze die Dinger in einem MP3-Player (Speicher, nicht CD) wo sie im Prinzip auch guten Dienst taten. Aufgeladen habe ich sie immer mit einem Ansmann Powerline 4. Dabei stellte ich dann beim Einlegen ins Ladegerät fest, dass bei einem nach dem anderen Akku die Ladediode des Geräts nicht mehr anging.

Zu dem Ansmann Powerline 4 wurde mir vor ein paar Monaten in dieser NG geraten. Laut Anleitung und auch laut Verkäufer (reichelt.de) ist das Gerät auch für diese Akkus geeignet.

Sind die GPs evtl. dafür bekannt, schnell den Geist aufzugeben? Was kann der Grund für die Ausfälle sein? Oder sollte ich für einen MP3-Player eher eine andere Art Akkus verwenden? Entladen die sich evtl. zu tief, wenn ich den Player mal 2 Wochen nicht benutze oder so?

Wie ich gelesen hab, ist der Memory-Effekt bei NiMh anscheinend nicht so das Problem... heißt das, ein Entladen vor dem Aufladen ist bei NiMH-Akkus nicht nötig? Oder evtl. sogar schädlich?

Dankbar für jeden Rat, Klaus

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Klaus Drechsler
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Klaus Drechsler schrieb:

Ich habe ne Menge GP Akkus im Einsatz, bisher hat noch kein Einziger den Geist aufgegeben.

Die Ansmann Ladegeräte sind sicherlich prinzipiell gut - aber das Powerline 4 ist ein expliziter 'Super-Schnell Lader'. Da muss man wohl Akkudefekte in Kauf nehmen. Ich würde immer einen Bogen um solche Extrem-Lader machen. Du solltest aber vielleicht diese Akkus nochmal in einem anderen Ladegerät laden und schauen, was passiert. Lieber einen 8fach 'Normallader', als einen 4 fach Schnelllader nehmen.

- Carsten

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Carsten Kurz

Hallo Klaus,

GP Akkus gibt es in dieser Gegend nicht. Aber wir benutzen verschiedene Fabrikate von 9V Blocks und laden die in Ansmann Energy 16 Stationen. Diese Geraete sind intelligente Lader mit Mikroprozessor und die Akkus werden dabei erstmal vor dem Laden konditioniert. Ich glaube, die koennen auch AAA.

Da es eine Kirche ist, werden die Akkus ziemlich gequaelt. Jeden Sonntag fuenf Stunden Dauerbetrieb in Drahtlosmikrofonen. Danach sind sie fast komplett ausgequetscht. Die Woche ueber Kurzeitbetrieb, und immer gleich wieder ins Ladegeraet. Laeuft ganz gut bisher. Einige wenige Akkus geben dabei auf, aber das ist normal.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Klaus Drechsler schrieb im Beitrag ...

Wenn die Ladediode nicht an geht, haben die Akkus zu wenig Spannung. Entweder weil sie die schwaecheren in einer Saeule waren, bei tiefentladung umgepolt worden sind und nun einen Zellenschluss mit 0V haben (selber schuld, eindeutig Benutzerfehler, Akku kaputt), oder weil sie gerade aus dem Geraet kommen und noch nicht wieder ihre chemische Spannung erreicht haben (dann haben sie nicht 0V, sind an einem 'dummen' Ladegeraet aufladbar), und dann mag sie auch das Ansmann wieder. Naechstes mal vorher aufladen. de.sci.electronics FAQ:

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hat ein langes Kapitel zu Akkus.

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MaWin

...

Ich habe immer Akku-Paare: die werden immer paarweise geladen und ebenso im Gerät benutzt, d.h. keiner von beiden dürfte stärker oder schwächer sein, nach meinem Verständnis. Kann es denn zur Tierentladung kommen, indem sie einfach mehere Wochen unbenutzt im MP3-Player stecken? Will sagen, geht die Selbstentladung bis zur Tiefentladung? Gehen die Dinger einfach durchs Nichtbenutzen kapputt?

Sorry, das hab ich jetzt nicht verstanden. Meinst du ich kann sie mit einem "dummen" Ladegerät wieder aufladen, nicht aber mit dem Ansmann? Nachdem das Ansmann nicht gerade billig war, ist der Anreiz mir noch ein Lader zu kaufen eigentlich nicht sehr groß.

