Andreas Weber schrieb:
Man ist ds wissenschaftlich Die mir bekannten Lader, also vorwiegend meine, merken sich die Höchstwerte und schalten ab, wenn ein bestimmter Wert darunter in mehreren Messungen erreicht wird. Früher ging das sogar analog über OP-Amps und Cs.
Con* rad-Akkumaster - muttu bei Con*rad schauen. Ich habe nur die RS232-Schnittstelle nachgerüstet. Aber das war vorgesehen.
Meine diversen analogen Teile - muttu in alten Modellbauzeitschriften oder Elektor etc. schauen - ich habe da nix mehr greifbar. Der ganze alte Zeitschriften- und Zeichnungskruscht ist in irgend einer Umzugskiste.
Der Rest geht per Relais-Interfacekarte am Parallelport zum Schalten der Ladung und Entladung, Messung über Analog-Messkarte oder DVM seriell und gesteuert über Software. Da gibt es keine Pläne.
Ach so - ich hatte das mit dem "mechanisch" nicht verstanden. Und verstehe es eigentlich immer noch nicht.
Und dann hat man noch vergossene packs wo man gar nicht ran kommt.
Du meinst um das kurvenmäßige Verhalten über einen langen Zeitraum zu vergleichen? Hatte ich vor Jahren mal gemacht. Interessiert mich heute nicht mehr. Was nützt es mir denn, wenn ich nach 2 Jahren sehe, wie ein Akku sich geändert hat. Den gleichen bekomme ich sowieso nie wieder zu kaufen. Egal ob der nun schlecht geweorden ist oder stabil geblieben ist. Also ist es mir egal.
Ich notiere mir nur für jeden Akku bei jeder Formierung (so alle viertel bis halb Jahr mal) wieviel Kapazität erreicht wurde. Bzw. schaue mir die Kurven an.
Und wenn ein Akku mir zu schlecht erscheint, wie der oben in der URL, dann fliegt er raus. Oder wird halt entsprechend markiert und nur noch dort verwendet wo er noch passt.
Gruss Wolfgang