Labornetzteile?

Am 22.06.2015 um 01:12 schrieb Sieghard Schicktanz:

noch Fehler in den nicht mehr gepflegten Uralt-Treibern hinzu.

Nachdem die hplip-Treiber bei den meisten Distributionen sogar im Repository sind und als OSS auch Puristen zufrieden stellen, spricht wenig dagegen, sie nicht zu nutzen.

Die nehmen Windows. Da haben sie zwar das Schlechteste aus beiden Welten

zeigen.

falsch machen. Ggf. kann man halt nicht alle Features nutzen.

Preis spricht dagegen.

Hergen

"ping " liefert nichts? Dann ist der Printserver defekt, oder Du hast Deine Windows-Firewall zerkonfiguriert.

Mehr als das gibt es bei einem dummen printserver nicht zu "sehen",

Klar findet der nichts. Man konfiguriert IP-Adresse/Port wie beschrieben von Hand, ohne dass Windows da irgendwas selber findet, und druckt dann einfach.

Wenn "telnet 9100" oder "telnet 515" eine Verbindung bekommt, kann Windows da auch drauf drucken. Wenn nicht hast Du mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Problem, an dem Windows unschuldig ist.

cu Michael

Am 22.06.2015 um 21:31 schrieb Joerg:

HP5 mit JetDirect-Netzwerkinterface (MIO) aus. Du kannst gerne einen externen Printserver HP JetDirect EX PLUS3 von mir haben, allerdings

vermutlich auch 10 und hat 3 Druckerports.

der Schmutzprogrammierungen auffielen, 7 ist da wieder etwas toleranter und besser einmstellbar. Beide OS sind deutlich besser als XP.

Bernd

Definitiv, Vista wurde mit dem ersten Servicepack recht gut, lief aber bei mir auch davor problemlos.

-ras

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Ralph A. Schmid 
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DU wahrlich nicht dem Windows anlasten.

-ras

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Ralph A. Schmid 
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Was ist da genau passiert, lief der Strom wieder hoch?

-ras

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Deshalb schrieb ich ja HP 5L :-)

Danke, das ist nett, aber die Versandkosten sind inzwischen extrem geworden. Ich werde das Dingen wohl am Barricade lassen und an einem XP Rechner auf Printer Share schalten.

Das sehe ich inzwischen komplett andersherum. Hiesige Geschaeftsleute ebenfalls.

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Gruesse, Joerg 

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Ping aus der DOS Box heraus funktioniert. Windows 7 ist soweit verdummt worden, dass es nach der Eingabe derselben IP in der TCP/IP Druckeranbindung als Diagnose "kann nicht gefunden werden" meldet und damit abbricht. Das ist IMHO eindeutig ein Windows 7 Defekt, da Ping laeuft und alle anderen OS ab NT4 hiermit kein Problem hatten. An der Konfiguration hat sich nichts geaendert.

Da muss nichts gebraust werden, mindestens sollte Windwos 7 Control Panel diese IP Adresse als _vorhanden_ erkennen. Tut es aber nicht, obwohl sie nachweisbar vorhanden ist.

Im Device Manager wird die IP Adresse erstmal zum Test auf Vorhandensein abgeklopft, was vom Konzept her auch Sinn macht. Nur haben sie diese Erkennung offenbar verbockt.

Feherlmeldung "'telnet' is not recognized as an internal or external command". Haben die das bei Win 7 auch noch verbockt?

Wie gesagt, alle anderen Rechner schaffen es, ueber 192.168.123.254 zu drucken, nur der Windows 7 Rechner nicht. Seit Anfang an nicht und daher wollte ich ihm einen USB-LPT Druckeradapter verpassen. Inzwischen hat der Hersteller das Handtuch geworfen und gesagt, es sei wohl doch nicht kompatibel. Bei einen verbreiteten Wald- und Wiesendrucker wie HP 5L schon arg seltsam. Zumal auch dieser Adapter an einem XP Rechner geht.

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NT4, Win 2k und XP funktionieren damit sauber. Auch nicht-MS OS taten das. Nur Windwos 7 nicht. Ergo ist klar, woran das liegt.

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Zusatz-Sicherheitssoftware installiert?

-ras

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Ralph A. Schmid 
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Auch mit Windows 7 oder gar Windwos 8? Da wurde bei mir so einiges nicht mehr erkannt, oder nur noch manchmal. Falls es nicht so ist und nun von allen OS nicht mehr ueber den WLAN Router gedruckt werden kann, miss mal die Versorgungsspannungen in dem Router nach. Inklusive Scope (Brummeinbrueche). Die Dinger werden innen oft heiss und dann trocknen die nicht gerade zur Nobelklasse gehoerenden Elkos langsam weg. Funktionieren tut dann noch einiges, aber sobald ein Vorgang mehr Strom verursacht, bricht was weg. Manchmal ist es nur die Wandwarze, falls die bereits DC liefert.