Hatte ich mir auch schon angesehen. Weitergeholfen hats mir nicht unbedingt. Bin mir z.B. immer noch nicht im Klaren darüber, ob es nun sinnvoll ist, NiMH-Akkus vor dem Wiederaufladen zu entladen.

Gruß Klaus

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Klaus Drechsler

Klaus Drechsler schrieb:

Selbstentladung dürfte da nicht kritisch sein. Aber bist Du sicher, daß der MP3 Player nicht auch im abgeschalteten Modus etwas Saft zieht?

- Carsten

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Carsten Kurz

Ich habe immer Akku-Paare: die werden immer paarweise geladen und ebenso im Gerät benutzt, d.h. keiner von beiden dürfte stärker oder schwächer sein, nach meinem Verständnis. Kann es denn zur Tiefentladung kommen, indem sie einfach mehere Wochen unbenutzt im MP3-Player stecken? Will sagen, geht die Selbstentladung bis zur Tiefentladung? Gehen die Dinger einfach durchs Nichtbenutzen kapputt?

Sorry, das hab ich jetzt nicht verstanden. Meinst du ich kann sie mit einem "dummen" Ladegerät wieder aufladen, nicht aber mit dem Ansmann? Nachdem das Ansmann nicht gerade billig war, ist der Anreiz mir noch ein Lader zu kaufen eigentlich nicht sehr groß.

Hatte ich mir auch schon angesehen. Weitergeholfen hats mir nicht unbedingt. Bin mir z.B. immer noch nicht im Klaren darüber, ob es nun sinnvoll ist, NiMH-Akkus vor dem Wiederaufladen zu entladen.

Gruß Klaus

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Klaus Drechsler

Klaus Drechsler schrieb:

Das passiert bei mir auch gelegentlich. Viele Lader haben eine Defekterkennung, die bei zu niedrigen Zellenspannungen manchmal danebengreift. Die alten U2400B Lader von Conrad haben deswegen irgendwann eine 'Bypass Taste' eingebaut bekommen, mit der man solche Zellen wieder etwas auf Saft bringen konnte, damit der Lader sie wieder erkennt.

Ich habe noch einen uralten 1/20c Lader, mit dem ich gelegentlich Mignons und 9V Akkus wieder in ein paar Minuten in einen Zustand bringe, in dem der bessere Lader sie wieder erkennt. Natürlich kann man das auch mit einer beliebigen anderen Spannungsquelle machen, z.B. mit einem billigen Steckernetzteil, auf 3V eingestellt. Mal kurz (mit der richtigen Polung) an die Batteriekontakte gehalten. Mehr als 1-2s sind nicht nötig und schaden dem Akku nicht. Danach liegt aber zumindest die Zellenspannung wieder für eine Weile im Bereich 1 Volt und der Lader kommt wieder damit klar.

- Carsten

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Carsten Kurz

Klaus Drechsler schrieb im Beitrag ...

Gut Grundlage fuer Umpolung beim Entladen.

Keine 2 Akkus sind gleich.

Ich bezweifle, das der MP3-Player einen richtigten Ein-/Ausschalter hat. Der wird wohl nur auf Befehl das Display dunkel schalten, aber immer noch Strom ziehen. Die Akkus sind also nach Wochen dermassen platt wie es nur geht, und weil es 2 waren ist einer umgepolt worden und defekt.

Nein, nicht Selbstentladung.

Was meist du, wie die im Player benutzt werden. Zum Warten auf den Druck auf dein EIN Taster.

Du koenntest spasseshalber den SAtz lesen.

WENN sie 0 Volt haben, sind die kaputt.

WENN sie nur nicht 1.2V, sondern sagen wir 1V haben, kann man sie aufladen.

Akkulader, die das Einlegen eines Akjkus elektrisch erkenne ohne das man Schalter oder Knoepfe drueckt, muss halt so ein Akku ein bischen Spannung haben.

Gegen Leute, die gnadenlos staendig ihre Akkupacks weil sie zu faul sind die leeren Akkus aus dem Geraet zu nehmen, und sie zwecks restlosere Zerstoerung in der Kiste lassen, kann auch ein Ansmann nichts ausrichten.

