Hallo, ich m=F6chte einen (Gleich-)Spannungswandler bauen, der seine Energie ausgleichgerichteter Netzspannung (ca. 350V) durch eine ca 50 Meter lange verdrillte Leitung aus Wrap-Draht bezieht und m=F6glichst leicht ist, also m=F6glichst keinen Ferritkerntransformator enth=E4lt (soll fliegen). Welche Schaltungen k=E4men prinzipiell in Frage?
Meine erste Idee war, einen kleinen Kondensator mit hoher Spannung aufladen und die Ladung =FCber einen Schalter (und eine kleine Induktivit=E4t zur Strombegrenzung) in einen gro=DFen Kondensator flie=DFen zu lassen. Das Ganze wird mit ca 40 kHz geschaltet, damit die Kondensatoren nicht so schwer werden. Ja, und die Energie aus der L=E4ngsinduktivit=E4t m=FCsste nat=FCrlich =FCber eine Diode zur=FCckgewonn= en werden. Also eine Schaltung wie ein klassischer Step-Down-Wandler, nur anders dimensioniert, und am Eingang einen kleinen C, der =FCber die lange Leitung mit (viel R und viel L) "langsam" geladen wird.
W=E4re das realisierbar und hat das ggf schon mal jemand gemacht?
Gru=DF, Nirwa