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Gruesse, Joerg 

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Noe. Firewall und Virus-Protection im PC probehalber komplett rausgenommen. Erfolg null. Ausserdem wuerde ich im 21.Jahrhundert erwarten, dass ein OS zumindest eine Fehlermeldung ablassen kann wie "Befehl wurde verweigert". Die Windows Firewall stammt immerhin aus dem eigenen Haus, wobei das inzwischen nicht mehr viel heisst. Z.B. wurde MS-Works (aus dem Hause Microsoft) in meiner Version offiziell als Window 7 kompatibel gemeldet, kachelt aber staendig mit obskuren Fehlermeldungen oder auch schonmal ganz ohne ab, nur auf dem Win 7 Rechner. D.h. ich muss auch meine monatliche Buchhaltung auf einem XP Rechner erledigen.

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Am 23.06.2015 um 16:14 schrieb Joerg:

der externe JetDirect-Server.

Das sollte am Barricade trotzdem laufen. Da der Printer unter Xp ja noch

ja schon an der Netzwerkkonfiguration/Firewall etwas faul. Es sollte dann reichen, ohne den ganzen Softwarekram von SMC, einen Printer einzurichten:

IP-Adresse eingeben. Alle Automatismen ausschalten. Es wird versucht den Port zu ermitteln. Wenn das klappt, dort weitermachen, wenn nicht, auf der folgenden Seite "Benutzerdefiniert" angeben. Meiner Info nach sollte

Bernd

Der Laserjet 5L hat keinen passenden Slot, da braucht er was externes.

cu Michael

Nein. Ich habe das gerade ausprobiert und einen Laserjet 5L auf Win7/64 eingerichtet - mit einer IP-Adresse, die nicht erreichbar ist, also der worst case. Das dauert etwas, aber dann kann man weitermachen und die Parameter von Hand eingeben - und am Ende habe ich einen installierten LJ5L,

Dann machst Du was falsch. Nochmal: neuer Drucker - Lokal (*nicht* Netzwerk!) - als Port einen "neuen TCP-Port" anlegen und dort die Parameter eingeben. Wahlweise raw/TCP 9100 oder LPR

im Auswahldialog per Windows Update aktualisiert.

Als "Netzwerkdrucker" gehen nur welche mit modernen Printservern, die IPP/SMB sprechen, das war aber auch vorher teilweise schon so.

Bei mir kann man nach Ablauf des Timeouts alle relevanten Parameter von Hand eingeben.

;-)

cu Michael

Dauern tut das in der Tat, locker 10 Sekunden. Danach meldet Windows den Fehler, dass die IP Adresse nicht gefunden werden kann. Daraufhin gab ich von Hand ein, doch nichts druckt.

Warum erkennt DOS die IP Adresse, Windows NT4, Win2k, XP und alle moeglichen anderen OS'es erkennen sie ebenfalls, Windows 7 aber nicht? Da ist doch was faul.

Wurde alles genauso gemacht, immer lokal, auch nochmals mit lp, lpt1 (das funktionierte bei einigen Leuten, waehrend lpr nicht ging) und so weiter. Nichts half.

Ist mir schon klar, daher immer lokal.

Bei mir auch, aber es druckt nicht. Unter anderen OS druckt es.

Ich sage ja, Windows 7 ist "dumbed down". Vieles sinnvolle haben sie einfach ausradiert oder vergessen. XP war IMHO eindeutig besser. Bis Win

3.2 war es noch eine ziemliche Katastrophe und habe ich daher weitgehend ausgesessen, bin damals bei DOS geblieben. Dann kam NT3.51 oder aehnlich, nicht ganz so der Hit. NT4 benahm sich gusseisern robust, alles was ich brauchte, lief auf Anhieb. Dito bei Win 2k und XP. Mit Vista begann IME ein steiler Absturz in Sachen Robustheit. Deshalb habe ich auch das ausgesessen. Nur hatte ich jetzt bei Win 7 keine Wahl mehr, fetteren Prozessor und 8GB RAM (fuer SPICE) gab es nur damit.

Ich koennte eine ganze Menge aus den 90ern erzaehlen, wo wir ein Windows mit unzulaenglicher Robustheit fuer kritischere Einsaetze bis in den Kernel hinein nachbesserten. Doch das fiel unter NDA, daher darf ich keine Details rauslassen. Solange, bis die Kisten sogar nach hartem Antatzen meinerseits nicht mehr abschmierten. Vorher brauchte ich fuer einen Blue Screen mit Permafrost-Effekt nur wenige Minuten und es war einiges Haareraufen angesagt.

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Gruesse, Joerg 

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nachgesehen. Diese printserver werden auf dem TCP-Port 9100

hindernisgrund sein.

ftp://lizzi555.dyndns.org/Download/WLAN/DLINK/DP/Printer_TCP_Ports.pdf

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mfg hdw

Am 23.06.2015 um 18:26 schrieb Michael Schwingen:

Systemsteuerung - Programme und Funktionen - Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren - Telnet-Client

Dort sind auch unter Druck- und Dokumentendienste die Windows-IP-Druckfunktionen wie LPD-Druckdienst und LPR-Anschlussmonitor

Bernd