Bei einem 'dummen' Ladegeraet (das immer 14 Stunden laedt) ja.

Be einem 'klugen' das bei vollen Akku abschaltet (-DeltaU) nein.

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MaWin

Carsten Kurz schrieb:

Nein, für aktuelle Akkukapazitäten ist es so ziemlich das lahmste "gute" Ladegerät. AAA werden darin mit 180 mA geladen.

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Wolfgang Hauser

...

Aha. War neu für mich. Daraus schlussfolgere ich: Geräte, bei denen 2 Akkus parallel verwendet werden, sind grundsätzlich schlechter für die Akkus, als wenn einer allein reinkommt.

Sie sind auf jeden Fall immer gleich behandelt worden. Wenn sie, wie du sagst, nie gleich sind, heißt das entweder sie waren schon im Neuzustand nicht gleich und/oder sie werden bei paralleler Benutzung im Gerät ungleich entladen. Ist auch eine neue Information für mich, war mir bislang unbekannt.

wird

Ah ja. Das wird das Problem sein. Der hat ja tatsächlich keinen richtigen "harten" Ausschalter. Hatte ich nicht bedacht.

Das bedeutet, wenn ich den Player mal ein paar Tage nicht benutze, IMMER die Akkus aus dem gerät nehmen, gell? Ist zwar sauumständlich aber wenns denn sein muss :o/

So leuchtet mir das ein. Habe nur leider keine Möglichkeit zu testen, ob sie nun 0V, 1V oder wieviel auch immer haben. Muss ich mir wohl mal ein Messgerät zulegen.

Schalter

leeren

Da vermutest du falsch; LEERE Akkus nehme ich natürlich raus. Wenn sie aber noch nicht leer sind, wenn ich das Gerät ausschalte und ich den Player danach vielleicht 'ne Woche nicht benutze, bekomme ich nicht immer so richtig mit, wann genau die sich nun ganz geleert haben - der Player zeigt das im ausgeschalteten Zustand nicht an. Also zurück zu meiner obigen Schlussfolgerung: Am besten die Akkus immer nach Benutzung rausnehmen. Unpraktisch, aber anscheinend das sicherste für ein langes Akkuleben...

Das hat mir alles schon viel weitergeholfen, vielen Dank für die Infos!

Gruß, Klaus

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Klaus Drechsler

Klaus Drechsler schrieb:

Nicht parallel - in Serie.

Das geht schnell - ich habe gerade mal die Zellenspannungen an zwei neuen AAAs gemessen, kurz bevor das Gerät sich ausschaltete. Der eine hatte 1.12 Volt, der andere zeigte noch 0.86 an. Wenn das Gerät sich jetzt WIRKLICH ausschaltet, ist gut. Wenn es weiterhin sowas wie Standby Strom zieht, sackt die schwächere Zelle immer weiter ab - im Extremfall bis auf Null (und 'darüber hinaus') - solange, wie die andere noch höher liegt. Normalerweise ist sowas bei 2er Packs nicht so kritisch, eher bei Serienschaltungen von deutlich mehr Zellen (typisch z.B. Notebook oder Akkuschrauber).

Wie gesagt - Du kannst mal mit nem simplen Anschluss der Zelle an eine andere Stromquelle die Zellenspannung wieder soweit hochkriegen, daß der Lader sie ggfs. wieder erkennt - da reicht im Zweifelsfall schon eine andere, korrekt geladene Zelle. Einfach zwei Stückchen Draht oder anderes Metall über die gemeinsamen Plus und Minuspole halten (das ist dann WIRKLICH ne Parallelschaltung). Meistens reichen ein paar Sekunden. Dann sofort ins Ladegerät. Wenn die Zelle ganz durch ist, hilft das freilich nicht mehr.

- Carsten

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Carsten Kurz

Klaus Drechsler schrieb im Beitrag ...

Steht in der FAQ

In Reihe. Hoffentlich verwendet kein Geraet NiMH parallel.

Nein, gleich heisst voellig gleich. So wie zwie Menschen. Ach, die sind auch nie voellig gleich, selbst Zwillinge aus derselben Produktion ? Also.

Ja.

Selbstentladung (abgeklemmt) schadet Akkus naemlich nicht.

Waere eine Massnahme.

Also entlaedt es offenbar auch habvolle Akkus trotz ausgeschaltetem Zustands zuegig.

de.sci.electronics FAQ:

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MaWin

...

Man möge mir verzeihen. Als dem Bereich Elektronik eher fremder Zeitgenosse gehöre ich zu den Menschen die Texte wie die FAQ tendenziell eher 5-8x lesen müssen, um sie zu kapieren. Ich werde das nachholen ;o)

Womit ich mich wieder gnadenlos als Elektronik-DAU geoutet habe. "Parallel" habe ich unüberlegterweise weniger im elektronischen als mehr im 'geographischen' Sinne verwendet: Sie liegen halt im Gerät parallel nebeneinander. Sorry für diese Unschärfe.

nie voellig

Hmm ja. Vielleicht hätte ich statt "gleich" lieber "hinreichend gleich" oder sowas schreiben sollen...

So soll es sein.

Danke!

Klaus

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Klaus Drechsler

Das ist seltsam. Normalerweise zeigt das Ansmann (zumindest mein Powerline

6, der Unterschied liegt IMHO nur in 2 zusätzlichen Ladeschächten und einem Netzkabel statt des "Wandwarzendesigns") defekte Akkus durch schnelles Blinken der Ladediode an. Hast Du mal versucht, die Akkus im Gerät ein wenig zu drehen (um die Längsachse, natürlich NICHT verkehrt einsetzen)? Das ist bei meinem manchmal nötig, damit es sicheren Kontakt gibt. Meine GPs jedenfalls sind schon ein paar Jahre alt - funktionieren aber trotzdem noch gut (klar, die Kapazität läßt etwas nach, aber laden kann man sie noch immer).

Sebastian

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Sebastian Voitzsch

Ja, das war die Lösung des Problems. Habe sie für kurze Zeit in mein altes ("dummes") Ladegerät gepackt. Das läd die AAAs mit 24mA (*schnarch*). Hat sie wieder soweit fit gemacht, dass das Ansmann sie erkennen und richtig laden konnte.

Danke allen für die Tipps!

Klaus

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Klaus Drechsler

Laß' mal die Kirche im Dorf. Selbst mein Eigenbau-Player zieht im Standby nur noch einige Mikroampere. Setzen wir 20uA Standby-Verbrauch an, dann halten volle Akkus im Standby stolze 1562 Tage (ich weiß, dazu kommt es nicht, weil die Selbstentladung mitmischt...) Wenn man davon ausgeht, daß der Player bei weniger als 2V abschaltet (oder von mir aus 1,8V), sollte es bei 750mAh-Akkus doch einige Wochen dauern, bis der Akku wirklich gefährdet ist. Und wenn - wie der OP schreibt - 3 Akkus "innerhalb der letzten paar Wochen" angeblich hops gegangen sind, ist der Zeitraum IMHO zu kurz, noch dazu, wenn es relativ neue Zellen waren. Ich habe jedenfalls mit verschiedenen mobilen Geräten bisher einen einzigen Akku geschafft - und der hatte mit 5-6 Jahren sein Dienstalter so oder so erreicht. Trotz gelegentlichem Vergessen im Gerät.

Sebastian

Reply to
Sebastian Voitzsch

Sebastian Voitzsch schrieb:

Es hat ja niemand behauptet, daß alle Player soviel Standby Strom ziehen. Aber es gibt ja nun ne Menge, und warum sollten die alle sauber designed sein? In jedem Fall ist es möglich und eine plausible Erklärung. Umpolung muss ja auch garnicht auftreten - es reicht schon, wenn die Zellenspannung zu weit absinkt. Ich denke, Selbstentladung in Verbindung mit geringem Standby Strom kann das sehr schnell hinkriegen.

- Carsten

Reply to
Carsten Kurz

Natürlich. Ich wollte lediglich MaWins Darstellung etwas "Dramatik" nehmen ;o) Für einen "unorthodoxen" Umgang mit Akkus wollte ich nicht plädieren.

Sebastian

Reply to
Sebastian Voitzsch

Sebastian Voitzsch schrieb:

'MaWins Darstellungen etwas Dramatik nehmen' ist in der Tat gelegentlich eine gute Idee ;-)

- Carsten

Reply to
Carsten Kurz

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